jakob.grundinho
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Ja, ich habe auch schon viel gutes über die Pathfinder Pro gehört
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Es kommt halt drauf an, was man so essen will. Die normalerweise günstigen Restaurants, außer Fastfood, sind Italiener, Griechen, Türken, wenn man die Vorsilbe 'edel-' weg lässt. Meine Erfahrung bezüglich größeren Etappenfahrten geht dahin, so leicht wie möglich unterwegs sein und nicht campen. Anstatt eines Wechseltrikots nehme ich eine Tube Waschmittel mit. Ein Satz U-Wäsche, eine lange Hose und Hemd oder T-Shirt und ein paar leichte Schuhe. Außerdem minimales Waschzeug. Ich nehme auch lieber einen Rucksack. Regensachen, Armlinge und Knielinge und Überschuhe mitnehmen.Was du natürlich noch einpreisen solltest: wenn man nicht auf dem Zeltplatz übernachtet, kann man auch nicht selber kochen, muss also jeden Tag essen gehen. Da kommt schnell was zusammen ... So eine Credit-Card-Radreise kann richtig ins Geld gehen.
das schaffen die Audax-Kollegen in unter 96 Stunden
Ich persönlich würde nie mit Rucksack fahren, aber das ist Geschmackssache. Ich hab das mal auf einer Tour von Hannover nach Siena probiert. In Fulda hab ich mir dann einen Gepäckträger gekauftBei dem Video hat Fritz ja einen Trekking Rucksack und hat darin seine Trinkblase. Findet ihr das empfehlenswert oder würdet ihr die woanders hin packen?
Im Ausgangspost schreibst du, dass du aufs Geld achten willst - dann würde ich primär mit dem arbeiten was ich habe.Bei dem Video hat Fritz ja einen Trekking Rucksack und hat darin seine Trinkblase. Findet ihr das empfehlenswert oder würdet ihr die woanders hin packen?
Danke.Im Ausgangspost schreibst du, dass du aufs Geld achten willst - dann würde ich primär mit dem arbeiten was ich habe.
Für mich ist ein Rucksack ein No-Go (schwitziger Rücken), aber wenn das für einen passt dann ist es durchaus eine Möglichkeit Gewicht vom starren Rad zu nehmen.
Deine Tourenpunkt sehen danach aus, als hättest du in Komoot einmal Start und einmal Ziel eingegeben - in Deutschland gibt es top Fernradwege / Themenradwege. Das ist dann nicht die kürzeste Strecke aber man spart ein paar Stunden auf Radwegen an Bundesstraßen.
+1Ich persönlich würde nie mit Rucksack fahren, aber das ist Geschmackssache. Ich hab das mal auf einer Tour von Hannover nach Siena probiert. In Fulda hab ich mir dann einen Gepäckträger gekauft![]()
Offenbar willst Du auf kürzestem Wege zum Ziel. Dann sind die Bundesstraßenrouten das Richtige. Aber eine schöne Reise ist m.E. etwas anderes. Neben Hauptstraßen hat man doch die volle Dröhnung des KFZ-Verkehrs und oft geht es auf die Auto-Fahrbahnen, was unangenehm ist.Danke.
Ja. so in der Art sah das auch bei mir auf Komoot aus, nur das ich ein paar Änderungen gemacht habe, wenn du aber bessere Zwischenpunkte / Routen kennst, wo ich auch schneller sein werde, dann teile mir gerne deine Tipps oder vllcht sogar Komoot Routen mit, wenn du magst. Hilft mir sehr.
Das muss aber ein anderes D sein als das, was ich kenne. Selbst auf Gruppenausfahrten in der vertrauten Umgebung (Taunus & Co.) muss man im Sommer genauer schauen, wo es was gibt. In Bayern und Baden-Württemberg wird es etwas besser als weiter oben, aber selbst im Schwarzwald bin ich schon durch mehrere große Orte gekommen und überall waren die Brunnen trocken oder das Wasser gelb. In Frankreich/Spanien/Italien dagegen kein Problem.Trinkblase? Trinkwasser gibt es in D eigentlich genug, man kommt durch Dörfer und jedes hat fließend Wasser. Und im Frühling trinkt man weniger als bei 29 oder 36°C.
Mit "fließend Wasser" waren ja vielleicht die Haushalte oder Gaststätten in den Dörfern gemeint. Man könnte ja klingeln und nach Wasser fragen. Ich mach das zumindest soDas muss aber ein anderes D sein als das, was ich kenne. Selbst auf Gruppenausfahrten in der vertrauten Umgebung (Taunus & Co.) muss man im Sommer genauer schauen, wo es was gibt. In Bayern und Baden-Württemberg wird es etwas besser als weiter oben, aber selbst im Schwarzwald bin ich schon durch mehrere große Orte gekommen und überall waren die Brunnen trocken oder das Wasser gelb. In Frankreich/Spanien/Italien dagegen kein Problem.
Gerade im Schwarzwald gibt es immer wieder echte Brunnen, wo das Wasser quasi direkt aus dem Fels kommt. Also nicht hochgepumpt wird in den Dorfbrunnen. Dort sieht man oft Autofahrer, die zig Wasserkanister vollmachen. Aber hast schon recht, weiter nördlich in D ist sowas selten.aber selbst im Schwarzwald bin ich schon durch mehrere große Orte gekommen und überall waren die Brunnen trocken oder das Wasser gelb.
Dorfbrunnen in bergigen Gegenden beziehen das Wasser seit jeher aus höher gelegenen Quellen. Weil regelmäßige Wasserproben Vorschrift sind, steht in der EU immer dran, "kein Trinkwasser", obwohl es sauber sein könnte. Im Flachland wird gepumpt, was unter den Füßen ist (oder eben unter dem FriedhofGerade im Schwarzwald gibt es immer wieder echte Brunnen, wo das Wasser quasi direkt aus dem Fels kommt. Also nicht hochgepumpt wird in den Dorfbrunnen. Dort sieht man oft Autofahrer, die zig Wasserkanister vollmachen. Aber hast schon recht, weiter nördlich in D ist sowas selten.
Das mögen ja nun die Gastwirte und Ladenbesitzer überhaupt nicht.Man könnte auch nach diesem Aufkleber Ausschau halten (oder vorab auf der Karte suchen natürlich)
https://refill-deutschland.de/
Sieht man manchmal an Geschäften oder Tourist-Informationen. Gibt dort Leitungswasser.