dubbel
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mal ne frage an die allgemeinheit:
ich habe ein gebrauchtes empella bonfire verkauft, das ich mit folgenden worten beschrieben hab:
1. es war ausdrücklich ein gebrauchtkauf.
2. das rad war explizit beschrieben wie oben "der rahmen ist zwar immer noch tiptop, aufgebaut ist er allerdings mit teilen aus der restekiste." was ist da zu erwarten?
3. ich habe dem käufer nicht nur vorgeschlagen, sich das ding vorher anszuschauen, sondern explizit geschrieben: " aus welcher gegend bist du denn (wegen anschauen / probefahren etc.)? finde ich besser als überweisen, hin-und herschicken und so".
jetzt behauptet er, dass der steuersatz nicht richtig läuft.
dies war mir nicht bekannt und falls man darüber streitet, erstens meiner meinung nach nicht gravierend - ich bin das rad schliesslich so gefahren (und wenn doch, hätte er es bei der probefahrt bemerkt), aber zweitens auch kein drama, angesichts der tatsache, dass er einen rahmen mit teilen gekauft hast zum preis, der deutlich unter dem des nackten rahmens liegt (also rahmen minus x).
was ist von so einer beschwerde zu halten?
ich habe ein gebrauchtes empella bonfire verkauft, das ich mit folgenden worten beschrieben hab:
empella bonfire, schwarz, komplett aufgebaut, größe 56.
allerdings:
der rahmen ist zwar immer noch tiptop, aufgebaut ist er allerdings mit teilen aus der restekiste.
am liebsten würde ich das ding komplett verkaufen, zum preis vom rahmen plus x.
1. es war ausdrücklich ein gebrauchtkauf.
2. das rad war explizit beschrieben wie oben "der rahmen ist zwar immer noch tiptop, aufgebaut ist er allerdings mit teilen aus der restekiste." was ist da zu erwarten?
3. ich habe dem käufer nicht nur vorgeschlagen, sich das ding vorher anszuschauen, sondern explizit geschrieben: " aus welcher gegend bist du denn (wegen anschauen / probefahren etc.)? finde ich besser als überweisen, hin-und herschicken und so".
jetzt behauptet er, dass der steuersatz nicht richtig läuft.
dies war mir nicht bekannt und falls man darüber streitet, erstens meiner meinung nach nicht gravierend - ich bin das rad schliesslich so gefahren (und wenn doch, hätte er es bei der probefahrt bemerkt), aber zweitens auch kein drama, angesichts der tatsache, dass er einen rahmen mit teilen gekauft hast zum preis, der deutlich unter dem des nackten rahmens liegt (also rahmen minus x).
was ist von so einer beschwerde zu halten?