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Es ist die professioneller aufgezogene Show in teureren Stadien mit tausenden von "Fans", die den Unterschied macht und nicht die höhere Qualität der Spieler.
lässt sicher fortsetzen: Manager, ... die ein oder andere Berufsgruppe hat im Höchstleistungsbereich bestimmt auch so Ihre Mittelchen, um z.B. 16h Arbeiten zu können, dem Investorendruck standzuhalten, oder ...Nun gut. Da kommen wir nicht zusammen, ich glaube schon an das Leistungsprinzip. Sei es bei Fußballern, Radfahrern, Künstlern, Ärzten oder Anwälten ...
Schöne Grüße, Thomas
Schon mal einen geschriebenen Text verstanden?Schon mal ein Fußballspiel gesehen?
Mit keinem Wort habe ich die Leistung der Spieler eines Fußballerstligisten mit der eines Dorfvereins gleichgesetzt.die höhere Qualität der Spieler
Wir sind näher zusammen als Du vermutest. Auch ich glaube an das Leistungsprinzip. Aber was hat es mit Sport zu tun, wenn ein reicher Fußballverein die Leistungsträger der Konkurrenz kauft und dann nicht einsetzt, sondern auf der Bank versauern lässt? Das ist ausschließlich Geschäft und keinesfalls Sport.Da kommen wir nicht zusammen, ich glaube schon an das Leistungsprinzip
Wenn man das auf den Hobby- und Amateursport bezieht, kann man das so stehen lassen. Im Profibereich halte ich es für wahrscheinlicher, dass die Sportler von ihrem Trainer / Betreuer / Mediziner gezielt und unter Ausübung wirtschaftlichen Drucks zur "optimierten Leistung" geführt werden, alles Geschäft. Ein Wasserträger, der sich dem verweigert und daher weniger Wasser tragen kann, wird im nächsten Jahr eben durch einen "einsatzfreudigeren" Wasserträger ersetzt.Aber der Druck des Siegenwollens verleitet leider so manchen
Und das liegt eben v.a. nicht an der Show.
Es ist die professioneller aufgezogene Show in teureren Stadien mit tausenden von "Fans", die den Unterschied macht und nicht die höhere Qualität der Spieler.
Mit keinem Wort habe ich die Leistung der Spieler eines Fußballerstligisten mit der eines Dorfvereins gleichgesetzt.
Ist dieser Satz tatsächlich so schwer zu verstehen? Ich hätte auch schreiben können "Es ist nicht die höhere Qualität der Spieler der Erstligisten, die die Zuschauer ins Stadion lockt, sondern die bessere Show, die dort als Gesamtpaket geboten wird."Was soll das denn sonst bedeuten?
Ist dieser Satz tatsächlich so schwer zu verstehen? Ich hätte auch schreiben können "Es ist nicht die höhere Qualität der Spieler der Erstligisten, die die Zuschauer ins Stadion lockt, sondern die bessere Show, die dort als Gesamtpaket geboten wird."
In jedem Fall jedoch habe ich der Spielerqualität der Erstligisten eine höhere Qualität zugestanden und keineswegs eine Gleichsetzungen mit Dorfkickern vorgenommen.
Die Lösung ist doch simpel. Es reicht aus, den Profisport als (durchaus gute) Show und nicht als Sport anzusehen. Wer das so sieht, wird auch niemals das Gefühl haben, als Zuschauer betrogen worden zu sein. Ein Varietee-Zuschauer wirft dem Zauberkünstler (der zweifellos ein Künstler ist) ja auch nicht Trickbetrug vor.Aber was wäre die Lösung?
Es ist keineswegs sicher, dass der/die sauberen Erfolg gehabt hätten wenn die gedopten auch sauber gefahren werden. Umso weniger saubere, desto unsicherer ist es.Genau die wurden betrogen! Ich habe ausserdem noch nie etwas davon gehört dass man um ein Betrüger zu sein mehr als einen Menschen betrogen haben muß.
Es ist keineswegs sicher, dass der/die sauberen Erfolg gehabt hätten wenn die gedopten auch sauber gefahren werden. Umso weniger saubere, desto unsicherer ist es.
Und was ist bitte ein gutgläubiger Zuseher ? Wodurch unterscheidet er sich von einem schlechtgläubigen ? Oder ungläubigen ?
Bezahlt hat er nichts, vorbeigefahren sind die Fahrer - wo ist ein Grund zur Beanstandung ?
und die Auflösung, lass uns bitte nicht dumm Sterben ;-) Wer wars?
Natürlich krankt der Profisport daran das er vom Geld regiert wird. Aber was wäre die Lösung? Verstaatlichen und zwar international? Keine Utopiegehälter mehr zahlen, sondern sowas wie Gehaltsklassen einführen, nach Dienstjahren gestaffelt? Sponsoring komplett verbieten? Klar, das wäre vielleicht ein Lösungsansatz. So oder so, am Ende zahlt eh immer der Konsument/steuerzahler für die Show.