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Was für Essen essen Menschen, die sich für Alteisen interessieren?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 62245
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FSD schrieb:
Irgendwie ist das Thema Kürbis in den letzten 62 Jahren an mir vorbei gegangen, war aber auch bei meiner Mutter kein Thema in der Küche, ich glaube das wird auch so bleiben 🤔
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Versuchs doch mal! Ich wurde als Kind samstags mit Graupensuppe und Rindfleischsuppe gequält. Wobei man hier das "Suppe" durch "Wasser" ersetzen könnte. Trotzdem hab ich beides schnell bei anderen Köchen probiert und finde beides, wenn gut gemacht, auch wirklich lecker. Wie immer kommt es auf die Zubereitung an!
 

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Re: Was für Essen essen Menschen, die sich für Alteisen interessieren?
xbiff schrieb:
Versuchs doch mal! Ich wurde als Kind samstags mit Graupensuppe und Rindfleischsuppe gequält. Wobei man hier das "Suppe" durch "Wasser" ersetzen könnte. Trotzdem hab ich beides schnell bei anderen Köchen probiert und finde beides, wenn gut gemacht, auch wirklich lecker. Wie immer kommt es auf die Zubereitung an!
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Mal schauen, ich werde wohl jetzt des öfteren in der Küche stehen 🫢, da kann ich etwas experimentieren, nein das erst gar keine Gerüchte aufkommen, nein die Chefin hat mich nicht verlassen 🙄.
 
xbiff schrieb:
Versuchs doch mal! Ich wurde als Kind samstags mit Graupensuppe und Rindfleischsuppe gequält. Wobei man hier das "Suppe" durch "Wasser" ersetzen könnte. Trotzdem hab ich beides schnell bei anderen Köchen probiert und finde beides, wenn gut gemacht, auch wirklich lecker. Wie immer kommt es auf die Zubereitung an!
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Genau! Falsches Elternhaus oder zumindest falsche Herkunft... In einem westfälischem Graupeneintopf bleibt der Löffel stecken.

Und ja, ich habe todesmutig diverse Kürbisgerichte probiert. Und ich habe es überlebt, hat sogar mehroderweniger geschmeckt. Anderes schmeckt aber noch mehr. Sowohl was ich von Muddern nicht mochte wie ganz neue Erfahrungen.
 
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Fastfood zum Mittag.

fastfood.jpg
 
FSD schrieb:
Irgendwie ist das Thema Kürbis in den letzten 62 Jahren an mir vorbei gegangen, war aber auch bei meiner Mutter kein Thema in der Küche, ich glaube das wird auch so bleiben 🤔
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Probier mal Hokkaido in Spalten geschnitten, dazu dasselbe mit Kartoffeln, reichlich Zwiebelringe, das ganze klassisch würzen mit Pfeffer und Salz. Und bisschen mit Öl einpinseln.
Alles auf ein Backblech, mit Backpapier, und dann 30 Minuten bei 180° in Backofen.
Dazu ein kräftiges Bier.
🤗🤗🤗🤗
Edit: Wegen Zeit und Temperatur frag ich nochmal...
😉
 
BodenseeFerdi schrieb:
Probier mal Hokkaido in Spalten geschnitten, dazu dasselbe mit Kartoffeln, reichlich Zwiebelringe, das ganze klassisch würzen mit Pfeffer und Salz. Und bisschen mit Öl einpinseln.
Alles auf ein Backblech, mit Backpapier, und dann 30 Minuten bei 180° in Backofen.
Dazu ein kräftiges Bier.
🤗🤗🤗🤗
Edit: Wegen Zeit und Temperatur frag ich nochmal...
😉
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Ja, Hokkaido ist ein guter Einsteiger Kürbis. Auch vom Handling für den Koch angenehm, da man ihn nicht erst mühsam schälen muss.
 
Kürbissuppe sollte man nicht zu sehr überdenken finde ich.

1 x kleiner Hokkaido
3 x Kartoffeln
1 x Zwiebel
1 x Knoblauch
Gemüsenbrühe / notfalls Wasser
Salz, Pfeffer, Muskat, ggf. Kurkuma
ggf. mit en bisschen Weißwein ablöschen, muss aber nicht

Pürieren, Abschmecken und mit gerösteten Kürbiskernen und en Klecks Sahne/Kürbiskernöl anrichten. Früher hab ich da auch eher noch Curry oder Ingwer zugehauen, schmeckt mir aber mittlerweiler besser ohne.
 
