C
Coswiger
Das ist wahrscheinlich eines der wenigen Verwarngelder, welche noch nie erhoben wurden
Sehr wahrscheinlich. Beim Verwarngeld fürs engüberholen ist es auchso.
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Das ist wahrscheinlich eines der wenigen Verwarngelder, welche noch nie erhoben wurden
Mein Schlitten hat ne Hupe…
Das ist leider Standard auch bei Polizeimeldungen: den Radfahrer wird stets der aktive Part zugeschrieben und auch stets Absicht unterstellt, während Autofahrer immer ein passiver Part und bestenfalls Unachtsamkeit zugeschrieben wird. Ein Autofahrer "übersieht" immer sein Unfallopfer, während ein Radfahrer stets die Vorfahrt oder das Rotlicht "missachtet". Achtet mal drauf, es wird fast ausnahmslos so formuliert.Apropos: Gerade lese ich wieder "Auto fährt Fußgängerin an, die stürzt und verletzt sich schwer". Aus der selben Feder las ich neulich "Alleinunfall, Autofahrer fährt vor Baum und wird schwer verletzt". Ich erkenne ein Schema: sitzt man im Auto, wird man verletzt, ist man außerhalb, verletzt man sich, egal wer der Aktive und wer der Passive war. Davon bekomme ich regelmäßig Plaque.
Fehlt da nicht ein "manche" zwischen wollen und Radfahrer? ich sehe keine schlechtere Regeltreue bei Radfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern. Und manchmal ist es vielleicht auch so, dass genommen wird, was funktioniert und Vorschriften gerade für Fahrräder oft weltfremd und untauglich sind (und so im EU Ausland nicht existieren),.Warum wollen Radfahrer immer zu nicht erlaubten Ausrüstungsgegenständen (Radlaufglocke, blinkendes Rücklicht, ...) greifen. Ist das pathalogisch?
Ich hingegen finde die völlig daneben. So nach dem Motto "Ein Geisterfahrer? Ich sehe hunderte!".... aber die Aussage von radfossil finde ich in Ordnung.
Anzeige? Ich hatte keine Zeugen/Nachweise für den Vorfall. Lediglich meine Aussage - ich weiß, so einigen Autofahrer meinen das reiche um Radfahrer anzuzeigen....Da wurde doch der Busfahrer gedeckt. Da hätte ich denen gesagt das ich es dann halt Anzeige...
Anzeige? Ich hatte keine Zeugen/Nachweise für den Vorfall. Lediglich meine Aussage - ich weiß, so einigen Autofahrer meinen das reiche um Radfahrer anzuzeigen....
Stimmt schon. Kommentare, die andere subtil oder offen beleidigen, weil sie nicht auch noch die sinnloseste Vorschriften befolgen könnte man durchaus als Spiegel einer kranken Gesellschaft bezeichnen. Ich tu es mal lieber nicht, weil es weder zum Thema passt, noch zu einer zivilisierten Diskussion."Kommentar spiegelt kranke Gesellschaft wider" bedeutet nicht, dass der Kommentator krank ist.
Einfach mal aus dem Keller kommen, dann sieht die Welt gleich viel freundlicher aus. Im Tageslicht sieht man auch Smileys besser.Warum wollen Radfahrer immer zu nicht erlaubten Ausrüstungsgegenständen (Radlaufglocke, blinkendes Rücklicht, ...) greifen. Ist das pathalogisch?
Und was bringt eine Anzeige dann? Außer das ich 2 Stunden bei missmutigen Polizisten verbracht habe.....Das braucht es doch nicht um es anzuzeigen.
Ja, teilweise durchaus.Werden die Rennradfahrer in Ö trotzdem auch angeupt und auf dem Radweg verwiesen?
Und was bringt eine Anzeige dann? Außer das ich 2 Stunden bei missmutigen Polizisten verbracht habe.....
Und bei Gelegenheit schreibe ich mal was über meine Erfahrung mit hirnlosen Radfahreren.....
In Bayern gibts keine Online-Anzeige, da muss man aufs Revier, was durchaus recht umständlich sein kann. Oder hat sich da was geändert?Der Typ ist aktenkundig und macht sowas sicher nicht nochmal. Dazu muss man nicht aus Polizeirevier, das kann man Online machen.
In Bayern gibts keine Online-Anzeige, da muss man aufs Revier, was durchaus recht umständlich sein kann. Oder hat sich da was geändert?
Die Klingel wird vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Ihre Benutzung vermeidet viele mögliche Gefahrensituationen. Wer keine benutzen will, kann oder sich durch ihren Klang gestört oder überfordert fühlt, gefährdet sich und andere im öffentlichen Raum. Wen eine Klingel am Rennrad stört, der kann auf der Bahn fahren oder besitzt oder mietet sich eine private Rennstrecke.
Man kann über unnötige Vorschriften am Rad diskutieren, wie die zahlreichen Rückstrahler, die nur bei Dunkelheit wirken und somit für reine Tagfahrer unwichtig sind. Die Klingel gehört nicht dazu, denn es ist nicht vorhersehbar, wann sie gebraucht wird. Klingeling-Sänger und Freilaufgeräusch-Fans sind sicher enttäuscht, dass ihre Strategie nicht von allen gefeiert wird und es dadurch weniger Geschichten über Konfliktsituationen ins Forum schaffen. Es ist jedoch sinnvoll ein definiertes, von allen sofort zu verstehendes Warnsignal vorzuschreiben.
Fähigkeiten zum Textverständnis wurden schon diskutiert. Bei Fähigkeiten zur Texterstellung ist Toleranz angebracht, nicht jeder ist ein Fan der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.
Ja, wie die Klingel verstanden wird haben viele User hier geschildert.
Es ist sowas von daneben das du Radfahrer hier die ohne Klimgel fahren als Krank bezeichnest.
Fähigkeiten zum Textverständnis wurden schon diskutiert. Bei Fähigkeiten zur Texterstellung ist Toleranz angebracht, nicht jeder ist ein Fan der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.
Stimmt schon. Kommentare, die andere subtil oder offen beleidigen, weil sie nicht auch noch die sinnloseste Vorschriften befolgen könnte man durchaus als Spiegel einer kranken Gesellschaft bezeichnen. Ich tu es mal lieber nicht, weil es weder zum Thema passt, noch zu einer zivilisierten Diskussion.
Keinen. Hab seit Jahren welche an Rädern. Anfangs benutzt, irgendwann nicht mehr, weil kontraproduktiv und eher das schlechteste was man machen kann. Bei neuen Rädern keine mehr montiert...Welchen Zacken aus der Krone bricht man sich denn mit der Klingel am Rad aus?