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Zwift Everesting

Jetzt, wo das update mit dem virtual gear shifting raus ist, traue ich mir ein erneutes everesting zu. Trainer difficulty muss ja bei 100% sein... Ist es erlaubt, virtual shifting zu benutzen?

everesting.jpg
 

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Re: Zwift Everesting
Sonne, trocken, 8°... theoretisch könnte man, aber wie das so ist -> Süchtig nach Zwift Level und das Training ist effizienter.

Jep, wer derzeit dem Wetter nachgibt und draußen fährt, damit ein effektives virtuelles Training für den Start im Frühjahr opfert, ja, dessen Fleisch, Wille und Geist ist schwach, befindet sich auf moralisch niedrigster Stufe und ist für Zwift einfach nicht geeignet!

Absolut, ein Mensch, der den schnellen Genuß sucht, der zu schwach ist den harten Weg des Indoor schwitzen zu beschreiten.
Ein Mit-dem-Strom-Schwimmer….

Ich bin für Indoor ganzjährig….!
Also ihr 3 made my day 🤣

Ich hab ja auch noch ein Rad eingespannt für das Training....aber das steht bei mir direkt am Fenster und wenn ich dann die Intervalle baller und genau neben mir die Sonne scheint.....uff ;)

Schön wäre es, wenn ich Wechselbeine hätte und nach der harten Indooreinheit einfach die zweiten anschrauben und zur Genießerfahrt dann raus gehen könnte xD
 
Jetzt, wo das update mit dem virtual gear shifting raus ist, traue ich mir ein erneutes everesting zu. Trainer difficulty muss ja bei 100% sein... Ist es erlaubt, virtual shifting zu benutzen?

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Ja warum nicht, hab ich auch gemacht? Trainierschwierigkeit muss halt auf 100% sein.
Ansonsten wäre es ja auch verboten, das MTB mit 32/52 Übersetzung zu nehmen zB.
 
Echt toll - somit sind wir schon 8 Finisher:

Gute Idee:
Hans Werner - 24.01.21
De Jay - 01.01.23
Hendrik_aus_e - 29.12.23
k0p3 - 13.01.24
AW312 - 20.01.24
giant-l - 03.02.24
hrafnagaldr - 10.02.24
Copkirky - 28.02.24

Da müssten wir doch dies Jahr auf 10 kommen, hoffe ich. Und unsere Frauen wie @Facette und @KaGro fehlen noch. Oder - auch wenn in der Überschrift Zwift steht - kann man sicherlich auch auf Rouvy ein vEveresting fahren, so dass vielleicht auch @HeikeHardt sich diese tollen Strapazen mal antut :)
Jup, kann man. Ich habe ein Everesting letztes Jahr im August 2023 in real gefahren - das war super 😀 ist in der Hall of Fame 👍 aber warum nicht auch auf Rouvy, ist dort möglich
 
Everesting draußen ist härter als bei Zwift. Das liegt daran, dass Zwift zu schnell ist bzgl. Hm/h und km/h. Außerdem kann man sich bei Zwift bergab versorgen, draußen rollt man runter und kann nicht schnell mal ne Protion Nudeln futtern. Das kostet auch alles Zeit.
 
Everesting draußen ist härter als bei Zwift. Das liegt daran, dass Zwift zu schnell ist bzgl. Hm/h und km/h. Außerdem kann man sich bei Zwift bergab versorgen, draußen rollt man runter und kann nicht schnell mal ne Protion Nudeln futtern. Das kostet auch alles Zeit.
Ja, genau, deswegen wird in Australien zwischen vEveresting und Everesting unterschieden.
Die Medaille ist aber die gleiche, weil sie das Geld haben wollen. D. h. mit dem Kauf unterstützt man die beiden. Deswegen habe ich direkt noch mal einen Satz Aufkleber gekauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spontane Entscheidung: Morgen ziehe ich ein paar Bahnen auf der Alpe. Meine Freundin ist beruflich unterwegs, ich kann um 4 Uhr aufstehen und ins Morgengrauen reinradeln, ohne jemanden zu stören.

Passt nicht ganz zur Jahreszeit, aber für irgendwas muss das Zwift-Jahresabo ja gut sein. Das Gratis-Trikot von Le Col nehme ich auch gern mit (für alle, die im Juni in einer Aktivität ein Everesting absolvieren). Außerdem ist das brauchbares Training für die Maratona, hier in Berlin sind Höhenmeter sonst eher rar.

Meine Beine sind noch etwas schwer von den Intervallen am Mittwoch, aber am Ende ist der Kopf wichtiger als der Körper. Bin gerade nochmal zur Probe einmal die Alpe rauf, um zu schauen, wie sich das mit 100 Prozent Trainerschwierigkeit anfühlt – passt.

