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Warum wird Armstrong immernoch geächtet,kein Respekt ?

  • Ersteller Ersteller Marc O´Polo
  • Erstellt am Erstellt am
Allein, dass er unbedingt 7mal, statt der üblichen maximalen 5mal, gewinnen musste.. das hat ihn m.E. zum Gejagten gemacht. Das war Gotteslästerung.

Markus
Die 7 Mal wären noch gegangen, aber danach noch einmal zurück kommen und seinem alten Komplizen Landis keinen Job geben - das war zuviel.
Ohne die Landis-Aussagen wäre wahrscheinlich nicht weiter nachgegangen worden, Hamilton allein war wegen seiner eigenen Geschichten diskreditiert.

Gejagt wurde Armstrong seit 1999, und mußte sich verteidigen - im Gegensatz zu z.B. Zabel, der keine Sau interessiert hat. Um Ullrich herum waren die Methoden auch nicht anders, siehe Telekom gegen Spiegel oder Ullrich gegen Franke. Weiß der Teufel, wie viele Medien durch die Inserate der Telekom ruhig gehalten wurden.

p.s.: mit nur sauberen Namen wäre die Liste der Sieger der TdF verdammt kurz. Rijs steht wieder in der Siegerliste, Armstrong wird seine Siege auch wieder kriegen - der jetzige Zustand ist lächerlich und potentiell Nachrückende gedopt.
 
Armstrong hat zumindest 80% zugegeben (keine Ahnung, ob man ihm glauben kann, wenn er sagt, er sei nach seinem Comeback sauber gefahren; ich denke eher nicht).
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Er war natürlich nicht sauber ab 2009,aber das war damals immernoch keiner in der Spitze:rolleyes:

Ich glaube den Grund zu wissen,warum er darueber nicht redet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Doku zu der Causa Armstrong kam doch erst letzte Woche im WDR. Danach verstehst du die fehlende Angst (oder was meinst du mit Respekt?) vor Lance.
 
Die Doku zu der Causa Armstrong kam doch erst letzte Woche im WDR. Danach verstehst du die fehlende Angst (oder was meinst du mit Respekt?) vor Lance.

Ich habs mir nicht angesehen. Ist vom WDR. Die können Lance nicht leiden. Frankie Andrew oder Hamilton. Die könnten sofort aussteigen,haben aber mitgemacht. Und jetzt heulen die rum.
 
in meien persönlichen Ergebnislisten sind die alle gestrichen und auch die haben keinen Respekt verdient. Trotzdem bleibt LA der Oberarsch.
Aber klar Zabel, Ulle und Co. drücken sich auch vor der Verantwortung.

Ich hau' mich bei solchen Sätzen jedesmal fast weg. (Bitte nicht allzu persönlich nehmen!)

Aber heh, die FIFA ist ein mafiöser Laden. Und? Tritt man deswegen übermäßig auf deren Erfüllungsgehilfen rum?

Tja, nur beim Rad(renn)sport sucht man sich ein paar "böse" Doper raus. Oder die, die man ganz persönlich für die Oberarschlöcher hält. Dabei haben die doch ihre Rolle sehr gut gespielt.
Egal, wie die Organisationen alle heißen, die UCI wäre da nur ein Beispiel, sind mit Sicherheit nicht besser, als FIFA & Co.

Glaubt denn ernsthaft jemand, man könne die Tour mitfahren, ohne "ein wenig nachzuhelfen"?
Und das ist doch nicht alles.
Warum wohl gibt es einige sehr gute jahrelange "Wasserträger", die nie wirklich etwas gewinnen dürfen? Die fahren fast immer ganz vorne mit, müssen den "König" abschirmen, ihn von hinten wieder nach vorne holen, ...
Es haben ein paar wenige "Idole" zu gewinnen, damit die Fans hübsch bei der Stange bleiben.
Die Veranstalter haben Einfluß auf die Rennställe, die Rennställe auf die Fahrer, ... Da macht keiner das, was ihm gerade so einfällt, zumindest nicht, wenn er dafür keine Freigabe erhält.

Und das Konzept funktioniert wunderbar. Die Masse der Fans hat ihre paar Götter, sorgt für Einschaltquoten, kauft den passenden Tand, ... Und auch die Fahrer, bis hin zu den Wasserträgern verdienen nicht sooo übel, ...
Ein Geschäft, nichts weiter.

Die Rennserien nennt man nicht nur Zirkus, weil die immer rumreisen! ;)

Also, was soll immer die Entrüstung über einzelne Fahrer? Die Gesamtleistung ist echt. Der Rest ist Show. Weiter nichts. Kann man sich angucken, sollte man aber nicht zu ernst nehmen. Wie ich ja schon schrieb, wenn man sauberen Radsport will, sollte man selbst fahren.

