• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Anhänge

  • 20240427_180127.jpg
    20240427_180127.jpg
    300,1 KB · Aufrufe: 36
Ist mir nur deshalb aufgefallen, weil ich am "Kurvenausgang" meist einfach die "Schräglage" halte.

Am Seven ändert sich da die Richtung nochmal. Und da habe ich mich gefragt, warum das so ist ;-)
Das habe ich mich auch gefragt, bin aber .mit dem Lenkerband überhaupt nicht klar gekommen
Werde es sicher noch tauschen.
 
Durch Feld, Wald und Flur zum Himmelmoor bei Quickborn. Eigentlich hätte mir der Regen ☔️ der letzten Woche eine Warnung sein müssen. So wurde es etwas schlammig… Ich bin aber überall durchgekommen, habe keine verschlammten Füße bekommen und die Strecke war auch schön.

Das ging eigentlich gleich modderig los. Meistens sind diese Wege eher sandig


Spurbahnen sind dann aber unproblematisch


Der Weg zum Moor aber nicht, das war mit dem Gravelrad nicht so einfach


Das sah dann auch nach artgerechter Haltung aus


Das Moor ist echt schön und morgens noch leer




Der Rückweg war denn einfacher, im Wald aber auch nass
 
Heute mit dem Seven Spargel holen.
Danke nochmal @masi-muc für den LRS fährt sich wirklich gut.
Alles soweit gut, kein stottern der Bremse oder ähnliches allerdings hat sich die Nase des Sattel wieder gehoben.

Plattformen bleiben noch, da ich mit Rad auch durch die Stadt fahre, da mag ich keine Klicker.
Auf den einem Bild versteckt sich ein Hase.Anhang anzeigen 1432418Anhang anzeigen 1432425Anhang anzeigen 1432420Anhang anzeigen 1432421Anhang anzeigen 1432422Anhang anzeigen 1432423
Es könnten sonst auch die Wellgo DH 10 eine Alternative sein, wenn Du keine Hemmungen hast, Downhill-Pedale an Dein Rad zu schrauben, was ich persönlich nicht wild finde (da sie ganz chic sind). Die sind einfach sehr stabil und bieten top Grip auf der Bärentatzen-Seite. Bei der SPD-Seite muss evtl. noch ein Spacer zwischen Platte und Schuh, damit die Platte gut einklicken kann. Damit geht's auch gut mit Deinen Adidas-Schuhen, die ich auch auf diesen Pedalen so fahre, da die Platten doch etwas tiefer in der Sohle versenkt sind.
 
Nach dem zweiwöchigen Kälteeinbruch wurde es gestern und heute endlich wieder wärmer (mit blauem Himmel und Sonnenschein), so dass ich eine sonntägliche Ausfahrt mit meinem Soma Rando wagen durfte. 😊

Konditionell musste ich wieder bei Null anfangen und die letzten der insgesamt 65-70 Kilometer kam ich bereits auf dem Zahnfleisch daher und alles tat mir weh. 😩

Zunächst ging es bis zum Bahnhof Lichterfelde Ost, um dort in den RE8 der ODEG in Richtung Elsterwerda zu steigen, wobei ich jedoch nur bis Baruth/Mark fuhr. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr die Bahngesellschaften bei wärmeren Temperaturen von den vielen Radlern überrascht werden, die am Wochenende aus Berlin raus (oder nach Berlin rein) wollen. In einem Zugteil, in welchem max. 12 Räder Platz haben, fuhren wir mit 19 Rädern gen Süden und das Aussteigen ward gar lustig (für diejenigen, die zwischendurch raus wollten). Ich durfte die 52 Min. Fahrt stehend neben meinem Rad verbringen und ich dachte, ich schaffe das nicht bis nach Baruth (habe es aber doch hingekriegt).

