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Wie fahrt ihr?

Ich fahre....


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    98

De-Ouh

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Hallo zusammen,

ich spiele mit dem Gedanken in einem Verein einzusteigen und wollte Fragen wie ihr fahrt und ob ihr in einem Verein fahrt.

Und eine Frage an die die in einem Verein fahren:
Auf was ist wert zu legen. Also was zeichnet einen guten Verein aus?

Grüße aus dem Norden
Denis
 
wenn du dort alles umsonst kriegst.....Betreuung, Material, Rad, Verpflegung, Massagen von schönen Mädelz.... :D :D :D
 
Hättest mit mehreren Antwortmöglichkeiten machen müssen. Es gibt ja auch Leute, die allein und in der Gruppe oder einem Verein fahren.
 
Für Dich als Bremer stellen sich ja mind. 4 Vereine zur Auswahl, von denen Du mit 2en einfach mal Kontakt aufnehmen solltest, der Radrenngemeinschaft RRG, die rennorientiert ist, oder der Radsport-Club Rot-Gold Bremen, die auch eine Jugendgruppe an Rennfahrern hat, sonst aber eher RTF-mäßig orientiert ist. Bei beiden kannst Du sicherlich mal reinschnuppern, solltest vorher aber schon mal tel.-oder per mail Dich schlau machen, was da im Einzelnen angeboten wird; ganz so verwöhnt, wie der Koll. pave sich das vorstellt, wirst Du da sicherlich nicht.

Bei Interesse schicke ich Dir mal die Ansprechpartner per pn.

Gruß Andi
 
Lopus schrieb:
Hättest mit mehreren Antwortmöglichkeiten machen müssen. Es gibt ja auch Leute, die allein und in der Gruppe oder einem Verein fahren.

Ja, die 4 Antworten sind dürftig.
Ich fahre genauso oft alleine wie zu zweit (mit Schwager), 1-2 x die Woche in der Gruppe im Verein, wenn es meine Zeit zulässt.
Aber das konnte man ja nicht "ankreuzen".
 
jeden Tag alleine außer mittwoch (17:30)und samstag(15:00) bin ich in einer gruppe unterwegs (so 4-6 man).
 
Maximale Gruppenstärke bei mir war bislang vier Fahrer. Meistens fahre ich aber alleine, das finde ich auch angenehmer, da man dann mal für sich alleine ist und seine eigene pace fahren kann und nicht immer an einem Hinterrad bleiben muss.
 
5.) (X) Alleine und im Verein

Alleine zu fahren hat wie Kai schon geschrieben hat den klaren Vorteil dass man nach seinen eigenen Fähigkeiten (eben Ausdauer, Trainingszustand) fahren kann, und sich nicht über/unterfordert fühlt.
Jedoch sind Ausfahrten vom Verein aus auch nicht untinteressant, schliesslich kann man da auch noch Tipps bekommen...

Eben wie immer, alles hat vor und Nachteile.

Ciao,
Kuvasz
 
und von veteranen und ex profis neue super strecken kennen zu lernen.
Manchmal denke ich und staune das das noch deutscher boden ist :confused:
 
hallo denis-oliver,
es stellt sich vor allem die frage, in welchem bereich eines vereines du aktiv werden willst. amateurrennen? da ist es von vorteil, aber nicht zwingend, wenn es feste trainingstermine für gemeinsame ausfahrten gibt. da kann man taktiken fürs nächste rennen besprechen und ausprobieren (in trainingsrennen z.b.). rtf/marathon? auch da ist eine trainingsgruppe mit leuten, die ähnliche ziele verfolgen, von vorteil. wenn es aber "nur" darum geht, deine persönliche fitness voran zu bringen, ohne dass du auf konkrete saisonhöhepunkte hin trainierst, bringt eine vereinsmitgliedschaft immerhin noch den vorteil, dass du bei trainingsausfahrten unfallversichert bist. ist jedenfalls in den meisten vereinen so. da zahlt man einen fünfer im jahr für eine tretradversicherung. außerdem gibt es oft die vereinskleidung gratis oder zumindest zu einem günstigen preis. (gute und fleißige) amateurrenner bekommen zuweilen noch material gestellt oder zumindest ein kleines sponsoring dazu. ich habe, als ich studi war, immer am jahresende eine aufwandsentschädigung für sprit erhalten, weil unser verein keine fahrgelegenheiten zu den rennen organisiert. dann gibt es manchmal noch ein prämiensystem, gestaffelt nach platzierung. das sind so sachen, die einem die rumgurkerei ein wenig versüßen. da unterscheiden sich die vereine aber stark, es kommt darauf an, wie groß das budget ist und welche schwerpunkte der verein setzt (rennen, rtf, wanderfahren...)
also, wenn du weißt, in welcher weise du aktiv werden willst, solltest du bei den vereinen solche dinge mal abfragen. eines sollte dir noch klar sein: eine vereinsmitgliedschaft bedeutet auch, dass man mithelfen muss, bei der eigenen rtf z.b. oder bei vereinsfesten. das artet manchmal leider in vereinsmeierei aus...

wenn man nicht gern allein trainiert, muss man aber nicht zwangsläufig in einen verein eintreten. es gibt in jedem größeren ort trainingstreffen (auch im winter!) von solisten und vereinsfahrern, die in einem bunten haufen starten. so ist es bei uns auch. in guten rennradläden z.b. weiß man da bestimmt was. oft ist es auch so, dass ein solcher radladen treffpunkt ist. hör dich dort am besten mal um.

