Ich dachte, ein intensiveres Nachlesen/-denken der aufgerufenen Seite sei eher selbsterklärend....
würde es mir echt zweimal überlegen, ob ich mit einer Biotechnologie, die offensichtlich (nicht nur..!) solche Schädigungen massiv hervorruft und darüberhinaus immer noch wenig bis gar nicht erforscht ist, prophylaktisch behandelt werden möchte - vor allem, wenn´s erprobte Alternativen gibt....just my 2 Cent
Deine Ausführungen sind nicht nachvollziehbar, sondern eine völlige Fehlinterpretation der Aussagen in dem Artikel.
Jede Impfung ist ein Risiko so wie auch die unterlassene Impfung ein Risiko ist.
Deshalb macht man ja die Risikoabwägung bei jeder Impfung.
Der Artikel startet auch mit "Von verschiedenen Impfungen ist bekannt ...".
Man kann eine solchen Auswertung auch machen über die Auswirkungen der Grippeimpfung auf die Erhöhung der Inzidenz für Herpes Zoster. Steht da auch drin, denn Influenza=Grippe.
Es werden laut dem Artikel keine "massiven" Schädigungen durch eine Impfung gegen Covid-19 hervorgerufen, sondern die beobachtete Inzidenz von Herpes Zoster innerhalb von 2 Monaten wird verdoppelt und steigt auf 0,2% für die Geimpften.
Das Fazit des Artikels ist deshalb, dass bei dieser niedrigen Inzidenz eine Impfung gegen Herpes Zoster unterlassen werden soll, da der Aufwand höher als der Nutzen ist.
Von welchen "erprobten Alternativen" Du sprichst, ist auch völlig unerfindlich.
Wenn es diese "erprobten Alternativen" gegeben hätte, dann hätte man mit diesen auch wirksame Mittel gegen Covid-19 entwickeln können.
Das war aber nicht der Fall, denn es war nicht möglich in dieser kurzen Zeit.