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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Für ein gutes Rad, wie mein Centurion zahle ich gerne etwas mehr, zumal in meiner Rh eher selten anzutreffen, man muß nich immer alles unter dem Aspekt Geiz is Geil sehen, mir ging es ums Prinzip, ein kpl Rad ist immer der bessere Kauf, gegenüber den Kauf von Einzelteilen.
Ich denke nicht, dass ich das unter dem Prinzip "Geiz ist geil" betrachtet habe, sondern ich wollte, ebenso wie Du, darauf hinweisen, dass es sehr günstige Kompletträder gibt. Ein gutes Angebot darf ja durchaus genutzt werden, ohne dass man sich das moralisch vorwerfen muss. Und wenn es wirtschaftlich noch attraktiv ist, freut sich doch jeder.
 
Guten Tag,

eigentlich wollte ich, wegen des Schlechtwetters, auf der Rolle trainieren, aber dann tat sich doch noch der Himmel auf. Und da das MTB eh noch dreckig war...🤷🏻‍♂️

Von Ennepetal...

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...im Hintergrund das sogenannte Bügeleisenhaus von 1902 (warum es so heißt dürfte auch Nicht-Architekturstudenten klar sein 🤪).

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...ging es über die Höhen des Bergischen Landes...

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...nach Radevormwald:

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Im dortigen Bismarck-Zweirad-Museum läuft grade eine Ausstellung zu unserem Thema - vielleicht schaffe ich es ja morgen mal dahin:

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Schönes Wochenende,

markus.

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Es sollte mal runter von der Straße gehen. Alle Windräder standen auf "go"!
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Zeit für ein Lobbild auf das gute alte Trekkingrad! Oder ist das jetzt ein 29er? Gravelbike?
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Schutzbleche bei dem Wetter? Ja, weil ich keine Matschhose habe...
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Ein Bild ohne Windräder? Gar nicht so einfach heutzutage. Aber alles eine Frage der Perspektive:
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Und dann hatte sich unterwegs doch noch ein Klassiker versteckt. Er steht allerdings unter Neulackverdacht.
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Guten Tag,

eigentlich wollte ich, wegen des Schlechtwetters, auf der Rolle trainieren, aber dann tat sich doch noch der Himmel auf. Und da das MTB eh noch dreckig war...🤷🏻‍♂️

Von Ennepetal...

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...im Hintergrund das sogenannte Bügeleisenhaus von 1902 (warum es so heißt dürfte auch Nicht-Architekturstudenten klar sein 🤪).

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...ging es über die Höhen des Bergischen Landes...

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...nach Radevormwald:

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Im dortigen Bismarck-Zweirad-Museum läuft grade eine Ausstellung zu unserem Thema - vielleicht schaffe ich es ja morgen mal dahin:

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Schönes Wochenende,

markus.

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In der Kneipe mit der Schieferfassade, habe ich gute Erinnerungen, war ich öfter mit Freunden zum Miesmuscheln Essen, dazu ein Schwelmer Alt, leider auch schon Geschichte 😒
 
Heute morgen nur von unten nass geworden, der Nebel war dicht heute Nacht.
Trotzdem mit dem Gravel Orbea eine kleine Runde gefahren, und die auch noch zum Einkauf beim Obstbauern genutzt.
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Der Nebel lichtet sich...

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Zur Zeit bei jeder Runde eine geschlossene Schranke...

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Alles bereit für Halloween...

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60cent/ Kilo.....

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Bülle und Zwiebeln von der Höri....

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Noch ist einiges auf den Bäumen...
Geniesst die Woche
Grüsse Michael
 
Heute morgen nur von unten nass geworden, der Nebel war dicht heute Nacht.
Trotzdem mit dem Gravel Orbea eine kleine Runde gefahren, und die auch noch zum Einkauf beim Obstbauern genutzt.
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Der Nebel lichtet sich...

