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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

Kurz gefragt: jüngere Eddy Merckx Stahlrahmen, also SLX mit 130er EB, haben immer ITA Innenlagergehäuse, richtig?
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Meine (persönliche) Empfehlung (zu Deiner Frage) lautet wie folgt:

  • Die vorhandenen Aero-Bremshebel (Dia-Compe?) mit Innenzugverlegung gegen originale Mafac Hebel mit Außenzugverlegung tauschen (z.B. auf das Modell 121)
  • Die vorhandenen (MTB-) Bremsschuhe gegen orginale Mafac Bremsschuhe mit neuen, lachsfarbenen KoolStop-Belägen tauschen
Dann bremsen die Mafac-Cantis wieder einigermaßen gut.

P.S. Bei dieser Arbeit dann vielleicht auch gleich die Bremssockel und die Buchsen der Bremsen reinigen und neu fetten.

+1 Mafac fahre ich so am Köthke mit Cantis... bremst OK. Mit Cantis ist ja eh immer sone Sache.
 
und noch einer: Bin mit 9Fach in Neuland angekommen.
Habe 'ne Dura Ace 7700 Gruppe plus Laufradatz und frage mich obs bei dem Freilauf auch spezielle Dura Ace Kompatibilität gibt, also wie bei der 7400, dass Ultegra UG/HG nicht zwingend auf Dura Ace UG/HG passt.

Oder kann ich da auch einfach eine Miche Primato Shimano 9S Kassette draufpacken?
 
und noch einer: Bin mit 9Fach in Neuland angekommen.
Habe 'ne Dura Ace 7700 Gruppe plus Laufradatz und frage mich obs bei dem Freilauf auch spezielle Dura Ace Kompatibilität gibt, also wie bei der 7400, dass Ultegra UG/HG nicht zwingend auf Dura Ace UG/HG passt.

Oder kann ich da auch einfach eine Miche Primato Shimano 9S Kassette draufpacken?
War das nicht so, dass nur die 7800 einen speziellen Freilauf hatte, nicht aber die 7700?
Ich meine, dass das ganz normal funktioniert.

https://www.rennrad-news.de/forum/threads/dura-ace-fh-7800-nabe-hinten-nur-für-10f.49656/
 
danach und eine davor also...
cool, weiß ich bescheid.
Die Lenkerendhebel für Dura Ace sind auch speziell. Die 9s Hebel sind für 9s und auch für DA 8s passend. Das bedeutet, dass die 7400er Schaltwerke vom Schaltschritt her auch mit 9s funktionieren müssten.
 
Hallo zusammen,

ich habe noch relativ wenig Ahnung von der Materie und 2 Fragen:

1) Welchen Kurbelabzieher benötige ich für die Shimano 600 Tricolor? Passt der TL-FC10 für diese und alle Shimano Kurbeln oder gibt es da Unterschiede?

2) Bei einem Rahmen bekomme ich das Hinterrad nicht rein, vermutlich ist das beim Transport passiert. Ich habe im Forum gelesen, dass man sowas eigentlich bedenkenlos mit einem Schraubstock wieder auseinanderbiegen kann. Habt ihr Tipps zur Vorgehensweise?

Vielen Dank vorab!
 

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2) Bei einem Rahmen bekomme ich das Hinterrad nicht rein, vermutlich ist das beim Transport passiert. Ich habe im Forum gelesen, dass man sowas eigentlich bedenkenlos mit einem Schraubstock wieder auseinanderbiegen kann. Habt ihr Tipps zur Vorgehensweise?

Vielen Dank vorab!
Das Schaltauge sollte man dann auch kontrollieren.

und die Paralleilität der Ausfller

 
Hallo zusammen,

ich habe noch relativ wenig Ahnung von der Materie und 2 Fragen:

1) Welchen Kurbelabzieher benötige ich für die Shimano 600 Tricolor? Passt der TL-FC10 für diese und alle Shimano Kurbeln oder gibt es da Unterschiede?

2) Bei einem Rahmen bekomme ich das Hinterrad nicht rein, vermutlich ist das beim Transport passiert. Ich habe im Forum gelesen, dass man sowas eigentlich bedenkenlos mit einem Schraubstock wieder auseinanderbiegen kann. Habt ihr Tipps zur Vorgehensweise?

