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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

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Re: Unterwegs mit dem Klassikerersatz
Spoiler:

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Wo ist denn das?
Hier würden sich die meisten über Regen freuen. Seit Zeynep gab's keinen (richtigen) Niederschlag mehr.
Der April war hier in OWL eigentlich ganz durchschnittlich, was den Niederschlag betrifft. Der März aber extrem trocken. Dafür hat es im Februar deutlich mehr als doppelt so viel geregnet, wie der Durchschnitt. Daher sind wir momentan noch über dem Durchschnitt in diesem Jahr.
 
Der April war hier in OWL eigentlich ganz durchschnittlich, was den Niederschlag betrifft. Der März aber extrem trocken. Dafür hat es im Februar deutlich mehr als doppelt so viel geregnet, wie der Durchschnitt. Daher sind wir momentan noch über dem Durchschnitt in diesem Jahr.
Und der Durchschnitt im letzten ja war schon Kagge, zumindest für die Natur, und die Landwirtschaft, die Böden sind furztrocken, und noch schlimmer für unser Trinkwasser, der Grundspiegel sinkt immer mehr:(.
 
Auch der ist deutlich unter den von früheren Jahren, es regnet zu wenig, und wenn dann unwetterartig, so das die Böden es nicht aufnehmen können :(.
Schau mal hier rein. https://www.klimaatlas.nrw.de/Niederschlag-Artikel
Die Niederschlage sind deutlich höher als vor 100 Jahren. Besonders in der Mitte und der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gabs es anscheinend viele Niederschläge. Dieser Wert geht wieder zurück. Von den Werten von vor 100 Jahren sind wir aber noch weit entfernt.
 
Heute fiel ein Termin aus und ich konnte bei trockenem und teilweise sonnigem Wetter raus. Es ging von Wiesbaden aus in Richtung Rheingau und dann in den Taunus. In Eltville am Bahnübergang wartete ich gemeinsam mit einem anderen Rennradler, bestimmt 30 Jahre jünger als ich. Gemeinsam ging es dann hoch nach Hausen vor der Höhe.

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Hier liegt der Ort wunderschön eingebettet in Felder, Wiesen und Wälder. Aber in Herbst und Winter kann es schon sehr ungemütlich werden.

Weiter ging es hinab in Richtung Wispertal. Toller neuer Asphalt und recht wenig Verkehr. Nur die Biker dröhnen durch die Täler. Das Wispertal sind wir dann immer noch zu Zweit hinabgerauscht. Da die B42 am Rhein immer noch wegen Bauarbeiten gesperrt ist muss der gesamte Verkehr und auch wir Zwei hinauf nach Presberg. Mit den Serpentinen fühlt man sich hier manchmal an die Anstiege der Alpen erinnert. Zurück nach Johannisberg geht es recht zügig. Beim Bremsen merkt man dass die Direct Mount Bremsen der Chorus ziemlich giftig sein können. Da ist es gut wenn man den Lenker richtig fest hält.

In Geisenheim trennen sich unsere Wege, Meine Begleitung ist hier zu Hause. Ich radel noch locker nach Wiesbaden weiter. Immerhin hat es für 80 km und 1100 hm gereicht. Und weil hier ja mal von den hügeligen oder auch mal flachen Landschaften Deutschlands die Rede war: die ersten 500 hm hatte ich nach genau 21 km Strecke voll.

Falls mein Mitfahrer hier mitliest: Danke Antoine dass Du mich in meinen schwachen Phasen immer wieder motiviert hast!
 
Heute komme ich endlich mal dazu über die Karfreitagswanderung von meinem Verein RuMC "Sturm" Hombruch 1925 e.V. zu berichten. Wir bildeten insgesamt 3 Gruppen. Die kleinste Gruppe fuhr ca. 30 km mit dem Rad. Es ging Richtung Unna. Dann gab es noch zwei Wandergruppen. Ich ging mit der größeren Gruppe die längere Strecke. Start war am Juistenkamp in Dortmund-Hörde.

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Nach einem Gruppenfoto gingen wir durchs Pferdebachtal Richtung Rombergpark. Dort gingen wir gegen den Uhrzeigersinn um den großen Teich, vorbei am ehemaligen Wasserschloss Brünninghausen.

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Nach einem Bombenangriff war nur noch das Torhaus und ein paar Grundmauern übrig. Der Schlosspark im Stil eines englischen Landschaftsparks ist Heute der Rombergpark.

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Wir wendeten uns nun dem Zoo zu. Vor dem Eingang warteten schon einige Besucher. Doch für mich stand dieses Mal kein Zoobesuch auf dem Programm. Wir unterquerten die Zillestraße und gingen den Fußweg vorbei an den Pferdeweiden. Nach einer kurzen Pause bogen wir links ab und passierten bergauf das Pferdegestüt.

