S
Suzi Q.
ein paar Globulies und die Schmerzen sind weggedacht.
Und nachts den Vollmond anheulen...

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ein paar Globulies und die Schmerzen sind weggedacht.
Mal als Anregung:
Bei Rechtshändern ist das rechte Bein kürzer,
bei Linkshändern das linke Bein.
[...] Die Folge der unterschiedlichen Beinlänge ist ein Beckenschiefstand, der zu einer Fehlstellung der Wirbelsäule führt und Rückenschmerzen verursachen kann.
Einlagen in einem Schuh wird das nicht ausgleichen, sondern eher verstärken.
Einmal alle Ärzte außen vor lassen und einen erfahrenen! Heilpraktiker aufsuchen wäre daher mein Rat.
Und nachts den Vollmond anheulen...![]()
Deshalb schrieb ich: "Mal als Anregung..."Hm. Einzelfall bei allgemeinen Formulierungen sind witzlos,
Das Problem: Man muss auch einen guten finden, und wie gut die sind steht nicht am Klingelschild. Entweder ausprobieren (kann teuer sein), oder nen fitten und engagierten Arzt drauf ansprechen.
Es gibt für mich nicht EINEN vernünftigen, nachvollziehbaren Grund warum ein Wirkstoff in einer 1000 oder 10.000 oder gar 100.000 tausendfachen Verdünnung noch wirken sollte, wo der Stoff schon gar nicht mehr nachweisbar ist. Da kann ich tatsächlich gleich den Mond anheulen, Hand auflegen lassen oder ähnliches.Völliger Quatsch. Entschuldige, aber da warst du noch nie bei einem. Ich schon öfter, und die haben bei handfesten medizinischen Problemen Nüsse geknackt, an denen andere Ärzte vorher gescheitert waren und sogar lebensbedrohlichen Unfug angerichtet haben (das zum Glück nicht bei mir).
Das Problem: Man muss auch einen guten finden, und wie gut die sind steht nicht am Klingelschild. Entweder ausprobieren (kann teuer sein), oder nen fitten und engagierten Arzt drauf ansprechen.
Das ist mir so ein Hokuspokus auch nicht wert. Ein Medikament das so stark verdünnt ist das es nicht mehr nachweisbar ist? Da kann ich auch nach Lourdes fahren und die Mutter Gottes anbeten.Wenn du einmal eine Heilpraktikerschule von innen gesehen und einmal an deren Unterricht dort teilgenommen hättest, wüßtest du auch, welchen Blödsinn du da von dir gibst.
Heilparktiker UNGLEICH Homöopath.Es gibt für mich nicht EINEN vernünftigen, nachvollziehbaren Grund warum ein Wirkstoff in einer 1000 oder 10.000 oder gar 100.000 tausendfachen Verdünnung noch wirken sollte, wo der Stoff schon gar nicht mehr nachweisbar ist. Da kann ich tatsächlich gleich den Mond anheulen, Hand auflegen lassen oder ähnliches.
Es lebe die Esotherik.
Mit der Homöopathie ist das so eine Sache. Beleuchten wir das ganze mal sachlich:Das ist mir so ein Hokuspokus auch nicht wert. Ein Medikament das so stark verdünnt ist das es nicht mehr nachweisbar ist? Da kann ich auch nach Lourdes fahren und die Mutter Gottes anbeten.![]()
Fakt ist, das es keine einzige wissenschaftlich haltbare Studie gibt, die eine Wirksamkeit von homöopathischen Medikamenten, welche über den Placeboeffekt hinaus geht, belegt. Will heißen, wenn man glaubt das es wirkt, dann kann es auch (zumindest ein bisschen) wirken.
Fakt ist auch das der gute Ruf, den die Homöopathie genießt, in erster Linie auf ihrer Anfangszeit basiert.
Damals konnte Schulmedizin die Leute mitunter umbringen, da vielfach deratiger Unsinn praktiziert wurde wie einen schwer Kranken zur Ader zu lassen.
Ein weiterer Fakt ist, das sämtliche Erklärungsversuche für mögliche Wirksamkeiten von Homöopathie derart hanebüchener Quatsch sind, dass es einen schüttelt.
Das einige Homöopathie im Bereich der Esoterik verorten kann ich daher gut verstehen.
Außerdem, auch wenn es nur über den Placeboeffekt hilft - wenn sich der Patient besser fühlt ist es für mich in Ordnung.
Was ist denn „eine richtig schwere Krankheit“?Eine andere Geschichte ist es, mit Homöopathie richtig schwere Krankheiten behandeln zu wollen...
Warum gleich so grantig?Meist suchen Kranke Heilpraktiker und Homöopathen auf, weil sie von den Schulmedizinern erfolglos behandelt oder gar aufgegeben wurden.