Ich persönlich bin schon sehr frühzeitig von dem Idolkram weg. Einen gewissen Respekt habe ich v.a. für die echten Radler. Die, die meist ganz unauffällig unterwegs sind.
Seien es die Alltagsfahrer, die bei Wind und Wetter unterwegs sind, die Randonneure, die meist nur für sich in ihrer Freizeit Langstrecken fahren, oder auch die paar Alten, die ich hin und wieder treffe, die z.T. schon über 80 noch immer ihrem Hobby frönen.
Zwei von denen hatten mich als Kind, (vor fast 40 Jahren) in ihren besten Jahren, zum Radeln gebracht. Einer von denen fährt noch immer seine beiden damals neuen Räder. :daumen:

Typen, die einen Teil ihrer Freizeit in solch Spacken wie mich steckten, und zufrieden waren, wenn sie sahen, dass sie den Virus weitergeben konnten. Typen, die sich nie zu schade waren/sind, ihre Erfahrungen weiterzugeben, mit denen man aber nicht nur über Rennrad & Co quatschen sollte. Typen, die weit davon erntfernt sind, sich wegen ihrer Rennradleidenschaft elitär und arrogant aufzuführen.
Einer von ihnen sagte damals zu uns "Kinderfahrern": "Kein Grund überheblich zu sein. Wir fahren hier nur Rad, weil es uns Spaß macht. Schaut nicht auf die Straßenkehrer herab. Wenn es die nicht gäbe, müßten wir den Müll selbst wegräumen und hätten keine Zeit zum Radeln."
Das saß! Wo sich doch so mancher in unserer Truppe schon ganz groß vorkam.

Ich hoffe, die Typen (Und ich meine das absolut hochachtungsvoll.) haben noch ein paar gute Jahre! Ich hoffe auch, es wachsen noch ein paar solcher Typen nach, um sie dereinst zu "ersetzen".

PS. Ok, einen recht bekannten Ex-Rennradler schätze ich persönlich noch immer sehr hoch ein. Ich wäre damals fast über ihn gestolpert. (Wir waren damals schwer bepackt mit Campingzeugs auf einer Viertagetour. Ok, ist jetzt auch schon fast 40 Jahre her.) Er hockte neben dem Straßengraben, sein Rennrad lag neben ihm und er flickte den Schlauch vom "Stahldorfrad" einer uralten Frau, die ihre Einkäufe nach Hause fahren wollte. Wen ich bei der "Bastelarbeit" gesehen hatte, wurde mir erst Stunden später, nach laufender Grübelei, bewußt. "Den hast du doch schon mal gesehen ..."
:idee:
 
Ich hau' mich bei solchen Sätzen jedesmal fast weg. (Bitte nicht allzu persönlich nehmen!)
ich nehme das schon deshalb nicht persönlich weil du ja meine generelle Haltung zum (profi)Leistungsport nicht kennst. Da hab ich eine generelle Distanz. Beim Finale der heutigen Etappe war ich selbst auf dem Rad und das kann auch sehr gut bei einem Event der Fifa so sein :)
Trotzdem wünsche ich mir manchmal die zeit zurück wo ich ganz naiv als Fan mitfiebern konnte. Den die Dramatik des Rennens ist letztlich echt und das sind immer noch Geschichten die man nicht erfinden kann. Und das hat nix mit Idolen oder der absoluten Leistung zu tun
 
ich nehme das schon deshalb nicht persönlich weil du ja meine generelle Haltung zum (profi)Leistungsport nicht kennst. Da hab ich eine generelle Distanz. Beim Finale der heutigen Etappe war ich selbst auf dem Rad und das kann auch sehr gut bei einem Event der Fifa so sein :)
Trotzdem wünsche ich mir manchmal die zeit zurück wo ich ganz naiv als Fan mitfiebern konnte. Den die Dramatik des Rennens ist letztlich echt und das sind immer noch Geschichten die man nicht erfinden kann. Und das hat nix mit Idolen oder der absoluten Leistung zu tun

Auch die Dramatik folgt im Grunde meist irgendwelchen Drehbüchern. Die Etappen werden nicht nur so gewählt, wie Städte, Gemeinden, ... zu zahlen bereit sind, sondern eben auch zusätzlich noch so, dass möglichst irgendwelche "Gefahren" in ausreichender Menge enthalten sind. Oh, böser Seitenwind. Wenn es jetzt noch regnet ... Nanu, Kopfsteinpflaster?

Seit nicht mehr Einzelfahrer, sondern Unterstützer, später ganze Mannschaften unterwegs sind, hat der Radrennsport viel an Attraktivität eingebüßt. Es wurde immer berechenbarer. Ausnahmefahrer mag es immer wieder geben, mehr als ein einzelner Etappensieg (wenn dadurch die Gesamtplatzierung nicht gefährdet wird) ist aber nicht drin.

