• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Was mir gerade richtig gut gefällt.............

@Profiamateur Gerne, siehe unten 👇

Soll ca. ein 1991er Serotta Colorado II sein. Lackierung ist nicht mehr original (repaint in den Staaten, Pre-Trump). Wurde als restomod verkauft. Original waren noch: Rahmen und Gabel. Ist ein 55er, jedoch in der langen Version. Standover: 80.9, liegt schön “tief”. @Bianchi-Hilde Ja die Pedale… das wird, nach meinem Unfall letztes Jahr wo ich nicht aus den Klicks gekommen bin, noch eine echte Herausforderung… 🫣. Dachte an Wahoo. Auch das Ausfallende verursacht mir gewisse Bauchschmerzen. Das öffnet in Zugrichtung. Versagt der Schnellspanner unter Last, reißt es mir wieder das Rad raus… 💀😮… meine Frau meint zwar, das passiert nicht (sie fährt ein 91er mit genau demselben Ausfallende), aber naja 🫤… jedenfalls hab ich sicherheitshalber die zwar etwas popeligen aber brachial spannenden DTSwiss RWS dran.
Und ja: es rollt wunderweich. Wirklich klasse 👍 Und am genialsten: ich brauche gar kein Licht. Die Lackierung ist unglaublich grell (wurde gemäß Verkäufer immer gut zugedeckt… 😊). Habs gestern Abend ausprobiert. Also an mir wird Lupine (oder was das jetzt nach der Übernahme ist) keinen roten Heller verdienen… 😃

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https://progress-x.blogspot.com/2024/10/serotta.html?m=1
Wirklich schön geworden - vor allem da es kein Singlespeed geworden ist wie deine Kleins:)

Den LRS finde ich noch nicht so recht passend. Da könnten auch Lighties wirklich gut wirken bzw generell etwas höher bauende Carbon LRS. Auch die blaue WI Nabe findet sich farblich sonst nicht so recht wieder.
 

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Re: Was mir gerade richtig gut gefällt.............
@RainerS :

Ich verwende zum mattieren MIRLON Schleifvlies, ich meine es sei 1500er-Körnung… Hatte vor schätzungsweise 20 Jahren mal so eine 10m-Rolle davon gekauft, kostete um die 25€. Die ist jetzt langsam aufgebraucht.
 
Dir gefällt Dein gerade neu erworbenes oder aufgebautes Rad?

Das lässt sich ändern. Stell es im Klassikerbereich bei RRN ein und Du erfährst endlich, dass es zu klein, zu groß oder zu hässlich ist, um es zu behalten.

Hier wird dafür gesorgt, dass das Angebot groß bleibt und der Paketbote in Bewegung 😉
 
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(…) Auch das Ausfallende verursacht mir gewisse Bauchschmerzen. Das öffnet in Zugrichtung. Versagt der Schnellspanner unter Last, reißt es mir wieder das Rad raus… 💀😮 (…)
Kannst deiner Frau echt vertrauen ;)

Die DT-Swiss-Schnellspanner zum zudrehen halten! An meinem STEVENS Trainingscrosser hatte ich auch das Problem, dass mir bei Antritten oder im Wiegetritt am Berg immer wieder mal das HR verzog; das hatte echt genervt! Mit den oben genannten Spannern habe ich damit nun überhaupt kein Problem mehr.

Edit:
Daher liebe ich die Steckachsen an meinen modernen WK-Rädern so.
 
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Wirklich schön geworden - vor allem da es kein Singlespeed geworden ist wie deine Kleins:)

Den LRS finde ich noch nicht so recht passend. Da könnten auch Lighties wirklich gut wirken bzw generell etwas höher bauende Carbon LRS. Auch die blaue WI Nabe findet sich farblich sonst nicht so recht wieder.
Prinzipiell ja, aber:
  • Sicherheit (bei den heutigen dezent rücksichtslosen Verkehrsverhältnissen) lag mir am Herzen und Carbon und Felgenbremse… naja… hat mich bei den tune Schwarzbrennern nicht wirklich überzeugt
  • auch sind mir die Carbonfelgen puncto Schlauchwechsel zu heikel, ich brauch nun mal einen Reifenheber und den mögen diese Dinger nicht
  • tja die Naben… : schwarz = 🙂↔️, Gold = 🥱, grün =… hat da wer grün gesagt…?, rot… (ohne Worte), braun = 🤢🤮, pink = wäre eine Option gewesen ebenso wie Purple, wollte aber irgendwie einen Kontrast, also Blau (kein Bekenntnis zu irgendwelchen Wahlen etc. …). Aber ja: wichtig war mir am Ende WI… der Sound ist einfach cool 👌😊
 
Edit:
Daher liebe ich die Steckachsen an meinen modernen WK-Rädern so.
50 Jahre hatte ich kein Problem mit Schnellspannern. Mit Steckachsen direkt im ersten Jahr.Für ein paar Wenige mit übergrossen Bremsscheiben haben wir den genialen Schnellspanner-Pseudo-Standard geopfert. Für ein System, das an allen Ecken und Enden Nachteile hat.
So ein Scheiss!
 
