𝐻𝑒𝓍𝑒𝓇
Da kannste mal seh'n!
Erkläre bitte mal genauerDas passiert ja schon seit jahren mit dem MIV …
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Erkläre bitte mal genauerDas passiert ja schon seit jahren mit dem MIV …
Da kann man immer gut reden wenn man den ÖPNV vor der Nase hat...Das passiert ja schon seit jahren mit dem MIV …
Ganz einfach.Erkläre bitte mal genauer
Da kann man immer gut reden wenn man den ÖPNV vor der Nase hat...
Aber auch egal
Weil dann kostet es nichts oder wie? Die Tankkarte hätte ich wohl auch gerne …Vor allem spart man total viel wenn man nochmal 20l für vielleicht 20ct pro Liter weniger als heute nachtankt.
Gott sei Dank habe ich ne Tankkarte![]()
Das war nicht ernst gemeint...Weil dann kostet es nichts oder wie? Die Tankkarte hätte ich wohl auch gerne …
Idealerweise hat man einen Firmenwagen mit zugehöriger Tankkarte. Dann kostet das Zapfen einem persönlich eben nix.Das war nicht ernst gemeint...
Ich trau es mir gar nicht zu sagen...Idealerweise hat man einen Firmenwagen mit zugehöriger Tankkarte. Dann kostet das Zapfen einem persönlich eben nix.
Bei mir isses auch so.Ich trau es mir gar nicht zu sagen...
So ist es bei mir, ich arbeite aber im Außendienst und fahre aber weder ne große Limo noch ein SUV oder der Gleichen...
Gern würde ich jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit fahren und das Gefahre über die Autobahn bleiben lassen aber von irgend etwas muss ich auch leben und hier wo ich wohne iss nicht so dolle mit Alternativen, schon gar nicht wenn man über 50 ist
Naja, ich pendele ja nicht sondern besuche meine Kunden im Außendienst, diese Kunden sind meist mehrere hundert Kilometer entfernt und da kann ich nicht mit dem Rad hinfahren, bin auch in der KFZ Branche... Na mal sehen wie das wird, vielleicht wird mir ja über kurz oder lang auch die Entscheidung abgenommenBei mir isses auch so.
Als ich täglich gependelt bin, habe ich je nach Wetter und Laune das Auto 10, 20 oder 30km vor dem Ziel abgestellt und das Rad rausgeholt.
Du brauchst dich weder zu entschuldigen. noch zu rechtfertigen. Ich hatte auch für viele Jahre das Privileg auf diese Weise billig Auto zu fahren. Bin bei der Wahl meiner Fahrzeuge aber immer auf dem Teppich geblieben. Während es die Kollegen ach so toll fanden sich 5er BMW zu gönnen, hab ich mich für Citroen Berlingo entschieden.Ich trau es mir gar nicht zu sagen...
So ist es bei mir.....
Habe länger überlegt es hier zu posten, es gefällt mir natürlich nicht durchweg.Die Berufspendler atmen auf, weil sie endlich wieder mehr Geld für das Ticket ausgeben dürfen? Oder weil diejenigen, die bisher den Zug genommen haben, und so (teilweise unwissentlich) etwas für Klimaschutz und die Umwelt getan haben, jetzt wieder im Auto sitzen und die Straßen verstopfen, schlechtgelaunt und gefrustet über Stau und Spritpreise sind und deswegen ihren Frust am nächstbesten Radfahrer auslassen?
Lässt sich alles nachvollziehen. Grundsätzlich begrüße ich auch den bezahlbaren ÖPNV und fand das 9-Euro-Ticket auch gut, um die (Nicht-)Leistungsfähigkeit des Nahverkehrs nachzuweisen. Klar, es war eine zeitlich begrenzte Ausnahme vom Regelfall, was allein dadurch zu einem erhöhten Ansturm an Reisenden führte. Zudem lag es perfekt in den Sommerurlaubs-/Ferienmonaten.Wenn die Arbeitsstelle 65km entfernt ist davon 15km mit dem Rad, der Rest mit der Bahn zurück gelegt wird und man jeden Monat viel Geld für ein Jobticket ausgibt, ist man schon froh, wenn man wieder einen Sitzplatz in der Bahn hat, von Fahrradmitnahme ganz zu schweigen.