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Am Rande eines Neubaugebietes stießen wir auf die Emil-Kijewski-Straße. Emil Kijewski war ab den 30er Jahren ein sehr erfolgreicher Radrennfahrer aus Dortmund-Hombruch. Er startete in den 30er Jahren für unseren Verein "Sturm " Hombruch und wurde als Profi sogar Vizeweltmeister. Später eröffnete er ein Radgeschäft, das sein Sohn Emil übernahm. Radsport spielte früher in Dortmund eine große Rolle. Wir tun alles damit die Flamme nicht erlischt.

Durch das Neubaugebiet erreichten wir wieder die Zillestraße, die wir über eine Brücke überquerten.

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Auf der anderen Seite stießen wir auf die Gruppe der kürzeren Strecke. Gemeinsam machten wir uns auf den Rückweg. Nach der U- Bahnstation Hacheney erreichten wir den Pferdebach.

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Dieses Mal blieben wir auf dieser Seite um zum Juistenkamp zurück zu kommen. Ich spürte langsam meinen Rücken und die Beine. Ich war Wanderungen nicht mehr gewohnt. Im Juistenkamp verabschiedete ich mich von meinen Vereinskollegen/innen und machte mich auf den Heimweg. Das waren zum Glück nur ein paar hundert Meter. Ziemlich erledigt kam ich nach insgesamt 8 km zu Hause an. Die Wanderung hatte richtig Spaß gemacht, aber am nächsten Tag hatte ich einen ausgewachsenen Muskelkater. Da hilft in Zukunft nur mehr Bewegung.
 
Am ersten Mai ist eigentlich die Zugvogel RTF an der Radrennbahn Bielefeld. Leider fiel die dieses Jahr aus, da die zu wenig Helfer haben. So habe ich mich mit einer Kollegin verabredet, und die die Tour anhand der GPS-Daten einfach nachgefahren.
Anreise zur Bahn über den langen Kampe, da wo letzte Woche die Kirschbäume noch aussahen, wie rosa Zuckerwatte. Inzwischen siehts da eher aus, wie nach einer MärchAnreise zur Bahn über den langen Kampe, da wo letzte Woche die Kirschbäume noch aussahen, wie rosa Zuckerwatte. Inzwischen siehts da eher aus, wie nach einer Märchenhochzeit mit 200 Blumenkindern...
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nach 4 km war ich an der schönsten Radrennbahn Deutschlands
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In drei Wochen ist Steherrennen. Ihr dürft gerne noch jemand mitbringen, wenn ihr kommt...
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Dann gings in lippische, da wo die Rapsfelder blühen.
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Es lief, trotzdem die Runde deutlich mehr hm hatte, als bei koomot angegeben.
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Am Ende hatte ich 162km und 1700hm. 1250 hm sollte die Runde haben, laut koomot. Egal, Schnitt von fast 28 und da wäre sicher noch was gegangen. Klar, die Beine sind müde, aber das Knie hat gut mitgemacht bei der längsten Runde seit dem Unfall. Mein erstes sogenanntes Imperial Century. In vier Wochen steht der Marathon beim TSVE an, nochmal 50km mehr und einiges mehr an hm. Hauptsache, das Knie macht mit, die Schmerzen in den Beinen sind egal. Ick freu mir, das ist schon fast normales Radfahren wie früher...
 
Wir waren heute auf einer Querfeldeinrunde in die Märkische Schweiz unterwegs. Mit der Anreise auf Asphalt waren es rund 5 Stunden auf dem Rad. Einstieg in die Runde ist zwischen Altlandsberg und Straußberg. Die Märkischen Waldwege sind schon so sandig wie im Hochsommer. Der Raps blüht und es fühlte sich schon ein wenig nach Sommer an!

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Leider 2 Platten durch Dornen...

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Allerdings auch Entschädigung im Cafe am Markt in Buckow.

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Wir waren heute auf einer Querfeldeinrunde in die Märkische Schweiz unterwegs. Mit der Anreise auf Asphalt waren es rund 5 Stunden auf dem Rad. Einstieg in die Runde ist zwischen Altlandsberg und Straußberg. Die Märkischen Waldwege sind schon so sandig wie im Hochsommer. Der Raps blüht und es fühlte sich schon ein wenig nach Sommer an!

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Leider 2 Platten durch Dornen...

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Allerdings auch Entschädigung im Cafe am Markt in Buckow.

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Das ist nicht die Ostsee, das ist der Brandenburgische Sandkasten.

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Dabei geht es doch gerade in naher Umgebung um Potsdam direkt am Wasser auch so viel schöner (und vor allem fahrbarer) :)

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