Kannst natürlich von Homöopathie halten, was du willst. Diskutieren darüber lohnt nicht.
Homöopathen, die sogenannte Hochpotenzen anwenden, nehmen an, bei der Potenzierung, auch Dynamisierung genannt, werde durch die Energiezufuhr beim Verschütteln oder Verreiben eine Information an das Lösungsmittel abgegeben und bei jedem Potenzierungsschritt verstärkt, auch wenn keine Moleküle des Arzneimittels mehr in der Lösung vorhanden sind
Genau hierin liegt der Unterschied: die Wissenschaft fragt danach, wie etwas funktioniert. Sie fragt nicht danach, wer oder was dieses Etwas hervorgebracht hat.Warum gleich so grantig?
P.S.: Gott kann nicht von der Wissenschaft bewiesen werden. (Auch wenn einige Wissenschaftler das durchaus mal versucht haben). Ein Gottesbeweis widerspricht nämlich der wissenschaftlichen Methodik. Die (Natur)Wissenschaft hat zum Ziel durch Modelle zu beschreiben wie die Welt funktioniert. Ein Gott ist dazu nicht nötig.
Oh glaub mir das ist sie, auch in der Wissenschaft gilt: Es gibt nichts was es nicht gibt. ALLES was erforscht werden kann, wird auch irgendwo erforscht.Aber die Wissenschaft weiß nicht einmal, wonach sie suchen muß. So sie denn überhaupt daran interessiert ist.
Schönes Beispiel! Eine unbespielte Kassette unterscheidet auch nichts auf den ersten Blick erkennbar von einer bespielten bis auf eine einfache Tatsache: Wenn man sie in ein Abspielgerät legt und den Knopf drückt, kommt immer die gleiche Musik raus, unabhängig von Tageszeit, Mondphase und Raumhelligkeit. Homöpathie ist dann, in ein Regal mit unbeschrifteten Kassetten zu greifen, in dem vor allem Leerkassetten stehen. Da kommt nämlich mal Musik raus, mal nicht und dann spielt die Kapelle auch mal ein ganz anderes Lied oder es rauscht einfach nur. Aber dafür gibt es dann natürlich immer eine Erklärung aber nie eine klar nachprüfbare. Und die Fälle, in denen die gewünschte Musik spielt, werden einfach zum Normalfall erklärt und alle Fehlschläge (abweichende Studienergebnisse) für fehlerhaft, schulmedizinisch oder was gerade zur Hand ist.Nach dem Bespielen sieht sie auch nicht anders aus als vorher, wiegt weder mehr noch weniger noch unterscheidet sich in irgendeiner Weise von einer unbespielten Kassette.
Wenn man erst einmal weiß, wonach man suchen muß, kann man etwas finden. Aber die Wissenschaft weiß nicht einmal, wonach sie suchen muß. So sie denn überhaupt daran interessiert ist.
Schönes Beispiel! Eine unbespielte Kassette unterscheidet auch nichts auf den ersten Blick erkennbar von einer bespielten bis auf eine einfache Tatsache: Wenn man sie in ein Abspielgerät legt und den Knopf drückt, kommt immer die gleiche Musik raus, unabhängig von Tageszeit, Mondphase und Raumhelligkeit. Homöpathie ist dann, in ein Regal mit unbeschrifteten Kassetten zu greifen, in dem vor allem Leerkassetten stehen. Da kommt nämlich mal Musik raus, mal nicht und dann spielt die Kapelle auch mal ein ganz anderes Lied oder es rauscht einfach nur. Aber dafür gibt es dann natürlich immer eine Erklärung aber nie eine klar nachprüfbare. Und die Fälle, in denen die gewünschte Musik spielt, werden einfach zum Normalfall erklärt und alle Fehlschläge (abweichende Studienergebnisse) für fehlerhaft, schulmedizinisch oder was gerade zur Hand ist.
Die Homöpathie versagt schon an der simplen Empirik, mit der jede Erkenntnis über die Welt in der wir leben anfängt. Und das hat mit Wissenschaft noch gar nichts zu tun. Das wussten schon Griechen und Ägypter, die von Doppelblindstudien noch keine Ahnung hatten. Aber in einer komplizierten und unsicheren Welt, in der sich die Versprechungen der Moderne nicht zu erfüllen scheinen kommt vorzivilisatorischer Schamanismus und alogisches Geschwurbel von Gründen, die aber nicht ergründet werden und Ursachen, die sich einer Überprüfung entziehen wieder in Mode. Was sich einer Überprüfung entzieht, gibt als Invariante wenigstens Ruhe und Sicherheit. Manche brauchen das anscheinend...
und du neben der deinen keine andere Meinung gelten läßt.