Sonne_Wolken
Klassikerfee
Glaube mir, es gab Zeiten da waren 3 km viel für mich. Aber Hauptsache überhaupt unterwegs gewesen. Und was die Leibesfülle angeht, kann ich auch ein Lied von singen. Aber dagegen kann man etwas machen, auch wenn es sehr schwer fällt. Eine Freundin von mir ist von über 170 kg auf unter 100 kg. Und das ohne Sport, wenn man Wassergymnastik ab und zu nicht dazuzählt. Ich selber bin vor Corona von 140 kg auf 90 kg mit viel Sport und Ernährungsumstellung. In der Coronazeit ging es wieder auf 135 kg hoch. Und ich konnte krankheitsbedingt kaum Sport machen. Trotzdem schwinge ich mich jetzt wieder aufs Rad und versuche das Gewicht etwas zu reduzieren. Mein Frustessen muss ich allerdings auch wieder in den Griff bekommen. Was ich sagen möchte, es gibt fast immer einen Weg. Man muss ihn nur gehen, egal wie beschwerlich er ist. Irgendwann geht es dann auf jeden Fall bergauf.Habe heute eine klitzekleine Runde in der Stadt gedreht, welche (von der Anzahl der Kilometer) bei den meisten hier nicht mal erwähnenswert wäre und welche die hierbei gefahrene Geschwindigkeit den meisten die Schamesröte ins Gesicht treiben würde.
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Selbst mit diesem Rad kann ich (aufgrund meines im Winter noch wesentlich vergrößerten Leibesumfanges) kaum noch fahren, auf ein Rennrad zu sitzen, kann ich mir (derzeit) völlig abschminken (da bekäme ich überhaupt keine Luft mehr).
Immerhin sind die Fotos einigermaßen hübsch geworden.