Die eigentliche Radfahrt ging dann von Baruth über Horstwalde, Sperenberg, Rehagen, Mellensee, Zossen, Dabersdorf, Glienick, Groß Schulzendorf, Jühnsdorf, Blankenfelde, Diesdersdorf, Großbeeren, Heinersdorf, Marienfelde und Lankwitz zurück bis nach Steglitz.

Genug gelabert, hier nun endlich die visuellen Eindrücke: :D

DSC_0053.JPG
DSC_0054.JPG
DSC_0055.JPG
DSC_0056.JPG
DSC_0057.JPG
DSC_0057_a.JPG
DSC_0058.JPG
DSC_0060.JPG
DSC_0061.JPG
DSC_0062.JPG


War zwar ganz schön anstrengend gewesen, aber auch sehr schön. 😊


P.S. Ach ja, heute war ich (gegenüber dem letzten Mal) direkt flott unterwegs und habe nur 4,5 Stunden gebraucht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach dem zweiwöchigen Kälteeinbruch wurde es gestern und heute endlich wieder wärmer (mit blauem Himmel und Sonnenschein), so dass ich eine sonntägliche Ausfahrt mit meinem Soma Rando wagen durfte. 😊

Konditionell musste ich wieder bei Null anfangen und die letzten der insgesamt 65-70 Kilometer kam ich bereits auf dem Zahnfleisch daher und alles tat mir weh. 😩

Zunächst ging es bis zum Bahnhof Lichterfelde Ost, um dort in den RE8 der ODEG in Richtung Elsterwerda zu steigen, wobei ich jedoch nur bis Baruth/Mark fuhr. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr die Bahngesellschaften bei wärmeren Temperaturen von den vielen Radlern überrascht werden, die am Wochenende aus Berlin raus (oder nach Berlin rein) wollen. In einem Zugteil, in welchem max. 12 Räder Platz haben, fuhren wir mit 19 Rädern gen Süden und das Aussteigen ward gar lustig (für diejenigen, die zwischendurch raus wollten). Ich durfte die 52 Min. Fahrt stehend neben meinem Rad verbringen und ich dachte, ich schaffe das nicht bis nach Baruth (habe es aber doch hingekriegt).

Die eigentliche Radfahrt ging dann von Baruth über Horstwalde, Sperenberg, Rehagen, Mellensee, Zossen, Dabersdorf, Glienick, Groß Schulzendorf, Jühnsdorf, Blankenfelde, Diesdersdorf, Großbeeren, Heinersdorf, Marienfelde und Lankwitz zurück bis nach Steglitz.

Genug gelabert, hier nun endlich die visuellen Eindrücke: :D

Anhang anzeigen 1433226Anhang anzeigen 1433227Anhang anzeigen 1433228Anhang anzeigen 1433229Anhang anzeigen 1433230Anhang anzeigen 1433231Anhang anzeigen 1433232Anhang anzeigen 1433233Anhang anzeigen 1433234Anhang anzeigen 1433235

War zwar ganz schön anstrengend gewesen, aber auch sehr schön. 😊


P.S. Ach ja, heute war ich (gegenüber dem letzten Mal) direkt flott unterwegs und habe nur 4,5 Stunden gebraucht. ;)
Also 70 km sind doch schon was 👍
 
Vorteil man sieht mehr,was rechts und links los ist
Sklavisch aufs Asphaltband blicken is nicht gut fürs wohlbefinden
Das ein wesentlicher Grund warum ich Rad fahre. Das ist was für die Beine aber auch für das Auge und die Seele.
 
