• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Wann kommen die E-Rennräder?

Aufgrund der häufig verbreiteten Meinung, E-Biker fahren nur pseudopedallierend in der Gegend rum, wollte ich auch eine andere Seite davon zeigen.
Mein hoher Puls muss ja nicht auch eine hohe Leistung bedeuten, da schleppe ich noch zu viel inaktive Masse mit mir rum (82 kg auf 1,92m).

Dann frage ich mich warum du nen Motor willst? Entweder willst du Leistung bringen (aus welchen Gründen auch immer: Abnehmen, Gesundheit, Spaß), dann fährst du Rad, gerne Rennrad. Oder du willst unverschwitzt ankommen, dann fährst du motorisiert. Beides gleichzeitig geht nicht. Wo dein Puls herkommt weiss ich nicht. Man kann sich aber auch ohne Belastung den Puls hochjagen. Eine Leistungsverbesserung ist dann aber nicht zu erwarten.

Die Frage was ein Mofa mit Rennlenker in einem Rennradforum zu suchen hat, würde ich gerne auch noch mal stellen. Es gibt ja auch E-Bike-Foren, wo man sicher mehr und zu dem Thema kompetentere Mitglieder finden wird. Nur weil ein grenzdebiler Marketingheini einen Rennlenker an ein Mofa geschraubt hat, ist das Ding ja noch lange kein Rennrad.

Beiträge über die neueste Moto Guzzi will hier übrigens auch keiner lesen oder über Liegeräder. Obwohl sich durchaus Gemeinsamkeiten finden lesen. (Moto Guzzi =Zweirad, schnell. Liegeräder = Muskelantrieb)
 
Wenn man mal eben 10kg extra an den Rahmen schraubt stellt sich mir auch die Frage, wie sinnvoll es noch sein kann auf schmalen Reifen und ohne Federung unterwegs zu sein. Für die schnelle Mobilität mit Muskelbeteiligung am Limit der Akkukapazität wäre ein unterstützes Liegerad die naheliegendere Option.
 
Die Frage was ein Mofa mit Rennlenker in einem Rennradforum zu suchen hat, würde ich gerne auch noch mal stellen. Es gibt ja auch E-Bike-Foren, wo man sicher mehr und zu dem Thema kompetentere Mitglieder finden wird.
Wie bereits gesagt, der Thread hier existiert ja bereits über ein Jahr. Es scheint also ein Interesse an solchen Bikes zu geben, wenn auch ein geringes.
Ich bin auch im Pedelec Forum aktiv, und auch dort sind unterschiedliche Meinungen anzutreffen. Sowie einige Foristen eine sehr gefestigte Meinung haben, die unanfechtbar richtig ist und für alle gültig sein muss :confused:
Der Vergleich mit einen Mofa lässt mich vermuten, dass du noch nie ein S-Pedelec gefahren bist. Diese werden nicht einfach mit Gasgriff gefahren, da kann man je nach Lust und Laune mit mehr oder weniger Eigenleistung fahren.
Will damit nicht sagen das jeder mal ein E-Bike, Pedelec oder S-Pedelec testen muss, aber Mofa ist für Bewegungsfaule und Pedelec für Leute die mit gemässigter (oder manchmal auch voller) Anstrengung in kurzer Zeit von A nach B kommen wollen.
Klar gibt es auch solche die in der Freizeit zum Spass E-Bike fahren.
Eben nicht nur Schwarz, Weiss und drei Grundfarben, sondern unendlich viele Facetten :)
Mit dem S-Pedelec bin ich schneller am Arbeitsort als mit ÖV, und ich fühle mich fitter als noch vor einem Jahr.
Messbar ist diese Fitness für mich nicht, da hätte ich eine entsprechende Leistungsmessung machen müssen bevor ich mit dem S-Ped pendeln angefangen habe.

Nochmal, für mich ist dieses Thema interessant da ich meinen Luftwiederstand gerne noch reduzieren würde. Das Bike noch leichter sein könnte.
Ich mit meinem S-Pedelec den Spass am Radfahren (wenn auch noch oft mit Motorunterstützung) wiedergefunden habe.

