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Trockenwetter-Mimi
Hallo die Damen und Herren Rennradfahrer, respektive -Innen!
Auf der Suche nach einem Rennrad plagt mich ein kleines Problem, welches sich nur noch vergrößert, je mehr ich mich informiere, Händler aufsuche um selbiges erneut zu tun und überhaupt. Alle wissens besser und jeder weiß es anders. Die Suchfunktion habe ich bemüht, aber nichts finden können.
Zur Sache:Ich habe 3 oder 4 Händler aufgesucht, der eine sagt, klassische Laufräder sind stabiler, Systemlaufräder anfälliger und schlechter bei Ersatzteilversorgung. Zweiteres leuchtet irgendwie ein, ersteres bestreitet dann der nächste Radhändler, indem er großspurig abwinkt und meint, 'ach, die halten alle, bei deinem Gewicht (mein Gewicht: 70 kg) sowieso.' Der Dritte erzählt wieder was anderes und der vierte schließt sich einer der drei vorangegangenen Meinungen an, der fünfte sucht sich ne andere aus und so kommt nichts dabei rum.
Aus Interesse war ich noch bei einem Händler (den mir ein Freund empfohlen hat) der vorwiegend Crossräder und gar keine Rennräder verkauft. Dessen Aussage dazu war, dass man sich in Rennradfelgen selbst auf innerstädtischen Kleinkraterstraßen (also solche, mit einfach saumiesem Belag: Unebenheiten von 1 bis 2 cm würde ich schätzen) die Räder eirig fahren würde. Und schlechte Straßen und Kopfsteinpflaster gibts hier reichlich. Dieser Meinung schenke ich jetzt intuitiv nicht so viel Glauben, aber ich habe nunmal keine Ahnung.
Was sagen die Aktiven dazu, wieviel kann so ein Rennrad ab? (natürlich weiß ich, dass man mit dem Rennrad keine Waldwege langholzt, dafür gibts ja Crosser.) Sind die Laufräder vielleicht gar nicht das problematischste?
Rollende Grüße und besten Dank, Martin
Auf der Suche nach einem Rennrad plagt mich ein kleines Problem, welches sich nur noch vergrößert, je mehr ich mich informiere, Händler aufsuche um selbiges erneut zu tun und überhaupt. Alle wissens besser und jeder weiß es anders. Die Suchfunktion habe ich bemüht, aber nichts finden können.
Zur Sache:Ich habe 3 oder 4 Händler aufgesucht, der eine sagt, klassische Laufräder sind stabiler, Systemlaufräder anfälliger und schlechter bei Ersatzteilversorgung. Zweiteres leuchtet irgendwie ein, ersteres bestreitet dann der nächste Radhändler, indem er großspurig abwinkt und meint, 'ach, die halten alle, bei deinem Gewicht (mein Gewicht: 70 kg) sowieso.' Der Dritte erzählt wieder was anderes und der vierte schließt sich einer der drei vorangegangenen Meinungen an, der fünfte sucht sich ne andere aus und so kommt nichts dabei rum.
Aus Interesse war ich noch bei einem Händler (den mir ein Freund empfohlen hat) der vorwiegend Crossräder und gar keine Rennräder verkauft. Dessen Aussage dazu war, dass man sich in Rennradfelgen selbst auf innerstädtischen Kleinkraterstraßen (also solche, mit einfach saumiesem Belag: Unebenheiten von 1 bis 2 cm würde ich schätzen) die Räder eirig fahren würde. Und schlechte Straßen und Kopfsteinpflaster gibts hier reichlich. Dieser Meinung schenke ich jetzt intuitiv nicht so viel Glauben, aber ich habe nunmal keine Ahnung.
Was sagen die Aktiven dazu, wieviel kann so ein Rennrad ab? (natürlich weiß ich, dass man mit dem Rennrad keine Waldwege langholzt, dafür gibts ja Crosser.) Sind die Laufräder vielleicht gar nicht das problematischste?
Rollende Grüße und besten Dank, Martin