Don Sebastiano
-63 kg :D
Je mehr Technik in einem Gerät steckt, um so schnellerund öfter kann es kaputt gehen. Klingt ja, fpr mich, logisch.
Aber ich frage mich ernsthaft, welche versteckte Hi-Tech sich in einem Pulsmessgurt verstecken muss, dass der so schnell und oft kaputt geht:
25. März 2016:
Ich kaufte mit eine Polar M400 Uhr und dazu den Polar Softstrap Messgurt.
Der funktionierte tadellos und ich war super zufrieden.
1. Dezember 2018:
Ich kaufte mir einen neuen Polar Softstrap, da am alten der Verschlusshaken gebrochen war.
Der funktionierte zunächst auch super. Nach rund zwei Jahren allerdings kam es sporadisch zu kurzen Ausfällen der Pulsmessung, so als würde man den Gurt an dem nicht vorhandenen An- und Ausschalter ausknipsen.
12. Juni 2021:
Wieder kaufte ich mir einen neuen Polar Softstrap, da mich die Ausfälle des alten Gurtes nur noch nervten. Dieser Gurt funktionierte wieder tadellos. Weder musste ich die Kontaktflächen vor Nutzung anfeuchten, den Gurt auf den Rücken drehen oder sonstwelche Lifehacks anwenden. Leider riss Mitte September einer der Druckknöpfe für den Sensor aus dem Gurt, so dass ein neuer fällig war.
19. September 2023:
Gurt Nummer vier musste her, wieder ein Polar Sofstrap und wieder wurde es eine Wundertüte. Auch bei diesem Gurt sind merkwürdige Pulswerte zu sehen. Zeigt er zunächst es einen deutlich zu niedrigen Puls an, schwitze ich dann ein wenig normalisiert sich die Anzeige. Nach einiger Zeit dann aber sackt der Wert ab (auf etwa 50% des korrekten Wertes), verharrt dort einige Minuten und arbeitet sich dann wieder sprunghaft an den korrekten Wert heran (bspw.: 75-90-110-132-149-156). Nur um dann nach kiurzer Zeit wieder abzustürzen. Zupfe ich dann am Gurt herum steigt der Puls kurz an und fällt wieder.
Da ich kaum glauben kann, dass in so einem Pulsgurt so empfindliche Elektronik drinnen ist, frage ich mich ernsthaft, was da so oft falsch laufen kann.
Ich habe mir mal den Sensor ohne Gurt so an die Brust gehalten, dass die Kontakte meine Brust berühren und der Sensor übermittelte so auch die Daten.
Aber ich frage mich ernsthaft, welche versteckte Hi-Tech sich in einem Pulsmessgurt verstecken muss, dass der so schnell und oft kaputt geht:
25. März 2016:
Ich kaufte mit eine Polar M400 Uhr und dazu den Polar Softstrap Messgurt.
Der funktionierte tadellos und ich war super zufrieden.
1. Dezember 2018:
Ich kaufte mir einen neuen Polar Softstrap, da am alten der Verschlusshaken gebrochen war.
Der funktionierte zunächst auch super. Nach rund zwei Jahren allerdings kam es sporadisch zu kurzen Ausfällen der Pulsmessung, so als würde man den Gurt an dem nicht vorhandenen An- und Ausschalter ausknipsen.
12. Juni 2021:
Wieder kaufte ich mir einen neuen Polar Softstrap, da mich die Ausfälle des alten Gurtes nur noch nervten. Dieser Gurt funktionierte wieder tadellos. Weder musste ich die Kontaktflächen vor Nutzung anfeuchten, den Gurt auf den Rücken drehen oder sonstwelche Lifehacks anwenden. Leider riss Mitte September einer der Druckknöpfe für den Sensor aus dem Gurt, so dass ein neuer fällig war.
19. September 2023:
Gurt Nummer vier musste her, wieder ein Polar Sofstrap und wieder wurde es eine Wundertüte. Auch bei diesem Gurt sind merkwürdige Pulswerte zu sehen. Zeigt er zunächst es einen deutlich zu niedrigen Puls an, schwitze ich dann ein wenig normalisiert sich die Anzeige. Nach einiger Zeit dann aber sackt der Wert ab (auf etwa 50% des korrekten Wertes), verharrt dort einige Minuten und arbeitet sich dann wieder sprunghaft an den korrekten Wert heran (bspw.: 75-90-110-132-149-156). Nur um dann nach kiurzer Zeit wieder abzustürzen. Zupfe ich dann am Gurt herum steigt der Puls kurz an und fällt wieder.
Da ich kaum glauben kann, dass in so einem Pulsgurt so empfindliche Elektronik drinnen ist, frage ich mich ernsthaft, was da so oft falsch laufen kann.
Ich habe mir mal den Sensor ohne Gurt so an die Brust gehalten, dass die Kontakte meine Brust berühren und der Sensor übermittelte so auch die Daten.