Rein theoretisch: Was würde denn passieren, wenn man an die ohnehin vorhandene Anlage einen Wechselrichter mit 600W-Einspeisebegrenzung hängen würde und den Netzbetreiber über das Vorhandensein einer Balkon-PV informiert. Das Ganze zumindest temporär, bis die Freigabe erfolgt? So könnte man ja zumindest selbst mit dem produzierten Strom arbeiten und speist dann nur einen Teil ohne Vergütung ein. Oder habe ich da irgendwas nicht bedacht? @ad-mh war doch ganz fit in diesen PV-Dingen...... ich könnte mich auch darüber aufregen, daß unsere neue Photovoltaik Anlage seit Monaten auf seine offizielle Freigabe durch die Stadtwerke warte und xkWh in den Orkus gingen.
je nach anlagen größe wirst du den wechselrichter grillen wäre meine mutmaßungLässt sich alles nachvollziehen. Grundsätzlich begrüße ich auch den bezahlbaren ÖPNV und fand das 9-Euro-Ticket auch gut, um die (Nicht-)Leistungsfähigkeit des Nahverkehrs nachzuweisen. Klar, es war eine zeitlich begrenzte Ausnahme vom Regelfall, was allein dadurch zu einem erhöhten Ansturm an Reisenden führte. Zudem lag es perfekt in den Sommerurlaubs-/Ferienmonaten.
Für eine Dauerlösung wäre ich durchaus zu haben, auch wenn ich überwiegend mit dem Rad zur Arbeit pendle (nur 15 km pro Richtung). Da könnte man aber durchaus noch an ein paar Stellschräubchen drehen: Den Preis für deutschlandweiten Nahverkehr auf 30 €/Monat würde die Gesamtzahl der Reisenden schon etwas regulieren, die Aussicht auf die dauerhafte Verfügbarkeit des Angebots ebenso - ein intensive Nutzung der zeitlich begrenzten Aktion entfiele.
Rein theoretisch: Was würde denn passieren, wenn man an die ohnehin vorhandene Anlage einen Wechselrichter mit 600W-Einspeisebegrenzung hängen würde und den Netzbetreiber über das Vorhandensein einer Balkon-PV informiert. Das Ganze zumindest temporär, bis die Freigabe erfolgt? So könnte man ja zumindest selbst mit dem produzierten Strom arbeiten und speist dann nur einen Teil ohne Vergütung ein. Oder habe ich da irgendwas nicht bedacht? @ad-mh war doch ganz fit in diesen PV-Dingen...
Naja billig Auto fahren auf Firmenkosten, incl Tankkarte ist so nicht ganz richtig; es wird mit 1% vom Anschaffungswert versteuert (und nicht vom Restbuchwert, so verdient der Unternehmer auch am Arbeitnehmer mit). Je nach Auto sind das bis zu 400-500€ brutto, jedenfalls hab ich das im Außendienst gezahltDu brauchst dich weder zu entschuldigen. noch zu rechtfertigen. Ich hatte auch für viele Jahre das Privileg auf diese Weise billig Auto zu fahren. Bin bei der Wahl meiner Fahrzeuge aber immer auf dem Teppich geblieben. Während es die Kollegen ach so toll fanden sich 5er BMW zu gönnen, hab ich mich für Citroen Berlingo entschieden.
Mein erster Wagen, den ich bekam, war ein 3er BMW E46, der vom dahinscheidenden Prokuristen übrig war. Fand ich schon oberpeinlich, so eine Gurke und mein Chef hat die Berlingo Nummer dann garnicht wahrhaben wollen, als der Vertrag des BMW abgelaufen war.
Weswegen ich einen Berlingo und ähnliche Fahrzeuge bevorzugte! So war ich mit unter 200 Euro dabei!Naja billig Auto fahren auf Firmenkosten, incl Tankkarte ist so nicht ganz richtig; es wird mit 1% vom Anschaffungswert versteuert (und nicht vom Restbuchwert, so verdient der Unternehmer auch am Arbeitnehmer mit). Je nach Auto sind das bis zu 400-500€ brutto, jedenfalls hab ich das im Außendienst gezahlt
Politiker in Regress nehmen? Die machen doch alles richtig, nur hie und da versauen Sachzwänge die gute Absicht.Wer hat das eigentlich eingefädelt? Bei den Politikern müsste man Regress einfordern!