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Zur Zeit bei jeder Runde eine geschlossene Schranke...

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Alles bereit für Halloween...

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60cent/ Kilo.....

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Bülle und Zwiebeln von der Höri....

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Noch ist einiges auf den Bäumen...
Geniesst die Woche
Grüsse Michael
wzT sind Bülle 😮 ?
 
wzT sind Bülle 😮 ?
Bülle sind eine sehr schmackhafte, alte Zwiebelsorte von der Halbinsel Höri am westlichen Bodensee.
Soviel ich weiss mit geschützter geographischer Angabe.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Höri-BülleEs gibt hier auch ein Büllefest, jedes Jahr am ersten Sonntag im Oktober in der Gemeinde Moos, oder in den Teilorten Iznang, Weiler oder Bankholzen.
Sehr gut in einer Zwiebelwähe mit Most.
😉
 
Bülle sind eine sehr schmackhafte, alte Zwiebelsorte von der Halbinsel Höri am westlichen Bodensee.
Soviel ich weiss mit geschützter geographischer Angabe.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Höri-BülleEs gibt hier auch ein Büllefest, jedes Jahr am ersten Sonntag im Oktober in der Gemeinde Moos, oder in den Teilorten Iznang, Weiler oder Bankholzen.
Sehr gut in einer Zwiebelwähe mit Most.
😉
Tja, diesen Ausdruck kennen nur die Einheimischen (also die Badener aus dieser Gegend) oder ggf. die dorthin Zugewanderten. :D

(ich kannte den Ausdruck übrigens, da ich 4 Jahre lang in Konstanz gewohnt habe und ein damaliger Kollege von mir von der Höri kam). ;)
 
Tja, diesen Ausdruck kennen nur die Einheimischen (also die Badener aus dieser Gegend) oder ggf. die dorthin Zugewanderten. :D

(ich kannte den Ausdruck übrigens, da ich 4 Jahre lang in Konstanz gewohnt habe und ein damaliger Kollege von mir von der Höri kam). ;)
Andreas,
Wir haben hier mittlerweile auch einige gute Winzer, wäre doch an der Zeit, das du mal wieder an den See kommst....
😉
 
Andreas,
Wir haben hier mittlerweile auch einige gute Winzer, wäre doch an der Zeit, das du mal wieder an den See kommst....
😉
Mmmmmh, ich war im September am See. :rolleyes:

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(Aufnahme vom 12. September 2023)

Leider hat mir keiner der dortigen Winzer einen Schluck von seinen guten Tropfen angeboten. :(
Lag aber vermutlich auch daran, dass ich nicht explizit nachgefragt habe. ;)
 
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Mmmmmh, ich war im September am See. :rolleyes:

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(Aufnahme vom 12. September 2023)

Leider hat mir keiner der dortigen Winzer einen Schluck von seinen guten Tropfen angeboten. :(
Lag aber vermutlich auch daran, dass ich nicht explizit nachgefragt habe. ;)
Die Aufnahme entstand wohl in Nussdorf/Birnau...
😃
 
Wow, Du kennst Deine Ecke aber sehr gut! :daumen:

Die Aufnahme entstand bei Untermaurach (etwas unterhalb der Basilika Birnau), kurz vor Nussdorf. :D
Da ich früher in Ludwigshafen gewohnt habe, bin ich dort öfter vorbei gefahren mit dem Rad, dann über Unteruhldingen, Salem, Owingen und Stockach zurück nach Ludwigshafen.
Schöne Runde, bei frühem Start, wenn auf dem Radweg noch nicht so viel los ist.
👍
 