Mein Arbeitsweg inkl. der Steigungen ist gegeben.
Ich versuche also diesen, in für mich angemessener Zeit, mit möglichst viel Muskelkraft, ohne meinen Körper zu überfordern, möglichst immer mit dem Rad zu fahren.
Ein Liegerad wäre sicher auch mal was interessantes, aber so exotisch bin ich dann doch (noch) nicht :p

Noch etwas zu meinem Puls, der geht schon aufgrund der Belastung hoch. Ich weiss nur nicht wie gut der Wirkungsgrad ist :D
Bin mal eine kurze Steigung mit den unterschiedlichen Unterstützungsstufen hochgefahren um die Rekuperation zu testen.
Hier kann man dazu etwas mehr lesen.
Eine Fahrt habe ich ohne Motor gemacht.
Kurzzeitleistung dürfte so um die 250 Watt gewesen sein, aber ich kenne mich da nicht wirklich aus mit.
 
Der Acuradler ist übrigens seit 12.08.2015 gewachsen Zitat aus dem Pedelec-Forum:
Ausgangslage:
Kurzstreckenradler mit leichtem Übergewicht ;-)
183cm, 90kg +Rucksack mit Ladegerät, Futter, Klamotten zum Wechseln und anderem Kleinkram.
Kondition: keine Ahnung, zu Fuss ist mein normales Wandertempo zwischen 5 und 6km/h.
Mit dem Fahrrad schon länger nicht mehr grössere Touren gemacht (n)
Rahmen-Akku in Standardausführung 410Wh (als Option ist 558Wh erhältlich) frisch geladen.

Aufgrund der häufig verbreiteten Meinung, E-Biker fahren nur pseudopedallierend in der Gegend rum, wollte ich auch eine andere Seite davon zeigen.
Mein hoher Puls muss ja nicht auch eine hohe Leistung bedeuten, da schleppe ich noch zu viel inaktive Masse mit mir rum (82 kg auf 1,92m).
:eek::eek:


toll was so ein S-Pedelec alles kann.....:(

erinnert mich irgendwie an den Forums :idee:shmpansen
 
:confused:
Der Vergleich mit einen Mofa lässt mich vermuten, dass du noch nie ein S-Pedelec gefahren bist. Diese werden nicht einfach mit Gasgriff gefahren, da kann man je nach Lust und Laune mit mehr oder weniger Eigenleistung fahren.
Mofa heisst MOtorisiertes FAhrrad. Der Unterschied zum E-Bike liegt darin, dass die Motoren jetzt elektrisch sind. Ansonsten ist für mich kein Unterschied zu erkennen.
Ich bin früher mal Solex gefahren, dort musste man auch immer treten.
Nochmal, für mich ist dieses Thema interessant da ich meinen Luftwiederstand gerne noch reduzieren würde. Das Bike noch leichter sein könnte.
Prima, dann kannst du dich ja im S-Pedelecforum über die Optimierung des Luftwiderstandes unterhalten. Einen Bezug zum Rennrad sehe ich nicht.
Ich mit meinem S-Pedelec den Spass am Radfahren (wenn auch noch oft mit Motorunterstützung) wiedergefunden habe.
Nein, du hast den Spaß am S-Pedelec gefunden. Den gönne ich dir von ganzem Herzen. Aber es gibt keinen Grund über deine Erfahrungen mit S-Pedelecs in einem Rennradforum zu schreiben. Das ist hier genauso Off-Topic wie Walzertanzen oder Angeln.
 