Ich werde zu Beginn nach Puls fahren (130–135 bei 182 max), wenn der Cardiac Drift einsetzt, achte ich auf Watt und mein Gefühl. Zielzeit ist ungefähr eine Stunde pro Anstieg, bei 80 Kilo sind das etwa 260 Watt. Könnte ein wenig zu ambitioniert sein, vermutlich wird es ab der Hälfte langsamer. Pausen mache ich nach Bedarf, die zehn Minuten pro Abfahrt sind auf jeden Fall eine gute Struktur.

Ich hoffe, dass ich morgen zur gleichen Zeit fertig bin – und das Forum um einen Finisher reicher.
 
Spontane Entscheidung: Morgen ziehe ich ein paar Bahnen auf der Alpe. Meine Freundin ist beruflich unterwegs, ich kann um 4 Uhr aufstehen und ins Morgengrauen reinradeln, ohne jemanden zu stören.

Passt nicht ganz zur Jahreszeit, aber für irgendwas muss das Zwift-Jahresabo ja gut sein. Das Gratis-Trikot von Le Col nehme ich auch gern mit (für alle, die im Juni in einer Aktivität ein Everesting absolvieren). Außerdem ist das brauchbares Training für die Maratona, hier in Berlin sind Höhenmeter sonst eher rar.

Meine Beine sind noch etwas schwer von den Intervallen am Mittwoch, aber am Ende ist der Kopf wichtiger als der Körper. Bin gerade nochmal zur Probe einmal die Alpe rauf, um zu schauen, wie sich das mit 100 Prozent Trainerschwierigkeit anfühlt – passt.

Ich werde zu Beginn nach Puls fahren (130–135 bei 182 max), wenn der Cardiac Drift einsetzt, achte ich auf Watt und mein Gefühl. Zielzeit ist ungefähr eine Stunde pro Anstieg, bei 80 Kilo sind das etwa 260 Watt. Könnte ein wenig zu ambitioniert sein, vermutlich wird es ab der Hälfte langsamer. Pausen mache ich nach Bedarf, die zehn Minuten pro Abfahrt sind auf jeden Fall eine gute Struktur.

Ich hoffe, dass ich morgen zur gleichen Zeit fertig bin – und das Forum um einen Finisher reicher.

Der Puls paßt, aber die Zeit ist zu ambitioniert. Du wirst merken, dass die ersten 2-3 Auffahrten ok sind, danach wird es Dir die Schuhe ausziehen. Auch wenn es anfangs langweilig erscheint, der Anfang entscheidet darüber, ob es klappt.
 
Der Puls paßt, aber die Zeit ist zu ambitioniert. Du wirst merken, dass die ersten 2-3 Auffahrten ok sind, danach wird es Dir die Schuhe ausziehen. Auch wenn es anfangs langweilig erscheint, der Anfang entscheidet darüber, ob es klappt.
Danke für den Tipp, du hast vermutlich sicher recht. Meine Erfahrung mit so langen Belastungen beschränkt sich auf ein 350er-Brevet, das ich im Frühjahr gefahren bin. Ich kann schlecht vorhersagen, was mein Körper nach fünf Stunden macht.

Meine Rechnung war: Bei einer 350er-Schwelle sind 260 Watt das obere Ende von Zone 2. Das bin ich auch schon mehrere Stunden am Stück gefahren, ohne dass ich das Gefühl hatte, an die Grenze zu gehen. Durch die jeweils zehn Minuten Pause sollte das länger machbar sein.

Aber klar: Zehn Stunden auf dem Trainer lassen sich nicht mit vier Stunden in der Natur vergleichen. Ich gehs lieber mal langsamer an. Wenn ich mich bei der Hälfte gut fühle, kann ich mich ja immer noch auspowern.
 
Hat alles gut geklappt. Die letzten anderthalb Anstiege waren zäh, aber das lag vor allem daran, dass mich eine Frau mitgezogen hat, die auch ein Everesting gemacht hat (war nicht meine Idee, sie hat mich motiviert). Leider ist sie 3,8 w/kg gefahren, das hat meinen Beinen nach 7000 hm nicht mehr so gut gefallen. Zumal alle acht Auffahrten jeweils in unter 60 Minuten waren, das war dann doch eine ordentliche Vorbelastung.

Die Belohnung: Am Ende in unter zehn Stunden fertig, jetzt in Ruhe duschen, und dann habe ich sogar noch was vom Rest des Tages. (Vielleicht werde ich in einer halben Stunde aber auch wahnsinnig müde und will nur noch schlafen).
 

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