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Apropos Essen, ich suche Inspiration.

Folgendes, ich würde gern in einem Sportclub etwas zu essen anbieten was die Leute gut finden könnten und es auch gern essen und dafür zahlen.

Situation: Es gibt einen Pizzaofen, einen Aufbackofen, Reiskocher, Kühlschränke aber keinen Herd
Personalsituation: wechselnd, Menschen die teilweise keine Lust/Gefühl für Essenszubereitung haben und genaue und einfache Anweisungen brauchen um etwas zuzubereiten

Das essen sollte sowohl omnivor sein können als auch vegan. Pizza und Flammkuchen gibt es schon, brauch man nicht mehr.

Ideen?
 
Vielleicht in Sachen Tacos/Burriots/Wraps gehen. Fladen vorbacken (o. kaufen) und diverse Füllungen vorbereiten, die sich ggf. auch kombinieren lassen. Die wechselnden Menschen müssen dann nur noch ein Gefühl dafür entwickeln, wie viel auf die Unterlage passt. Wer keine Lust oder Erfahrung mit den Öfen hat, sollte es an so einem Tag auch nicht neu ausprobieren, finde ich. Auch Albondigas, Tortilla, usw. lässt sich gut vorbereiten – also vielleicht auch mal was in Richtung Tapas und Mezze?
 
Aus dem Tennisclub.....

geht immer:
Pizza normal oder vegan
Currywurst mit Pommes oder Brötchen
Salat mit Fleisch oder ohne (spez. für die Damen)
Strammer Max oder Spiegeleier mit Brot oder Bratkartoffeln

(wenn der Clubwirt weiß, das viel los sein wird - dann auch mal eine Suppe; wenn das läuft einen
Wochentag zur ständigen Einrichtung machen)

An aufwändigere Sachen vorsichtig nach Kundenwünschen ranarbeiten.

just my 5 cents....
 
DLP schrieb:
Vielleicht in Sachen Tacos/Burriots/Wraps gehen. Fladen vorbacken (o. kaufen) und diverse Füllungen vorbereiten, die sich ggf. auch kombinieren lassen. Die wechselnden Menschen müssen dann nur noch ein Gefühl dafür entwickeln, wie viel auf die Unterlage passt. Wer keine Lust oder Erfahrung mit den Öfen hat, sollte es an so einem Tag auch nicht neu ausprobieren, finde ich. Auch Albondigas, Tortilla, usw. lässt sich gut vorbereiten – also vielleicht auch mal was in Richtung Tapas und Mezze?
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Ach so, ja das Thema ist. Es muss alles vor Ort zubereitet werden können. Es von außerhalb anzukarren ist leider keine Option.
 
Pannerace schrieb:
Aus dem Tennisclub.....

geht immer:
Pizza normal oder vegan
Currywurst mit Pommes oder Brötchen
Salat mit Fleisch oder ohne (spez. für die Damen)
Strammer Max oder Spiegeleier mit Brot oder Bratkartoffeln

(wenn der Clubwirt weiß, das viel los sein wird - dann auch mal eine Suppe; wenn das läuft einen
Wochentag zur ständigen Einrichtung machen)

just my 5 cents....
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Pizza - gibt es bereits
Currywurst mit Pommes - keine Option, da kein Herd und keine Abluft für ne Friteuse
Salat - ging eher
Strammer Max - siehe Currywurstproblem
 
zwofuenfzehn schrieb:
Kürbissuppe sollte man nicht zu sehr überdenken finde ich.

1 x kleiner Hokkaido
3 x Kartoffeln
1 x Zwiebel
1 x Knoblauch
Gemüsenbrühe / notfalls Wasser
Salz, Pfeffer, Muskat, ggf. Kurkuma
ggf. mit en bisschen Weißwein ablöschen, muss aber nicht

Pürieren, Abschmecken und mit gerösteten Kürbiskernen und en Klecks Sahne/Kürbiskernöl anrichten. Früher hab ich da auch eher noch Curry oder Ingwer zugehauen, schmeckt mir aber mittlerweiler besser ohne.
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Mit Bier ablöschen ist auch lecker!
Und wenn Currypaste und Ingwer ran sollen, dann muss auch Kokosmilch und Sahne rein!
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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