Mofa heisst MOtorisiertes FAhrrad. Der Unterschied zum E-Bike liegt darin, dass die Motoren jetzt elektrisch sind. Ansonsten ist für mich kein Unterschied zu erkennen.
Ich bin früher mal Solex gefahren, dort musste man auch immer treten
Ich bin zwar nie Solex gefahren, so wie ich das verstehe was auf Wikipedia zu lesen ist, muss man da aber nur treten um den Motor anzulassen. Wenn er läuft, dann läuft er unabhängig von den Pedalen?
Und das ist für mich ein grosser Unterschied, denn mein S-Pedelec misst kontinuierlich die Kettenzugkraft mittels einem DMS an der Motorachse im Hinterrad.
Anhand dieser Messung und der gewählten Unterstützungsstufe wird dann die Motorleistung beigesteuert.
Von ca. 25% in der ersten Stufe (das fühlt sich dann etwa an wie mein unmotorisiertes Fully)
Bis zu 200% in der Stufe 4 für schnelles Ankommen.
Und dann kann ich den Motor auch als Bremse einsetzen und etwas Energie zurückgewinnen. Zugegeben das ist eine etwas ungewöhnliche Anwendung im Hometrainer-Modus rumzufahren, aber wenn ich mal eine gemütliche Ausfahrt mit meinem Kind mache, kann ich langsam fahren und trotzdem etwas mehr leisten als mit dem normalen Rad.
Ich geniesse also nicht nur die grosse Leistung vom Motor, sondern fahre je länger desto öfter ohne Unterstützung oder eben sogar mit Reku.
Und übrigens auch öfters mal wieder mit dem Univega Fully, ein Rennrad fehlt mir noch :rolleyes:

Es war nicht meine Absicht hier eine Diskussion loszutreten über S-Pedelec im Rennrad-Forum!
Den Thread gab es bereits, ich habe ihn nur hervorgekramt :oops:

Aber S-Pedelec mit Mofas gleichzustellen ist zu einfach ;)
Das ist eine neuere Fahrzeuggattung die noch nicht wirklich bekannt ist.
Häufig unterschätzt was die Geschwindigkeit betrifft (das kennen Rennradfahrer vermutlich auch).
Und nicht wenige sind der Meinung es brauche einen Helm mit Mofa-Zulassung :confused:
Die sind sich vermutlich auch nicht bewusst das die Dinger eben nicht nur mit Motorkraft fahren.
Und die ach so schnellen 45km/h sind gefährlicher als ein normales Rad (was den Berg runter wie schnell werden kann? ;))

Sorry, jetzt bin ich noch weiter vom Thema abgedriftet :(
Aber ich kann den Mofa-Vergleich nicht stehen lassen. Zugegeben, ein Mofa hat auch Pedale und man könnte sich damit auspowern. Aber ob das Spass macht?
Die meisten sind ja schon von der Sitzposition her total ungeeignet zum "Radfahren"

Ich verstehe nicht ganz, weshalb einige hier so gereizt auf das Thema reagieren...
Ich lese auch gerne mal konstruktive Beiträge von nicht-Pedelec fahrenden, erweitert den Horizont :)
Was mich nicht interessiert, muss ich ja nicht lesen und/oder kommentieren.

Trotz den Meinungsverschiedenheiten, wünsche ich allen eine gute Fahrt .
 
Aber S-Pedelec mit Mofas gleichzustellen ist zu einfach ;)
Das ist eine neuere Fahrzeuggattung die noch nicht wirklich bekannt ist.
Häufig unterschätzt was die Geschwindigkeit betrifft (das kennen Rennradfahrer vermutlich auch).
Und nicht wenige sind der Meinung es brauche einen Helm mit Mofa-Zulassung :confused:

Wenn du das mit Helm und Mofa-Zulassung beim S-Pedelec geändert sehen möchtest, dann musst du deinen Bundestagsabgeordneten anschreiben, nicht ein Forum engstirniger Rennradfanatiker. (“sind deine Beine denn überhaupt rasiert?“)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich beim RR + E noch nicht ganz verstehe, ist die Sache mit der unterstützten Höchstgeschwindigkeit. Ich habe nämlich noch keine Renn-S-Pedelecs gesehen.
Die maximale Unterstützung geht also bis 25 km/h. Man muss ja nun wirklich kein super trainierter Rennradler sein, um dieses Tempo als Durchschnittsgeschwindigkeit deutlich hinter sich zu lassen.

Ich habe wegen meines etwas längeren Weges zur Arbeit, den ich mit dem RR (oder der Bahn) bestreite, mal einen E-Motorenentwickler von Bosch gefragt, ob er so etwas für mich für sinnvoll hielte. Er selbst ist jahrelang MTB-Rennen in der deutschen Bundesliga gefahren und weiß deshalb, was Leistung und Sport bedeuten.

