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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Weiter ging es Freitag mit einer kleineren Runde durch die sächsische Schweiz. Start und Ziel war Pirna. Das Wetter war so la-la, und der Autoverkehr anstrengend, aber trotzdem eine schöne Runde.

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Abschluss des kleinen Trips nach Sachsen war dann die Samstagstour von Bad Schandau aus durch die sächsische und später die böhmische Schweiz. Angesagt war strahlend blauer Himmel, leider hat uns der Saharastaub einen Großteil der Tour vernebelt.

Sonntag ging es dann mit dem Zug zurück nach Berlin, weil ich doch ein bisschen angeschlagen bin und mir nicht so eine lange Tour zumuten wollte.

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Streng genommen ist das die moderne Version, von Rädern, wie wir 2 sie mögen.
Mit den silbernen Blechen gefällt's dann aber weder den Klassikern, noch den Modernisten.
Nun ja, manchmal mach ich einfach, was ich will :)
Ich schaue ja mittlerweile auch immer öfters über meinen Tellerrand und mir gefällt das Rad. Auch gerade mit den silbernen Schutzblechen. Zusammen mit den hellen Reifenflanken bekommt das Rad durchaus etwas klassisches.
 
Abschluss des kleinen Trips nach Sachsen war dann die Samstagstour von Bad Schandau aus durch die sächsische und später die böhmische Schweiz. Angesagt war strahlend blauer Himmel, leider hat uns der Saharastaub einen Großteil der Tour vernebelt.

Sonntag ging es dann mit dem Zug zurück nach Berlin, weil ich doch ein bisschen angeschlagen bin und mir nicht so eine lange Tour zumuten wollte.

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Schöne Tour und tolle Fotos, vielen Dank für den Bericht. 🥰

Hast Du an Deiner Kamera einen Effekt-Filter eingeschaltet, dass die Farben so speziell (blass/retro) wirken?
 
Schöne Tour und tolle Fotos, vielen Dank für den Bericht. 🥰

Hast Du an Deiner Kamera einen Effekt-Filter eingeschaltet, dass die Farben so speziell (blass/retro) wirken?
Danke Dir :-)

Das sind tatsächlich einfach iPhone-Fotos, die ich ein bisschen in Lightroom mit einem preset und 3-4 Reglern bearbeitet habe. Wollte einfach mal einen Look ausprobieren, auch wenn ich wohl etwas übertrieben habe 😅. Die Sahara hat die ursprünglichen Fotos ganz schön trist wirken lassen ;-)
 
Nachdem ich letzte Woche ein paar mal mit dem Fullpro unterwegs war, hatte ich etwas Schiss meine gewohnten Räder zu fahren. Mag sich eigenartig anhören, aber nach dem das Fullpro sich um so viel agiler anfühlte, befürchtete ich, dass die anderen im Vergleich ähnlich träge anfühlen könnten wie einst die Koga Traveller Lady. Die Sorge war natürlich völlig unbegründet 🤣 Das Gravel fuhr sich genauso perfekt wie zuvor. 🤩
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Blühende Rapsfelder gab es alle Nase lang
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Glückliche Hühner und ihre Eier im SB Laden
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Schloss Miel
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Ostermontag in und um Argelès-sur-Mer, sehr viel Autoverkehr, sehr viele Motorräder sehr viele Menschen und sehr viel Wind. Trotz schönem Wetter war ich nach dreißig Kilometern durch und bin gemütlich zum Ferienhaus zurück gerollt, eine schöne Ausfahrt.

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Die kleine Abschlussrund ging nochmal nach Banyuls-dels-Aspres und Le Boulou mit Blick auf den Schneebedeckten Canigó.

Dabei hab ich ein großes riesiges schwarzes Wildschwein mit enormer Geschwindigkeit Felder und Straße überqueren sehen, zum Glück in sicherer Entfernung. In dieser Region empfiehlt es sich, vor der Fahrt auf die Windkarte zu sehen. Bei richtiger Drehrichtung lässt sich manches an Energie sparen.

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Die Wahl eines 50mm Reifens war gut. eigentlich wollte ich damit gelegentlich mal graveln gehen, aber die normalen Straßenzustände haben mir schon gereicht. Rennrad wäre eigentlich nur an den Rändern der D-Straßen sinnvoll gewesen, macht aber wegen viel Verkehr wenig Spaß. Die Entscheidung für das "Gerät" war jedenfalls richtig, auch wenn ich diesmal nicht, wie beim letzten Urlaub an der Côte Vermeille zum Baden gefahren bin. Viele Radwege hier sind gut und neu angelegt, in den Städten aber manchmal heftig eng.
 
Hier noch Fotos von unserer traditionellen Saison Eröffnungsfahrt an Karfreitag. Leider aufgrund Osterferien und diverser anderer Verpflichtungen nur 15 Mann am Start. Wetter war besser als vorhergesagt und zum Schluss fast schon zu warm für lang/lang.
knapp 90km vom Hegau zum Bodensee um die Halbinsel Höri am Rhein entlang wieder zurück in den Hegau.
 

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Die Fahrt zum Mittelmeer war eigentlich gar nicht so weit, nur fünfzehn Kilometer.
Villelongue-dels-Monts - Laroque-des-Albères - Sorède - Argelès-sur-Mer - La Plage Centrale ...

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... und wieder zurück

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Nachdem gestern ein Sturmtief durchzog (Regen bis 150L/m2, Windgeschwindigkeit bis 110Km/h, und am Morgen Wellen bis über 2m) war es heute wieder wie meistens am Golfe du Lion....
🤩🤩🤩
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@Landscape :
Solche Bilder gerne auch im Frankreichfaden, denn dazu hatte ich ihn u.a. ins Leben gerufen... ;)
Saint-Génis-des-Fontaines
Die kleine Abschlussrund ging nochmal nach Banyuls-dels-Aspres und Le Boulou mit Blick auf den Schneebedeckten Canigó.

