Anma1975
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Nicht immer

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Nicht immer
Das habe ich mich auch gefragt, bin aber .mit dem Lenkerband überhaupt nicht klar gekommen
Ich glaube, Du hast unten "nach innen" gewickelt statt "nach aussen". Drum kommst Du jetzt oben irgendwie in der falschen Richtung raus?!Das habe ich mich auch gefragt, bin aber .mit dem Lenkerband überhaupt nicht klar gekommen
Werde es sicher noch tauschen.
Es könnten sonst auch die Wellgo DH 10 eine Alternative sein, wenn Du keine Hemmungen hast, Downhill-Pedale an Dein Rad zu schrauben, was ich persönlich nicht wild finde (da sie ganz chic sind). Die sind einfach sehr stabil und bieten top Grip auf der Bärentatzen-Seite. Bei der SPD-Seite muss evtl. noch ein Spacer zwischen Platte und Schuh, damit die Platte gut einklicken kann. Damit geht's auch gut mit Deinen Adidas-Schuhen, die ich auch auf diesen Pedalen so fahre, da die Platten doch etwas tiefer in der Sohle versenkt sind.Heute mit dem Seven Spargel holen.
Danke nochmal @masi-muc für den LRS fährt sich wirklich gut.
Alles soweit gut, kein stottern der Bremse oder ähnliches allerdings hat sich die Nase des Sattel wieder gehoben.
Plattformen bleiben noch, da ich mit Rad auch durch die Stadt fahre, da mag ich keine Klicker.
Auf den einem Bild versteckt sich ein Hase.Anhang anzeigen 1432418Anhang anzeigen 1432425Anhang anzeigen 1432420Anhang anzeigen 1432421Anhang anzeigen 1432422Anhang anzeigen 1432423
Also 70 km sind doch schon wasNach dem zweiwöchigen Kälteeinbruch wurde es gestern und heute endlich wieder wärmer (mit blauem Himmel und Sonnenschein), so dass ich eine sonntägliche Ausfahrt mit meinem Soma Rando wagen durfte.
Konditionell musste ich wieder bei Null anfangen und die letzten der insgesamt 65-70 Kilometer kam ich bereits auf dem Zahnfleisch daher und alles tat mir weh.
Zunächst ging es bis zum Bahnhof Lichterfelde Ost, um dort in den RE8 der ODEG in Richtung Elsterwerda zu steigen, wobei ich jedoch nur bis Baruth/Mark fuhr. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr die Bahngesellschaften bei wärmeren Temperaturen von den vielen Radlern überrascht werden, die am Wochenende aus Berlin raus (oder nach Berlin rein) wollen. In einem Zugteil, in welchem max. 12 Räder Platz haben, fuhren wir mit 19 Rädern gen Süden und das Aussteigen ward gar lustig (für diejenigen, die zwischendurch raus wollten). Ich durfte die 52 Min. Fahrt stehend neben meinem Rad verbringen und ich dachte, ich schaffe das nicht bis nach Baruth (habe es aber doch hingekriegt).
Die eigentliche Radfahrt ging dann von Baruth über Horstwalde, Sperenberg, Rehagen, Mellensee, Zossen, Dabersdorf, Glienick, Groß Schulzendorf, Jühnsdorf, Blankenfelde, Diesdersdorf, Großbeeren, Heinersdorf, Marienfelde und Lankwitz zurück bis nach Steglitz.
Genug gelabert, hier nun endlich die visuellen Eindrücke:
Anhang anzeigen 1433226Anhang anzeigen 1433227Anhang anzeigen 1433228Anhang anzeigen 1433229Anhang anzeigen 1433230Anhang anzeigen 1433231Anhang anzeigen 1433232Anhang anzeigen 1433233Anhang anzeigen 1433234Anhang anzeigen 1433235
War zwar ganz schön anstrengend gewesen, aber auch sehr schön.
P.S. Ach ja, heute war ich (gegenüber dem letzten Mal) direkt flott unterwegs und habe nur 4,5 Stunden gebraucht.![]()
Finde ich auch.Also 70 km sind doch schon was![]()
Vorteil man sieht mehr,was rechts und links los istFinde ich auch.![]()
Das ein wesentlicher Grund warum ich Rad fahre. Das ist was für die Beine aber auch für das Auge und die Seele.Vorteil man sieht mehr,was rechts und links los ist
Sklavisch aufs Asphaltband blicken is nicht gut fürs wohlbefinden
Also die schönen Fotos kosten auch ZeitNach dem zweiwöchigen Kälteeinbruch wurde es gestern und heute endlich wieder wärmer (mit blauem Himmel und Sonnenschein), so dass ich eine sonntägliche Ausfahrt mit meinem Soma Rando wagen durfte.