Seine Meinung war sehr eindeutig: Gegen einen gut trainierten Amatuerrennradler kommt kein Pedelec an. Auch wenn's am Berg anders aussieht, ist es auf die gesamte Distanz nicht konkurrenzfähig. Da muss dann ein S-Pedelec her. Das passt zum @Allkurradler.

Aber werden irgendwo Renn-S-Pedelecs angeboten? Ich kenne kein einziges.
 
...
Seine Meinung war sehr eindeutig: Gegen einen gut trainierten Amatuerrennradler kommt kein Pedelec an. Auch wenn's am Berg anders aussieht, ist es auf die gesamte Distanz nicht konkurrenzfähig...
Ich habe meine Zweifel, dass ein gut trainierter Amatuerrennradler auf dem RR gegen einen gut trainierten Amatuerrennradler auf dem RR+E, mithalten kann.
Und so muss man es schon vergleichen. Alles andere sind dann eher Äpfel mit Birnen vergleiche.
 
Nö, sind es nicht. Ich habe das miteinander verglichen, was damals auif dem Markt und verfügbar war. Es ging darum, ob sich die Investition in ein Pedelec lohnen könnte.

Der entscheidende Punkt war damals, dass bei Überschreiten des unterstützen Tempos ein derart großer Kraftverbrauch ansteht, dass dieser die Unterstützung unter 25 km/h quasi wieder auffrisst, weil das Mehrgewicht dann voll zum Tragen kommt. Weil man mit einem Rennrad aber sehr viel, je nach Strecke auch weitestgehend mit einem Tempo jenseits der 25 km/h unterwegs ist, fährst man überwiegend gegen das Mehrgewicht.

Wenn der Schnitt einer Rennradrunde bei guten 25 km/h liegt, dann warst du fast durchweg deutlich über 25 km/h unterwegs - und hättest dafür ohne Unterstützung auskommen müssen bei gleichzeitigem Mehrgewicht.

Das ist der Gedankengang dahinter.
 
Bin jetzt kein Experte kann mir aber eigentlich nicht vorstellen das bei überschreiten der 25 Km/h Marke ein zusätzlicher Wiederstand entsteht den ich ohne E Unterstützung nicht hätte. Was bleibt ist das Mehrgewicht und das wurde in #8 meines Erachtens schon mal ganz treffend bewertet
 
Hm, ich fahre regelmäßig mit einem (ziemlich sportlichen) E-Biker. Der kotzt regeläßig, wenn wir jenseits der 25 km/h unterwegs sind. Der sitzt sportlich, der fährt sportlich, der hat ordentlich was in den Beinen. Aber wenn wir diese Schwelle überschreiten, fängt er immer an zu ächzen. Bis dahin ist es andersherum. :D
 
@usr
Danke für den Hinweis, aber ich wohne zum Glück in der Schweiz und da haben S-Pedelec Fahrer etwas mehr Freiheiten.
Ich darf mit einem normalen Fahrradhelm fahren, habe mir aber einen mit runterklappbarem Visier gesucht damit die Insekten nur in den Mund fliegen :D
Das mit dem Helm ist ja auch nur ein Beispiel, aber das gehört eigentlich nicht hierhin.
Die Beine rasiere ich höchstens ungewollt, wenn es beim Einheizen von meinem Grill zum Backdraft kommt (richtig einheizen, Deckel zu, etwas warten, Deckel aufreissen, Häärchen weg) :p

Was ich beim RR + E noch nicht ganz verstehe, ist die Sache mit der unterstützten Höchstgeschwindigkeit. Ich habe nämlich noch keine Renn-S-Pedelecs gesehen.
Deshalb fahre ich ja bisher auch ein S-Pedelec, in der Ebene komme ich auch mit dem MTB über 25km/h.
Aber am Berg :confused:
Das Problem am S-Pedelec sind die vielen Vorschriften, da müssen diverse Anbauteile wie Beleuchtung, Rückspiegel, Seitenständer... dran sein. Das ist alles zusätzliches Gewicht und vermutlich auch mehr Luftwiederstand als unrasierte Beine ;)

Aber werden irgendwo Renn-S-Pedelecs angeboten? Ich kenne kein einziges.
http://www.haibike.com/de/DE/bikes/269/2017-xduro-race-s-6-0?variant=4558411750
Das XDuro Race S 6.0 hat zumindest einen Rennlenker ;)
Aber ich hätte da auch lieber etwas leichteres was sich auch über der Abregelgrenze besser fahren lässt.