50 Jahre hatte ich kein Problem mit Schnellspannern. Mit Steckachsen direkt im ersten Jahr.Für ein paar Wenige mit übergrossen Bremsscheiben haben wir den genialen Schnellspanner-Pseudo-Standard geopfert. Für ein System, das an allen Ecken und Enden Nachteile hat.
So ein Scheiss!

Was für Probleme hast du denn?
 
Was für Probleme hast du denn?
Ich hatte vor Jahren Probleme mit einem Spanner hinten (der nicht richtig spannte). Dann habe ich erstmal rausgefunden, dass man nicht einfach ein paar hübsche Spanner kauft, sondern, dass der vorn Teil der Gabel und der hinten Teil des Rahmens ist. Und dass es droelfzich verschiedene Breiten, Durchmesser, Formen, Gewinde gibt.

Umständlicher wird Radausbau, Radtransport, Anhängernutzung, ...
Das war mit den seit über 50 Jahren gleichen Massen vorn und den für mich relevanten 126-135mm hinten stets total einfach.
 
Ich hatte vor Jahren Probleme mit einem Spanner hinten (der nicht richtig spannte). Dann habe ich erstmal rausgefunden, dass man nicht einfach ein paar hübsche Spanner kauft, sondern, dass der vorn Teil der Gabel und der hinten Teil des Rahmens ist. Und dass es droelfzich verschiedene Breiten, Durchmesser, Formen, Gewinde gibt.

Umständlicher wird Radausbau, Radtransport, Anhängernutzung, ...
Das war mit den seit über 50 Jahren gleichen Massen vorn und den für mich relevanten 126-135mm hinten stets total einfach.

Wenn man es unter den Umständen sieht gebe ich dir Recht, ansonsten gibt es auch durchaus Vorteile.

Keine rutschenden Hinterräder, immer gleiche Einbauposition was bei Scheibenbremsen essentiell ist um nur ein paar Vorteile zu nennen.
 
Wenn man es unter den Umständen sieht gebe ich dir Recht, ansonsten gibt es auch durchaus Vorteile.

Keine rutschenden Hinterräder, immer gleiche Einbauposition was bei Scheibenbremsen essentiell ist um nur ein paar Vorteile zu nennen.
Hier steht auch ein Ritchey MTB mit recht grossen Scheiben und senkrechten bzw. schräg nach vorn zeigenden Ausfallern (mit Schnellspannern). Ich habe da Steckachsen nie vermisst (mal abgesehen davon, dass dieses Rad so oder so hinten sehr weich ist.).

Klar,
Freeride und Co, die können Steckachsen wirklich brauchen. Aber deshalb müssten Renräder odet Graveler doch nicht ....
Alles nur, damit die Kunden möglichst komplett neu kaufen, denke ich ....
 
Bei Scheibenbremsen mit SSP musste ich, bei allen Rädern die ich bis jetzt hatte, den SSP immer 2-3 mal wieder öffnen und schließen, damit die wieder schleiffrei lief.
Bei Steckachse hatte ich das noch nie.
 
Bei Scheibenbremsen mit SSP musste ich, bei allen Rädern die ich bis jetzt hatte, den SSP immer 2-3 mal wieder öffnen und schließen, damit die wieder schleiffrei lief.
Bei Steckachse hatte ich das noch nie.
Das liegt aber nicht am Schnellspanner. Wenn alles gerade und lackfrei ist, muß man das nicht...
 
Was mir gerade gut gefallen hat, war der Ostseereport vom NDR.
Er handelt von der finnischen Stadt Oulu.
Sehenswert für alle, die auch im Winter mit dem Rad unterwegs sind! 🤗
 
den SSP immer 2-3 mal wieder öffnen und schließen,
Dauert ungefährt genauso lang wie 'ne Steckachse reinschrauben ;-)

Edit:
Der Fehler liegt auch schon bei den amerikanischen Sicherheitsnocken, die einen zwingen, einen Schnellspanner überhaupt aufzuschrauben (zu verstellen).
Mit den alten Rädern ohne Nocken sitzt der SSP in den meisten Fällen wieder genau so fest wie beim letzten Mal.
 
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Gestern über KA eine polierte Sattelstütze verkauft…

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Allerdings hätte der Käufer sie in matt schöner gefunden; also bin ich da mal eben schnell mit MIRLON rübergegangen…

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@RainerS :

Ich verwende zum mattieren MIRLON Schleifvlies, ich meine es sei 1500er-Körnung… Hatte vor schätzungsweise 20 Jahren mal so eine 10m-Rolle davon gekauft, kostete um die 25€. Die ist jetzt langsam aufgebraucht.
Noch paar kurze Tipps für das Mattieren:

• Wenn von vornherein klar ist, dass es nicht hochglanz-poliert sein soll, sondern mattiert, dann muss es vorher natürlich auch nich maximal poliert werden.

• Der Clou beim Mattieren mit MIRLON ist, den finalen Arbeitsschritt mit dem Schleifvlies nicht mit kreisenden Bewegungen wie beim Schleifen und Polieren durchzuführen, sondern immer in einer Richtung, dem Umfang/der Form des Werkstücks folgend. Dann entsteht diese wirklich feine Oberflächenoptik.

• Der Vorgang lässt sich beliebig oft und auch schnell wiederholen, wenn das Ergebnis nicht gefällt oder im Gebrauch dann doch mal Kratzer reingekommen sind.

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