nun mal zu deiner ausgangsfrage: ich trainiere am liebsten in der gruppe, vor allem, wenn darin das leistungsniveau mindestens dem meinen entspricht. mit leuten rumzueiern, die im jahr 800 km fahren, bringt mir nichts. dann schon lieber mit leuten, die einen oder zwei ticks besser sind als ich. das gibt gute trainingsreize, und man kann sich weiterentwickeln. immer nur allein zu fahren, halte ich nur bedingt für sinnvoll, da man so nie wirklich weiß, wo man steht. außerdem können einem erfahrene renner die einen oder anderen tipps geben, sowohl sportlich als auch streckenmäßig.

viel spaß noch
die wade
 
Ich fahr' meistens alleine. Jetzt habe ich alledings schon mehrere Möglichkeiten gefunden, mal mit einer Gruppe unterwegs zu sein. Die eine gehört zu einem Verein, die andere trifft sich einfach so regelmäßig. Die Kombi von Allein- (immer im Wind) und Gruppenfahrten finde ich ok. Leider gibt's in dieser Umfrage keine diesbezügliche Auswahlmöglichkeit.
 
Tach zusammen,

wie die meisten hier fahre ich oft allein (Sch... Job) :rolleyes: , versuche aber 1 - 2 mal die Woche im Verein oder mit 2 Freunden zu fahren um nicht ganz zum Eremiten zu werden :p .

Liebe Grüsse aus dem Münsterland

Lukas :)
 
Dank meines tollen Jobs "Koch" kann ich nicht jede Woche planen wann ich arbeiten muss. Also fahr ich kurzfristig und immer alleine Rennrad oder MTB. Eigentlich auch nicht schlecht. Endlich mal alleine und keiner der mich nervt :) Oder wie sieht ihr das? Beim RR, MTB oder beim laufen kann ich total entspannen. Auch wenn die Anstrengung so hoch ist. Nachdem Sport bin ich total entspannt und total zu frieden :)

Nach 2-3Tagen ohne Sport werde ich total hibbelig und brauch sport, kennt ihr das auch?
 
Einsteiger, Hobbyfahrer und insbesondere solche, welche gewisse rennsportliche Ambititionen hegen, ist ein Beitritt zu einem Radsportverein sicherlich eine Bereicherung. Viele wertvolle Kenntnisse kann man sich holen, sich die Erfahrung anderer zu Nutze machen. Ein Hobbyfahrer kann noch so viele Jahre herumradeln, er wird kaum die taktischen und technischen Fähigkeiten eines Fahrers erreichen, welcher über mehrere Jahre Rennen gefahren ist. Das Fahren in Gruppen, fordert meist auch mehr Leistung und bringt auch einem entsprechend in der Entwicklung weiter.
Jetzt werden mich wohl einige am liebsten steinigen. Ich meine es nicht abschätzig gegenüber Hobbyfahrern. Ein jeder soll glücklich sein, auf die Art, wie er fahren will und dazu braucht es gewiss nicht unbedingt einen Verein.
Meine Aussage beruht doch auf einiges an Erfahrung und Beobachtung.
Gümmeler
 
Vielen Dank für eure große Hilfe! Ich habe wirklich ein etwas wenig Antwortmöglichkeiten gegeben, entschuldigt bitte :rolleyes: Aber ich werde mich jetzt auf alle fälle bei den Vereinen hier in HB umschauen und mir, wenn mir einer gefällt, den besten herraus suchen! Und..hehe..es ist schön zu sehen, dass ich nicht der einzige bin, der bisher vor allem alleine seine Runden dreht :)

@Andi: die Daten wären wirklich super!


Grüße aus dem Norden
Denis
 
Bin zwar im Verein aber trainiere meist - aufgrund von vielen Intervallen - allein. Gelegentlich mal ne Tour mit meinem Vater, hat dann aber eher familiären Charakter und wir fahren schön locker durch die Gegend.

Bevorzuge alleine zu trainieren, da muss ich mich nicht an anderen orientieren und kann meinen Gedanken nachgehen.
 
Meistens bin ich allein unterwegs, manchmal zu zweit.
Liegt daran, daß ich tagsüber genug um die Ohren hab und ich dann zu schätzen weiß endlich mal meine Ruhe zu haben. Zudem fahr ich ja nur noch für mich, ohne Leistungsdruck.
Als (angehender) Rennfahrer empfliehlt es sich allerdings öfter mit dem Verein, oder zumindest mit Gleichgesinnten zu fahren. Da wird einfach spielerischer und effektiver trainiert. Hier mal nen Ortschildsprint, da mal ne Bergwertung, zwischendurch mal 10 km richtig krachen lassen mit sauberen Ablösungen und dann wieder ne Viertelstunde plaudern. In der Gruppe gehts dann einfach leichter, man motiviert sich eben auch gegenseitig, zumal Training sein ja auch nicht immer der pure Spaß ist sondern oftmals auch eine große Überwindung ist.

Gruß Frank
 
Mazda121LX schrieb:
Dank meines tollen Jobs "Koch" kann ich nicht jede Woche planen wann ich arbeiten muss. Also fahr ich kurzfristig und immer alleine Rennrad oder MTB. Eigentlich auch nicht schlecht. Endlich mal alleine und keiner der mich nervt :) Oder wie sieht ihr das? Beim RR, MTB oder beim laufen kann ich total entspannen. Auch wenn die Anstrengung so hoch ist. Nachdem Sport bin ich total entspannt und total zu frieden :)

Nach 2-3Tagen ohne Sport werde ich total hibbelig und brauch sport, kennt ihr das auch?
Klar mazda das kenne ich auch, ich bin Sportler mit Leib und Seele. Nicht nur Radsportler.Ich habe auch seit langen für mich den Kraftsport und den damit verbundenen positiven effekt auf das Rennradfahren entdeckt.Außerdem ist RR Sport ein super Stresskiller für mich jedenfalls :blabla:
 
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