Vielen Dank vorab!
Ja der Abzieher passt für die Tricolor Kurbel. Was das Ausfallende angeht, siehe Beiträge hier. Schaltauge und Parallelität der Ausfallenden ebenfalls kontrollieren empfiehlt sich. Die Schraube zur Einstellung der Position des Hinterrades würde ich bei der Aktion sicherheitshalber im Gewinde des Ausfallendes lassen. Schraubstock ist für die Aktion übrigens keine gute Idee, da der Rahmen einen recht großen Hebel darstellt. Wer da ungeschickt vorgeht, biegt das Ausfallende zu weit auf.
 
2) Bei einem Rahmen bekomme ich das Hinterrad nicht rein, vermutlich ist das beim Transport passiert. Ich habe im Forum gelesen, dass man sowas eigentlich bedenkenlos mit einem Schraubstock wieder auseinanderbiegen kann. Habt ihr Tipps zur Vorgehensweise?

Vielen Dank vorab!

Moment... was genau bekommest du wie nicht rein? Die Achse scheint zu breit für das Ausfallende, richtig?

Ist es ein Laufrad welches schon immer zum Rad dazugehörte oder hast du es losgelöst dafür erworben?
 
@Daoane. Ergänzung zu meinem Beitrag: Mit einem Messschieber könntest du über die gesamte Länge des Ausfallendes den jeweiligen Abstand ausmessen. Dann merkst du in welchem Bereich überhaupt und wie viel an Korrektur nötig ist bzw. kannst das mit dem anderen Ausfallende (bzw. dem Durchmesser der Achse) vergleichen. Ich habe für solche Fälle eine einzelne lose Achse zur Kontrolle griffbereit.
 
Moment... was genau bekommest du wie nicht rein? Die Achse scheint zu breit für das Ausfallende, richtig?

Ist es ein Laufrad welches schon immer zum Rad dazugehörte oder hast du es losgelöst dafür erworben?
Ich gehe davon aus dass das Rad original ist und denke, dass das Ausfallende beim Transport etwas abgekommen hat, da es demontiert versendet wurde. Genau, die Achse scheint zu breit, auf der anderen Seite passt es rein.
Es ist dieses Rad: https://www.rennrad-news.de/forum/t...rf-nicht-thread.104540/page-3638#post-6066488
 
Ich gehe davon aus dass das Rad original ist und denke, dass das Ausfallende beim Transport etwas abgekommen hat, da es demontiert versendet wurde. Genau, die Achse scheint zu breit, auf der anderen Seite passt es rein.
Es ist dieses Rad: https://www.rennrad-news.de/forum/t...rf-nicht-thread.104540/page-3638#post-6066488
Hast du hinten mal gemessen? In Übergangszeiten war es nicht untypisch, dass Nabenbreiten zwischen 2 EB lagen um sie in beiden nutzen zu können. Also in deinem Fall 123 breite Nabe (laut Velobase) um sie mit 120er und 126er EB nutzen zu können. Bei erster muss man dann rein pressen.
 
Hast du hinten mal gemessen? In Übergangszeiten war es nicht untypisch, dass Nabenbreiten zwischen 2 EB lagen um sie in beiden nutzen zu können. Also in deinem Fall 123 breite Nabe (laut Velobase) um sie mit 120er und 126er EB nutzen zu können. Bei erster muss man dann rein pressen.
Danke für den Hinweis. Ich wollte es nicht mir roher gewalt versuchen und bin von einer Verformung ausgegangen, da ich dachte, dass die Nabe leicht reinrutschen müsste. Ich messe das mal und versuche es mit mehr Druck.
 
Danke für den Hinweis. Ich wollte es nicht mir roher gewalt versuchen und bin von einer Verformung ausgegangen, da ich dachte, dass die Nabe leicht reinrutschen müsste. Ich messe das mal und versuche es mit mehr Druck.
Lass doch bloß nicht durcheinander bringen. Erst ein bisschen auf biegen, einhängen und dann weiter sehen.
 
Moment mal. Ich habe den Eindruck, daß Ihr von verschiedenen Dingen redet, aber es nicht merkt...
Wenn es nicht um den Abstand der Ausfallenden zueinander links und rechts geht sondern um eine zu geringe lichte Weite eines Ausfallendes, dann redet Ihr aneinander vorbei, wie es scheint. In letzterem Falle würde ich mal versuchen, ob das Achsende von außen in das innere Ende des Ausfallendes passt, dort wäre der Effekt einer Verformung kaum vorhanden.
 
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