Dabei hab ich ein großes riesiges schwarzes Wildschwein mit enormer Geschwindigkeit Felder und Straße überqueren sehen, zum Glück in sicherer Entfernung. In dieser Region empfiehlt es sich, vor der Fahrt auf die Windkarte zu sehen. Bei richtiger Drehrichtung lässt sich manches an Energie sparen.

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Die Wahl eines 50mm Reifens war gut. eigentlich wollte ich damit gelegentlich mal graveln gehen, aber die normalen Straßenzustände haben mir schon gereicht. Rennrad wäre eigentlich nur an den Rändern der D-Straßen sinnvoll gewesen, macht aber wegen viel Verkehr wenig Spaß. Die Entscheidung für das "Gerät" war jedenfalls richtig, auch wenn ich diesmal nicht, wie beim letzten Urlaub an der Côte Vermeille zum Baden gefahren bin. Viele Radwege hier sind gut und neu angelegt, in den Städten aber manchmal heftig eng.
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Plage de la Fontaine, Sète – Côte d'Améthyste
Da entzünden die Herren @BodenseeFerdi und @Landscape mit ihren aktuellen Touren in den Gegenden um Narbonne bzw. südlich von Perpignan erneut mein Fernweh. Sagenhaft ist immer wieder die Vielfältigkeit des Himmels in Okzitanien. Und das Azurblau des Firmaments – sagenhaft! Darum gibt es auch hier nochmal von mir eine ...
Kleine Reprise einer Reise:
Rundum Montpellier im Mai 2022

Von meinen damaligen Touren durchs Herault und Languedoc hatte ich im "Vive la France"-Thread bereits berichtet, auf den @Vintage-Racer mich aufmerksam gemacht hatte.
Retrospektive:
10 Tage im Mai 2022 rundum Montpellier
1ère Èpisode

[...]
Retrospektive:
10 Tage im Mai 2022 rundum Montpellier
2ème Èpisode

[...]
Retrospektive:
10 Tage im Mai 2022 rundum Montpellier
3ème Èpisode

[...]
Retrospektive:
10 Tage im Mai 2022 rundum Montpellier
Dernier Épisode – Montpellier Spécial

[...]
Nun erlebe ich wegen des formidablen Himmelsblau in den Bildern der Kollegen das Déjà-vu eines Moments, den ich auf einer meiner Touren im Mai'22 in Sète hatte.

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Blick nach Sète – von Balaruc-les-Baines aus gesehen.

Damals durchquerte ich die Stadt Sète bergan auf der Suche nach einem Aussichtspunkt, von dem aus ich gut den Golfe du Lion überblicken und weiter in die Ferne schauen konnte.
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In der Rue Paul Bousquet, Sète.

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Chemin des Pierres Blanches am Mont Saint-Clair, Sète.

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Eine "Dyane" und "Waldtraut" – Chemin des Pierres Blanches am Mont Saint-Clair, Sète.

Unterhalb des angestrebten Aussichtspunkts "Panoramique du Mont Saint-Clair" fand ich im Park "Fôret Domaniale de Sète" einen etwas beschaulicheren Ort, der mir einen fantastischen Blick über das Meer und die Landschaft gewährte.
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Blick über das Bassin de Thau auf den Ort Mèze.

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Blick gen Süd-Westen nach Agde und den Mont Saint-Loup – links das Mittelmeer / rechts die Ètang de Thau.
Auf dem Areal des "Forêt des Pierres Blanches" befindet sich eine Plattform, auf der eine dreiviertelkreisförmige Bronzetafel in eine Brüstung eingelassen ist. Diese erklärt verschiedene Orte und Landmarken, die man erreicht, würde man der Sichel des Golfe du Lion in Richtung der Pyrenäen und der spanischen Küste folgen.
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Aussichtsplattform im Forêt des Pierres Blanches, Sète.

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Nach Süd-Westen: Narbonne 62km, Perpignan 95km, Massís del Canigó 125km, ... Tanger 1.150km

Seit dem geht mir "T A N G E R" in Marokko als Ziel einer ausschweifenden Radreise ab z.b. Marseille entlang der französischen und spanischen Mittelmeerküste nicht mehr aus dem Kopf. Diese Tour wäre dann wohl im vielfältigsten Sinne "Eine Fahrt ins Blaue".
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Blick vom Mont Saint-Loup, Agde. In weiter Ferne am Horizont das Massís del Canigó – ein Ausläufer der Pyrenäen.
 
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Mit dem Cube-Gravel nach Schwelm-Linderhausen: Direkt am Autobahnkreuz Wuppertal-Nord werden aktuell sechs Flügel für die Windräder im Windpark auf der Breckerfeld-Hagener Stadtgrenze gelagert und warten hier auf ihren Weitertransport, der wohl zum Teil auf ferngesteuerten Fahrzeugen stattfinden soll.

Ist schon gigantisch:

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Zurück dann über Gevelsberg-Silschede mit kurzen Moment der Besinnlichkeit:

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Schönes Wochenende 👋🏻

Guten Morgen,

ich hatte ja vor einigen Wochen mal mein Gravel-Bike vor den Flügeln des Windrades am Lagerplatz in Schwelm gezeigt:

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Die ersten beiden Flügel sind nun am Zielort Hagen angekommen, hier noch abschließend ein Weltklasse-Foto aus der Tageszeitung vor ein paar Tagen, das zeigt den Transport durch die äußerst schmale Breckerfelder Innenstadt.

Hat jetzt nichts mit (unseren) Rädern zu tun, aber das Foto ist sooo super 😍

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Schönes Wochenende!
 
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