Der entscheidende Punkt war damals, dass bei Überschreiten des unterstützen Tempos ein derart großer Kraftverbrauch ansteht, dass dieser die Unterstützung unter 25 km/h quasi wieder auffrisst, weil das Mehrgewicht dann voll zum Tragen kommt. Weil man mit einem Rennrad aber sehr viel, je nach Strecke auch weitestgehend mit einem Tempo jenseits der 25 km/h unterwegs ist, fährst man überwiegend gegen das Mehrgewicht.
Ich kenne zwar die 25km/h Grenze nicht, aber bei den 45km/h ist der Luftwiederstand das Problem.
Bergauf und beim Beschleunigen hat das Mehrgewicht sicher einen Einfluss, aber wenn man mal in Fahrt ist sollte das doch vernachlässigbar sein?
Was ich deutlich spüre ist die Gewöhnung an die Motorleistung.
Fahre ich mit voller Unterstützung los und regle nach einigen Kilometern runter, habe ich das Gefühl das Bike lässt sich nicht ohne Motor fahren.
Starte ich aber ohne Unterstützung und schalte diese nur an Steigungen zu um ein mir angenehmes Tempo zu halten, kann ich danach auch problemlos ohne Motor fahren.
Klar laufen die E-Dinger auch nicht ganz so leicht wie ein Rennrad, aber da gibt es inzwischen recht viele Motorkonzepte (auch wenn Bosch der bekannteste ist in unserem Sprachraum). Bei einigen muss man den Motor quasi mitbewegen wenn man über die Abregelgrenze fährt, bei anderen ist ein Freilauf eingebaut.
Mein BionX hat auch ein kleines Bremsmoment da er wie ein grosser Nabendynamo im Hinterrrad ständig mitläuft.
Hebe ich mein Rad an und bringe das Hinterrad in Schwung, dreht es nicht sehr lange. Ihr würdet da vermutlich schon lange die Radlager wechseln ;)
Fahre ich dieselbe Strecke motorlos mit meinem MTB und mit meinem S-Pedelec, spüre ich keinen grossen Unterschied.
Sobald es bergauf geht ist das Mehrgewicht natürlich spürbar.

Wenn es also mal ein eher leichtes Renn-Pedelec mit gutem Motorfreilauf geben sollte, möchte ich dieses gerne testen.
Ob ich dann ganz auf mein S-Pedelec verzichte steht noch in den Sternen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unbeantwortet bleibt die Frage, warum man sich dann nicht konsequenterweise gleich Führerschein + irgendwas von Kawasaki/Suzuki/Honda/... holt, dann spart man sich auch das Geschiss mit überholenden KFZ.
schon etwas älter, aber trotz vorhandenem Führerschein habe ich mich ganz bewusst für ein S-Pedelec entschieden.
Kann sein, dass es eine Midlifekrise war :p aber ich wollte meinen Kreislauf noch mehr fordern als bisher.
Und ich freue mich schon auf den Feierabend, mehr noch als sonst schon :D

Nachtrag: die überholenden KFZ sind meistens nur mit einer Person belegt, weshalb müssen die so breit sein? (Die KFZ meine ich). Und ich kann ja zum Glück auch auf Radwegen fahren.
 
Möglicherweise ist er auch nicht so sportlich wie du glaubst
Wenn er rennradelt, zeigt er einem ganz gut, wo es lang geht...
Ich kenne zwar die 25km/h Grenze nicht, aber bei den 45km/h ist der Luftwiderstand das Problem.
Ab 25 km/h fährst du auch mehr gegen den Luftwiderstand als gegen den Rollwiderstand.
Das XDuro Race S 6.0 hat zumindest einen Rennlenker ;)
Danke für den Hinweis.
Bergauf und beim Beschleunigen hat das Mehrgewicht sicher einen Einfluss, aber wenn man mal in Fahrt ist sollte das doch vernachlässigbar sein?
Den Eindruck haben wir beide nicht.
 
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