Heute war in Gütersloh CTF. Fahr hin hamse gesagt. Lockere Ausfahrt hamse gesagt. Glatte Feldwege, trocken, ein wenig geschottert hamse gesagt. 57km in 1,58h. Nass war die Strecke, teilweise tief. Einmal wäre ich fast mit dem Vorderrad in einer Pfütze stecken geblieben, die war so tief, da tauchte ich bis zur Nabe ein. Pulsdurchschnitt über 150. Das waren die härtesten zwei Stunden des Jahres. Wenigstens gabs einen Hochdruckreiniger im Ziel. An- und Abfahrt, so kamen fast 100km zusammen.
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Der Wecker riss mich aus dem Schlaf. Es war Samstag 5:30 Uhr. Verdammt! Wecker aus. Ich könnte mich einfach nochmal umdrehen. Die Verlockung war groß. Nein, um 10 Uhr startete die Tour der Electric Devils in Mülheim. Und ich würde dabei sein, ohne E-Bike. Die langen Steigungen würden schon nicht so schlimm sein. Bestimmt nicht. Hoffentlich nicht.

Langsam kam ich in die Gänge. Gegen 8:30 Uhr schob ich mein Rad zum Auto. Ich nahm die Chimäre, so heißt mein Rad, weil es einem Fabelwesen gleicht, viele Räder in einem. Demnächst soll es auch endlich zum Pedelec umgebaut werden. Das Rad passte gerade so ins Auto ohne es zu zerlegen. Ich fuhr über die A 40 und die A 42 zum Flughafen Essen/Mülheim. Es regnete. Von meinem Parkplatz waren es noch 1 km bis zum Treffpunkt. Dort warteten schon eine Menge Devils und Devilinen, die ich zum Teil vom letzten Treffen kannte. Aber auch einige neue Gesichter waren am Start. Swobo zählte durch und kam auf 36 Teilnehmer. Eine große Gruppe. Nach einer kurzen Ansprache ging es um kurz nach 10 Uhr los. Mittlerweile wurde das Wetter immer besser und es blieb trocken.

Nach ca. 6 km erreichten wir die alte Arbeitersiedlung Margarethenhöhe. Die Siedlung entstand vor über 100 Jahren. Wir schauten uns die Siedlung an und machten eine kurze Pause auf dem kleinen Markt. Die Youtuber waren fleißig am Filmen. Ich machte nur Fotos. Weiter ging es an der Gruga vorbei. Nach knapp 14 km erreichten wir die Ruhr. Nun ging es am Fluss entlang und über eine alte Eisenbahnbrücke. Nach 20 km befanden wir uns am Baldeneysee. Hier gab es nochmal eine längere Pause und Zeit zum quatschen. Bisher konnte ich mit meiner motorlosen Chimäre gut mithalten. Ein Fahrer hatte das Steuergerät seines E-Bikes vergessen, ich nenne keine Namen, und war daher auch ohne Unterstützung unterwegs.

Nach der Pause fuhren wir am See entlang bis nach Haus Scheppen. Hier verließen wir den See und es ging nach 23 km eher flacher Fahrt in die längste Steigung. Nach 5 km bergauf erreichten wir Hefel. Da die Steigung noch mit maximal 5 % moderat war, hatte ich die Pedelecs noch im Blick. Ich hatte anscheinend einen guten Tag. So konnte es bleiben. Blieb es aber nicht. Nach einer weiteren Pause bogen wir nach Unterquerung der A44 links von der Straße ab. Jetzt wurde es so steil das ich ein Stück schieben musste. Selbst einige Pedelecs hatten da Probleme. Ich quälte mich mit 6 km/h die Steigung hoch. Die Anderen enteilten mit Motorunterstützung. Aber immer wieder ließ sich Jemand zurück fallen und fragte ob ich Unterstützung brauchte. Bei den Devils wird wirklich Niemand alleine gelassen. Aber mich hatte der Ehrgeiz gepackt die Steigung zu bezwingen. Bei Kilometer 29 hatte dann ein Devil an einem sehr steilen Stück das Gleichgewicht verloren und war einen Abhang runter gefallen. Sofort war Hilfe da und wir schafften es gemeinsam Mann und Rad zu bergen. Zum Glück war nichts Schlimmeres passiert und der Devil konnte nach Überwindung des ersten Schocks weiter fahren. Der Rest der Gruppe hatte weiter oben gewartet.

