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Motobecaniseur
Tu mal!Eigentlich müsste man mal einen Faden aufmachen in Anlehnung an den Frankreich-Faden "Vive la Sarre. Das Département Sarre mit und ohne Velo….
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Tu mal!Eigentlich müsste man mal einen Faden aufmachen in Anlehnung an den Frankreich-Faden "Vive la Sarre. Das Département Sarre mit und ohne Velo….
Wahrscheinlich krieg' ich da nur Mecker, weil man dann ja für alle anderen 15 auch einen Faden öffnen müsse/könnte und dann würd's unübersichtlich und außerdem und überhaupt ...Tu mal!
Schreib mal was zu Deinen Kiev Kameras und den Erfahrungen damit, interessiert bestimmt nicht nur mich. Kenne die Kameras nur aus Abbildungen und Texten über die interessante Herkunft. Hab noch nie jemand damit fotografieren gesehen.
Gerne mehr davon.
Meine Kiev-Ausrüstung sieht so aus. Die Kiev wurde von Zeiss-Ikon in Dresden für die Sovjetunion konstruiert (russische Ausführung) und entspricht in der obigen Ausführung IIa von ca. 1958 zu mehr als 90% der Contax II. Spätere Modelle wurden dann immer mehr vereinfacht um die Fertigung kostengünstiger zu gestalten. Die Objektive entsprechen ebenso den Zeiss-Optiken, die Rechnung wurde lediglich für das in der Sovjetunion produzierte Glas angepasst. Im Gegensatz zu Zeiss-Vorkriegslinsen sind sie bereits vergütet.
Kiev IIa, Jupiter-11 4,0 135mm Agfa APX 100 @ Rodinal
Anhang anzeigen 1587284
Kiev IIa, Jupiter 8 50mm/2,8, Agfa APX100 @Rodinal
Jupiter 8 und Jupiter 11 sind Sonnar-Typen. Das Weitwinkel mit 35mm entspricht dem Zeiss Biogon. Der Vorteil der Conatx/Kiev gegenüber den Schraubleicas ist einerseits der bessere Sucher, der den Entfernungsmesser beinhaltet sowie die größere Messbasis. Die Zeiss Optiken und ihre Nachbauten sind den Leica-Objektiven aus der Zeit meist überlegenen. Der Revolversucher ist bei Verwendung der Wechselojektive sehr zu empfehlen, da die Kamera keine Rahmen für verschiendne Brennweiten im Sucher anzeigt, wie die späteren M-Leicas das tun.
Es wurde natürlich auch das legendäre 1,5/50er Sonnar nachgebaut und es gibt noch ein paar weiter Objektive für den Contaxanschluss, die (noch?) nicht besitze. Am interessantesten ist sicher ein 85er mit Lichtstärke 2,0 das sich in M42-Ausführung aber weit häufiger finden lässt. Es gab die Kamera auch mit eingebautem Belichtungsmesser, der die Kamera aber dann weniger elegant wirken lässt. Ab der Ausführung IIa haben die Kievs auch einen Blitzanschluss. Produziert wurden die Kievs bis 1987. Empfehlenswert ist eine II, IIa oder eine frühe Kiev 4. Die ersten beiden Ziffern der Seriennummer verraten das Herstellungsjahr.Gerne mehr davon.
Capa hatte sie am D-Day dabei, und selbst der Großformatspezialist Ansel Adams hatte nebenbei noch eine Contax.Buchheim hat damit alle Aufnahmen im Boot gemacht.
Gibt's das noch? Ich meine, nein? Falls wir vom selben reden (Neue Bahnhofstr.).Ostkreuz
Gibt's das noch? Ich meine, nein? Falls wir vom selben reden (Neue Bahnhofstr.).
Ah, danke. Ich hatte den Laden mal am Ostkreuz gesehen und wollte irgendwann mal eine Zorki dort hinbringen. Und dann war der Laden nicht mehr da. Ich fürchtete, er hätte aufgegeben. Aber offenbar ist er nur umgezogen. Näher zu mir, hehe. Ostkreuz ist dann nur noch der Name.Ick bin kain Börliner (frei nach JFK), unter Ostkreuz kenne ich das:
https://m.kameraservice-ostkreuz.de/