Ja, auch ich habe ganz früher hübsch naiv vor der Röhre gesessen und mitgefiebert. Manche Etappen schaue ich mir noch immer an. Aber mitfiebern? Schon lange nicht mehr. Da stehe ich lieber bei kleinen Events an der Strecke, wenn die Jüngsten noch so völlig ohne Stallorder trampeln, was das Zeug hält. Ok, sind keine Großveranstaltungen (leider?). Aber die Begeisterung, nicht nur der jeweiligen Eltern, ist da noch echt und ansteckend.

Vielleicht sollten wir uns mehr den kleinen und kleinsten Veranstaltungen widmen und diese ggf. auch öfter mal unterstützen? Dort, wo sich noch Eherenamtliche den Arsch aufreißen, wo das Geld kaum für notwendige Reparaturen reicht, dort findet in meinen Augen echter Radsport statt. (Letztlich betrifft das alle Sportarten.)
Je mehr mächtige Interessen es gibt, desto schmutziger wird es. Und das "Sahnehäubchen" davon findet sich dann im Profibereich.

Aber das ist nur meine ganz bescheidene Meinung. ;)
 
Also, was soll immer die Entrüstung über einzelne Fahrer? Die Gesamtleistung ist echt. Der Rest ist Show. Weiter nichts. Kann man sich angucken, sollte man aber nicht zu ernst nehmen. Wie ich ja schon schrieb, wenn man sauberen Radsport will, sollte man selbst fahren.

Entrüstung über einzelne Fahrer ist wirklich nicht angebracht - eher Entrüstung über das System und auch über die Dummheit der Konsumenten (=Zuschauer) wozu ich früher selber gehörte, die dieses durch die Forderung nach immer größeren Leistungen (höherk, weiter, schneller) forcieren. Man muß anerkennen dass Radrennsport (wie alle Profisportarten) ein Geschäft sind - und sonst nichts. Wenn man das erkannt hat tut man sich leichter bei seiner Entscheidung eine Veranstaltung nur wegen dem Unterhaltungswert der schönen Bilder zu verfolgen oder es (aus sportlicher Sicht) eben bleiben zu lassen.
Eines bleibt aber: Armstrong und Co sind Betrüger! Warum? Betrug ist wenn man Geld macht unter Vorspiegelung falscher Tatsachen. Dabei spielt es keine Rolle ob er oder sie auch ohne Betrugsmittel gekonnt hätten wenn es das böse, böse System nur zugelassen hätte.
Warum ich Armstrong und Co geschrieben habe obwohl Thurau, Ulrich, Merckx, Pantani und all die anderen Betrüger das selbe getan haben? Weil er das System ausgebaut und an die Spitze getrieben hat. Er ist eben der Meister des Radsportbetruges - das muß man neidlos anerkennen - und deshalb sind die anderen auch nur "Co" und werden seltener bis gar nicht erwähnt. Viele von den "Co" haben auch nach dem Geldverdienen einfach nur sinnvollerweise die Schnauze gehalten und sich mit ihrem erworbenem (?) Ruhm in irgendeinem Radladen, der Werbung oder in einem (Zirkus)-Stall ihr Auskommen gesucht und gefunden. Das sind dann für mich die Pragmatiker. Die anderen (Armstrong, Zabel, .....) haben sich mt ihrem übersteigerten Selbstwertgefühl einfach selber in die Schxxx gefahren.
 
Zum Betrug gehört zwangsläufig ein Betrogener. Wer wurde hier betrogen (abgesehen von einigen weißen Schafen in einer schwarzen Herde)?

- die Zuschauer haben spannende Rennen gesehen (die zwar sauber nicht weniger spannend wären, und ob der Schnitt jetzt bei 40 oder 36 ist ist auch nicht mit freiem Auge erkennbar - aber gut), und das eintrittsfrei !

- die Sponsoren haben ihre Werbung bekommen und ihr Umsatzplus gemacht.

- und die Fahrer ihre Siege samt Prämien, Antrittsgelder bei Kriterien und Kaufpreise für Etappen usw.
 
Zum Betrug gehört zwangsläufig ein Betrogener. Wer wurde hier betrogen (abgesehen von einigen weißen Schafen in einer schwarzen Herde)?

Genau die wurden betrogen! Ich habe ausserdem noch nie etwas davon gehört dass man um ein Betrüger zu sein mehr als einen Menschen betrogen haben muß.
Im übrigen wurden und werden auch noch heute jungendliche talentierte Fahrer, die sich dem Doping widersetzen um ihre Erfolge betrogen. Und auch die gütgläubigen unter den Zuschauern werden betrogen. Diese beiden Fälle sind aber wahrscheinlich nicht Justizrelevant aber auf alle Fälle Anstandsrelevant. Also ist der oben genannte Personenkreis nicht nur als Betrüger zu bezeichnen sondern auch noch als ohne jeglichen Anstand.
 