Nach 30 km und 7 km nur bergauf erreichten wir den alten Bahnhof von Velbert. Der war längst still gelegt und diente jetzt dem Brauhaus als Domizil. Das Essen war gut und reichhaltig, es wurde viel gequatscht und gelacht. Nach dem leckeren Essen ging es über die alte Bahntrasse durch Velbert und nach 37 km durch Heiligenhaus. Es ging überwiegend leicht bergab und ich konnte wieder locker mithalten. Unterwegs gab es nochmal eine Pause mit schönem Ausblick. Es dämmerte langsam und ich schaltete das Licht ein.

Nach 12 km verließen wir die Bahntrasse. 42 km hatten wir jetzt geschafft. Noch ca. 6 km lagen vor uns. Wir überquerten die Ruhr und bogen links in die Altstadt von Kettwig ab. Auf dem steilen Kopfsteinpflaster musste ich schieben. Mir fehlte jetzt einfach die Kraft. Die letzte Steigung mit 4 km Länge machte mich dann endgültig fertig. Aber irgendwie schaffte ich auch die zu bewältigen. Das allerletzte Stück schob ich, weil sich meine Muskeln verhärtet hatten und ich keinen Krampf riskieren wollte. Die Gruppe wartete geduldig auf mich. Nochmal vielen Dank. Die letzten zwei Kilometer ging es dann tendenziell bergab und ich blieb bei der Gruppe. Nach 48 km erreichten wir kurz nach 19 Uhr das Ziel. Mittlerweile war es natürlich dunkel. Große Verabschiedung und nicht nur ich war traurig dass es wohl für 2023 die letzte Tour mit den Electric Devils war. Der Zusammenhalt der Gruppe ist phänomenal. Kaputt aber total glücklich über diese tolle Tour mit tollen Menschen stieg ich nach etwas über 50 km ins Auto.

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Gestern die erste Tour in lang-lang gemacht. Morgens war es neblig bei 4 Grad, typisches Herbstwetter im Rheintal. Vormittags kam dann die Sonne raus, also fix die wichtigsten Arbeiten erledigt und dann aufs Rad. Da war es aber schon wieder grau. Trotzdem reichte es für 2 Stunden auf dem Rad, ich kam gerade noch im Trockenen wieder nach Hause.

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Heute war der letzte Tag, wo es vom Wetter noch mal mit dem Radfahren klappen könnte, da die nächsten Tage, fast nur Dauerregen angesagt ist!
Also erstmal vom Berg runter nach Herdecke
Hier der Blick auf das Wahrzeichen von Herdecke, der alte Viadukt.
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Infos, bei der Sprengung der Staumauer der Möhnesee Talsperre im WK II, wurde der durch die Flutwelle die durchs Ruhrtal ging,stark beschädigt.
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Dann ging es entlang dem Harkortsee Richtung Wetter
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Neben dem Pumpspeicherkraftwerk am Hengstysee, gibt es am Harkortsee ein Kraftwerk was noch in Betrieb ist,und wo mit Erdgas Elektrizität erzeugt wird

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Auf dem See ist jetzt nicht mehr viel los, die beiden haben es sich auf einem Baumstamm bequem gemacht.
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Hier der Blick zurück nach Herdecke, mit dem Kraftwerk.
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Auch Wetter ist sehr schön, ich habe da eine Zeitlang gewohnt.
Das alte Rathaus auf der Anhöhe.

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Dann ging es über die Brücke, die Wetter mit Hagen verbindet, hier der Blick Richtung Westen ,die Ruhr fließt von hier Richtung Kemenaderstausee bei Hattingen.
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Fortsetzung folgt, 10 Bilder sind erreicht
 
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