Konditionell musste ich wieder bei Null anfangen und die letzten der insgesamt 65-70 Kilometer kam ich bereits auf dem Zahnfleisch daher und alles tat mir weh.
Zunächst ging es bis zum Bahnhof Lichterfelde Ost, um dort in den RE8 der ODEG in Richtung Elsterwerda zu steigen, wobei ich jedoch nur bis Baruth/Mark fuhr. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr die Bahngesellschaften bei wärmeren Temperaturen von den vielen Radlern überrascht werden, die am Wochenende aus Berlin raus (oder nach Berlin rein) wollen. In einem Zugteil, in welchem max. 12 Räder Platz haben, fuhren wir mit 19 Rädern gen Süden und das Aussteigen ward gar lustig (für diejenigen, die zwischendurch raus wollten). Ich durfte die 52 Min. Fahrt stehend neben meinem Rad verbringen und ich dachte, ich schaffe das nicht bis nach Baruth (habe es aber doch hingekriegt).
Die eigentliche Radfahrt ging dann von Baruth über Horstwalde, Sperenberg, Rehagen, Mellensee, Zossen, Dabersdorf, Glienick, Groß Schulzendorf, Jühnsdorf, Blankenfelde, Diesdersdorf, Großbeeren, Heinersdorf, Marienfelde und Lankwitz zurück bis nach Steglitz.
Genug gelabert, hier nun endlich die visuellen Eindrücke:
Anhang anzeigen 1433226Anhang anzeigen 1433227Anhang anzeigen 1433228Anhang anzeigen 1433229Anhang anzeigen 1433230Anhang anzeigen 1433231Anhang anzeigen 1433232Anhang anzeigen 1433233Anhang anzeigen 1433234Anhang anzeigen 1433235
War zwar ganz schön anstrengend gewesen, aber auch sehr schön.
P.S. Ach ja, heute war ich (gegenüber dem letzten Mal) direkt flott unterwegs und habe nur 4,5 Stunden gebraucht.![]()
Verweilen und innen haltenAlso die schönen Fotos kosten auch Zeit![]()
Wieder eine sehr schöne Runde. Glaube wir brauchen noch mal eine Fahrt des Grauens rund um Berlin. Ich wäre jedenfalls dabei.Nach dem zweiwöchigen Kälteeinbruch wurde es gestern und heute endlich wieder wärmer (mit blauem Himmel und Sonnenschein), so dass ich eine sonntägliche Ausfahrt mit meinem Soma Rando wagen durfte.
Konditionell musste ich wieder bei Null anfangen und die letzten der insgesamt 65-70 Kilometer kam ich bereits auf dem Zahnfleisch daher und alles tat mir weh.
Zunächst ging es bis zum Bahnhof Lichterfelde Ost, um dort in den RE8 der ODEG in Richtung Elsterwerda zu steigen, wobei ich jedoch nur bis Baruth/Mark fuhr. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr die Bahngesellschaften bei wärmeren Temperaturen von den vielen Radlern überrascht werden, die am Wochenende aus Berlin raus (oder nach Berlin rein) wollen. In einem Zugteil, in welchem max. 12 Räder Platz haben, fuhren wir mit 19 Rädern gen Süden und das Aussteigen ward gar lustig (für diejenigen, die zwischendurch raus wollten). Ich durfte die 52 Min. Fahrt stehend neben meinem Rad verbringen und ich dachte, ich schaffe das nicht bis nach Baruth (habe es aber doch hingekriegt).
Die eigentliche Radfahrt ging dann von Baruth über Horstwalde, Sperenberg, Rehagen, Mellensee, Zossen, Dabersdorf, Glienick, Groß Schulzendorf, Jühnsdorf, Blankenfelde, Diesdersdorf, Großbeeren, Heinersdorf, Marienfelde und Lankwitz zurück bis nach Steglitz.
Genug gelabert, hier nun endlich die visuellen Eindrücke:
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War zwar ganz schön anstrengend gewesen, aber auch sehr schön.
P.S. Ach ja, heute war ich (gegenüber dem letzten Mal) direkt flott unterwegs und habe nur 4,5 Stunden gebraucht.![]()