Man muß anerkennen dass Radrennsport (wie alle Profisportarten) ein Geschäft sind - und sonst nichts.

Es ist auch Geschäft, aber es ist eben auch Sport. Vieles ist heutzutage Geschäft, deswegen ist es nicht _nur_ Geschäft. Wie sauber Radsport heute ist, weiß ich nicht. Ich würde ihn mir sauber wünschen, aber ich bin natürlich nicht naiv. Aber ob die nun mit 40 km/h oder ein paar Stundenkilometer weniger fahren, ist mir ziemlich egal. Der Wettkampf an sich ist das Interessante. Und dabei würde auch ohne Doping eine Leistung erbracht, die sich weit vom Amateur abhebt. Ist beim Fußball auch nicht anders. Oder in der Musik, der Kunst, ...
 
Es ist auch Geschäft, aber es ist eben auch Sport
In vielem stimme ich Dir zu, aber dieser These möchte ich widersprechen!
Alle Profisportarten sind ausnahmslos Geschäft. Sobald jemand aus kommerziellen Gründen in eine Sportart investiert, wird aus diesem Sport ein Geschäft - und das ausschließlich. Der Geldgeber (fälschlicherweise meist als Sponsor bezeichnet) erwartet eine Rendite für sein Engagement. Der Geldgeber nimmt massiv Einfluss auf Manschaftszusammenstellung und Teamleitung und manchmal auch auf das Regelwerk. Wenn dann der Erfolg in Form von Siegen ausbleibt, oder der Name des Geldgebers wegen seines Engagements im Profisport durch aufgedecktes Doping beschädigt wird, beendet dieser sein Engagement. Dass in diesem Zusammenhang von Profisportlern nebenbei noch auf hohem und höchstem Niveau geboxt, gelaufen, gebolzt oder gefahren wird, macht aus diesem Geschäft zur Unterhaltung der Massen noch lange keinen Sport.
Sport ist, wenn sich auf der Landstraße zwei Hobbyfahrer treffen und es zufällig zum "Schwanzmessen" unter Gleichgesinnten kommt.
 
Ich hau' mich bei solchen Sätzen jedesmal fast weg. (Bitte nicht allzu persönlich nehmen!)

Aber heh, die FIFA ist ein mafiöser Laden. Und? Tritt man deswegen übermäßig auf deren Erfüllungsgehilfen rum?

er Typen nach, um sie dereinst zu "ersetzen".

PS. Ok, einen recht bekannten Ex-Rennradler schätze ich persönlich noch immer sehr hoch ein. Ich wäre damals fast über ihn gestolpert. (Wir waren damals schwer bepackt mit Campingzeugs auf einer Viertagetour. Ok, ist jetzt auch schon fast 40 Jahre her.) Er hockte neben dem Straßengraben, sein Rennrad lag neben ihm und er flickte den Schlauch vom "Stahldorfrad" einer uralten Frau, die ihre Einkäufe nach Hause fahren wollte. Wen ich bei der "Bastelarbeit" gesehen hatte, wurde mir erst Stunden später, nach laufender Grübelei, bewußt. "Den hast du doch schon mal gesehen ..."
:idee:
und die Auflösung, lass uns bitte nicht dumm Sterben ;-) Wer wars?
 
Sobald jemand aus kommerziellen Gründen in eine Sportart investiert, wird aus diesem Sport ein Geschäft - und das ausschließlich.
Wie kommt es dann, dass man sich lieber Profifußball als Amateurfußball anschaut? Der Leistungsunterschied ist doch frappierend. Wenn hier nicht auch bessere sportliche Leistungen gezeigt würden, wäre das vollkommen uninteressant. Dass man gleichzeitig damit Geld verdienen will, ist nachvollziehbar.
 
...keine Ahnung was der WDR mit Lance Amstrong zu tun hat aber Tatsache ist:
Der Film wurde vom der Australian Broadcasting Corporation produduziert.
Ausstrahlen kann das im Prinzip jeder Sender - auch der Kinderkanal.
naja in den Kika gehört das nicht, will ich nicht meinen Kindern vorsetzen ;-)
 
Wie kommt es dann, dass man sich lieber Profifußball als Amateurfußball anschaut?
Es ist die professioneller aufgezogene Show in teureren Stadien mit tausenden von "Fans", die den Unterschied macht und nicht die höhere Qualität der Spieler. Und für den Zuschauer (Konsumenten) klingt es auch beeindruckender, Montags den Kollegen "ich war bei Borussia gegen die Bayern" statt "Holzbein Kiel gegen Süderbrarup" zu erzählen.
 
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