Nach dem zweiwöchigen Kälteeinbruch wurde es gestern und heute endlich wieder wärmer (mit blauem Himmel und Sonnenschein), so dass ich eine sonntägliche Ausfahrt mit meinem Soma Rando wagen durfte. 😊

Konditionell musste ich wieder bei Null anfangen und die letzten der insgesamt 65-70 Kilometer kam ich bereits auf dem Zahnfleisch daher und alles tat mir weh. 😩

Zunächst ging es bis zum Bahnhof Lichterfelde Ost, um dort in den RE8 der ODEG in Richtung Elsterwerda zu steigen, wobei ich jedoch nur bis Baruth/Mark fuhr. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr die Bahngesellschaften bei wärmeren Temperaturen von den vielen Radlern überrascht werden, die am Wochenende aus Berlin raus (oder nach Berlin rein) wollen. In einem Zugteil, in welchem max. 12 Räder Platz haben, fuhren wir mit 19 Rädern gen Süden und das Aussteigen ward gar lustig (für diejenigen, die zwischendurch raus wollten). Ich durfte die 52 Min. Fahrt stehend neben meinem Rad verbringen und ich dachte, ich schaffe das nicht bis nach Baruth (habe es aber doch hingekriegt).

Die eigentliche Radfahrt ging dann von Baruth über Horstwalde, Sperenberg, Rehagen, Mellensee, Zossen, Dabersdorf, Glienick, Groß Schulzendorf, Jühnsdorf, Blankenfelde, Diesdersdorf, Großbeeren, Heinersdorf, Marienfelde und Lankwitz zurück bis nach Steglitz.

Genug gelabert, hier nun endlich die visuellen Eindrücke: :D

Anhang anzeigen 1433226Anhang anzeigen 1433227Anhang anzeigen 1433228Anhang anzeigen 1433229Anhang anzeigen 1433230Anhang anzeigen 1433231Anhang anzeigen 1433232Anhang anzeigen 1433233Anhang anzeigen 1433234Anhang anzeigen 1433235

War zwar ganz schön anstrengend gewesen, aber auch sehr schön. 😊


P.S. Ach ja, heute war ich (gegenüber dem letzten Mal) direkt flott unterwegs und habe nur 4,5 Stunden gebraucht. ;)
Also die schönen Fotos kosten auch Zeit 😉
 
Nach dem zweiwöchigen Kälteeinbruch wurde es gestern und heute endlich wieder wärmer (mit blauem Himmel und Sonnenschein), so dass ich eine sonntägliche Ausfahrt mit meinem Soma Rando wagen durfte. 😊

Konditionell musste ich wieder bei Null anfangen und die letzten der insgesamt 65-70 Kilometer kam ich bereits auf dem Zahnfleisch daher und alles tat mir weh. 😩

Zunächst ging es bis zum Bahnhof Lichterfelde Ost, um dort in den RE8 der ODEG in Richtung Elsterwerda zu steigen, wobei ich jedoch nur bis Baruth/Mark fuhr. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr die Bahngesellschaften bei wärmeren Temperaturen von den vielen Radlern überrascht werden, die am Wochenende aus Berlin raus (oder nach Berlin rein) wollen. In einem Zugteil, in welchem max. 12 Räder Platz haben, fuhren wir mit 19 Rädern gen Süden und das Aussteigen ward gar lustig (für diejenigen, die zwischendurch raus wollten). Ich durfte die 52 Min. Fahrt stehend neben meinem Rad verbringen und ich dachte, ich schaffe das nicht bis nach Baruth (habe es aber doch hingekriegt).

Die eigentliche Radfahrt ging dann von Baruth über Horstwalde, Sperenberg, Rehagen, Mellensee, Zossen, Dabersdorf, Glienick, Groß Schulzendorf, Jühnsdorf, Blankenfelde, Diesdersdorf, Großbeeren, Heinersdorf, Marienfelde und Lankwitz zurück bis nach Steglitz.

Genug gelabert, hier nun endlich die visuellen Eindrücke: :D

Anhang anzeigen 1433226Anhang anzeigen 1433227Anhang anzeigen 1433228Anhang anzeigen 1433229Anhang anzeigen 1433230Anhang anzeigen 1433231Anhang anzeigen 1433232Anhang anzeigen 1433233Anhang anzeigen 1433234Anhang anzeigen 1433235

War zwar ganz schön anstrengend gewesen, aber auch sehr schön. 😊


P.S. Ach ja, heute war ich (gegenüber dem letzten Mal) direkt flott unterwegs und habe nur 4,5 Stunden gebraucht. ;)
Wieder eine sehr schöne Runde. Glaube wir brauchen noch mal eine Fahrt des Grauens rund um Berlin. Ich wäre jedenfalls dabei.
 
Hallo Forengemeine,

heute das tolle Wetter genutzt um die ersten 20km mit meinem neu aufgebauten Simplon NEXIO zu drehen.
Am Wochenende hatte ich leider keine Zeit. Irgendwas ist ja immer. Aber heute dann nach Feierabend auf das Simplon geschwungen. Mutig wie ich bin ohne jegliches Werkzeug, Luftpumpe, Ersatzschlauch .......
Bin sehr zufrieden die Proberunde ohne das kleinste Problem abgespult zu haben. Na ja 20 km sind ja auch eigentlich nicht der Rede wert.
Es ist mein erstes Rennrad mit Carbonrahmen. Gewicht dürfte sich so um die 8kg belaufen. Mir ging es beim Neuaufbau nicht um das letzte Gramm.
Ich muss schon sagen das sich das Rad toll fährt. Sonst bin ich ja immer klassisch mit Stahl unterwegs.
Ich meine auch das man das niedrige Gewicht spürt. Zumindest kann es wohl nicht daran liegen das ich über Winter so viel trainiert habe und ich top fit in die Saison starte. Also doch Vorsprung durch Technik?
Wie sang Tina Turner schon? "SIMPOLN the best" :D
So jetzt noch zwei Fotos aufgenommen vor den alten Zechenhäusern hier im Pott.
Zeche Hannover in Bochum. Dort stehen noch drei original erhaltene Bergbauhäuser.

20240429_191101.jpg

Simplon NEXIO


20240429_190630.jpg

You can do it! Motivation pur :)

Grüße aus dem Pott
Stahlrahmenbiker (der jetzt auch auf Carbon unterwegs ist 😇 )
 
Was soll ich sagen: geiles Wetter, geile Tour!

Das erste Mal dieses Jahr mit etwas Höhenmetern, immerhin 600. Von Wiesbaden aus ging es über das Rheintal in den Taunus, nach Hausen vor der Höhe. Von der Taunusseite liegt der Ort ziemlich beschaulich da, von der anderen Seite geht die Steigung an die 10% heran und das war für mich ein gutes Training.

IMG_7304.jpg
Hinab ging es dann durch das Wispertal zurück an den Rhein, für eine Woche mit Feiertag waren erstaunlich wenig Motorräder unterwegs.

Der Radweg am Rhein ist bei diesem Wetter auch sehr schön. Hier hat man für viele Millionen einen Radweg direkt über dem Rhein gebaut, quasi eine freihängende Terrasse über dem Rheinufer von Lorch bis nach Rüdesheim.

IMG_7306.jpg
Zwischendurch immer wieder schöne Ausblicke auf den Rhein!

IMG_7308.jpg
In Rüdesheim Pause gemacht – heftiges Bauarbeiterfrühstück mit Fleischkäse-Brötchen und Kartoffelsalat, dazu Cappuccino mit extra Espresso Shot. Echter Luxus

4CC26B7E-1479-4CE6-90DA-B766A9646C70.JPG


Blick zurück ohne Zorn, der Weinkran in Oestrich-Winkel. Vor kurzem habe ich es mit Mühe hierhin geschafft, jetzt ist er ein Etappenziel auf der Rückfahrt

52A80A79-BBAA-4BA4-9CAA-95BDB8FB06AD.JPG


Und damit auch jeder weiß was hier im Rheingau der dominierende Wirtschaftszweig ist:

IMG_7314.jpg
MM = Matheus Müller gehört aber inzwischen zu Rotkäppchen. Mindestens mal ein Beispiel wo ein Ostdeutsches Unternehmen ein Westdeutsches übernommen hat.

Euch allen einen schönen Feiertag :)
 
Zurück