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Ötztaler Radmarathon 2013

Hier dann darüber zu lamentieren, ob es richtig ist das ein Jan Ullrich mitfährt bei seiner Vergangenheit ...................

Das hat aber, zumindest in den letzten Beiträgen, überhaupt keiner getan.

Es ging darum, ob die teilnehmenden "Radsportgrößen" verantwortlich für den Erfolg und den Status des Ötztaler Radmarathon sind. Meiner Meinung nach nicht, andere denken doch. Die Wahrheit dürfte wie meist in der Mitte liegen.

Warum man die Vergabepraxis nicht kritisieren darf, verstehe ich nicht. Muss man etwa alles gut finden, oder seine Meinung geheimhalten? Komische Sichtweise, die ich nicht teile!
 
Mir ist es völlig wurscht wer da mitfährt, das ist überhaupt kein Grund für mich dort mitzufahren.
Mich fasziniert die Strecke, als halbflachland Österreicher mag ich die Berge. Auch die Streckensperre ist ein wichtiger Grund für mich. Die rund 100 Kröten finde ich nicht so maßlos übertrieben, wie schon oben beschrieben steckt doch auch einiges an Aufwand dahinter.
Wie in jeder freien Marktwirtschaft bestimmt auch hier das Angebot und die Nachfrage den Preis, wenn niemand >300 Steine für einen ebay Startplatz bezahlt, würde auch keiner Angeboten bzw. verkauft. Niemand wird gezwungen hier zuzuschlagen.
Das Theater ist genauso gewünscht, der Veranstalter könnte mit einem einfachen Überschreibungsverbot den Zauber unterbinden.
 
Das hat aber, zumindest in den letzten Beiträgen, überhaupt keiner getan.

Es ging darum, ob die teilnehmenden "Radsportgrößen" verantwortlich für den Erfolg und den Status des Ötztaler Radmarathon sind. Meiner Meinung nach nicht, andere denken doch. Die Wahrheit dürfte wie meist in der Mitte liegen.


Über Radsportgrößen, gerade über Jan Ullrich, und deren Vergangenheit wurde hier schon öfters diskutiert. Irgandwann wäre auch jetzt wieder die Diskussion in die Richtung gegangen. Gut Möglich mit folgender Begründung: "Wenn der Rotschopf sich zum TdF Sieg dopen darf, kann ich mich auch mehrmals beim Ötzi regestrieren lassen. Das ist doch nur gerecht!" ...ja, interessanter Ansatz. Bitte aufenehmen :D

Warum man die Vergabepraxis nicht kritisieren darf, verstehe ich nicht. Muss man etwa alles gut finden, oder seine Meinung geheimhalten? Komische Sichtweise, die ich nicht teile!

Die Tombola ist eine Glückssache und ärgerlich für alle, die mehrmals in Folge nicht gezogen wurden. Aber auch das hat die Orga, wenn ich hier richtig mitgelesen habe, gelöst indem man automatisch, wenn man drei- oder viermal regestriert war, Start berechtigt ist.
Unfair ist es aber allen ehrlichen Teilnehmer gegenüber, sich mehrmals zu registrieren. Das ist unsportlich. Auch hilft dann meiner Meinung nach nicht die Aussage, das man seinen Startplatz, den man evtl. dann übrig hat, zum Selbstkostenpreis abzugeben. Das hat doch schnell einen Gönnerhaften Beigeschmack.
 
Wetter
Kennst Du nur schwarz oder weiß? Wer bitte hat was davon gesagt, dass aus dem Rennen eine RTF mit Sightseeing gemacht werden soll?
Ist es nur dann ein Rennen, wenn man einem gewissen Kreis Zucker in den Allerwertesten bläst?
Ich schrieb ja schon, dass es einen VIP-Block geben kann. Diese Startplätze kann man ja zusätzlich vorhalten. Viele sind es ja nicht. Die erste drei des Vorjahres und der Altersklassen, eine handvoll Exprofis, dazu die lokalen VIP's und noch ein paar Promis die sich mal aufs Rad schwingen. Mit 50 Plätzen müsste man ja hinkommen, von mir aus auch 100.
Die restlichen Startplätze für das normale (Rad)Volk werden verlost, weil es Tradition ist, und wer einen bekommen hat, pausiert eben mal 2 oder 3 Jahre. Bei 2 x Lospech, eine Startplatzgarantie beim 3 mal.
Umschreibegebühr auf 150.- hoch und nur bei Vorlage eines ärztl. Attest oder Bescheinigung vom Arbeitgeber. Lässt auch die Tickethändler alt aussehen und einige überlegen sich, ob ihre Oma sich bewirbt ;)
Egal wie, wenn es beruflich und gesundheitlich passt, werde ich mich auch bewerben; mit Ulle oder ohne, mit Zeitnahme oder RTF Wertungskarte.
 
Die Zeitnahme hatte bei meinen ersten beiden Starts 1996 und 1997 bei weitem nicht den Stellenwert, wie sie das heute hat. 1997 musste ich am Ziel in Steinach sogar mehr als eine halbe Stunde stehen, weil ein (einziges) junges Mädchen mit einem Handscanner den Strichcode auf der Startnummer erfassen musste. Ich war damals fitter und schneller als heute, und trotz eines kleinen Schläfchens in der Sonne auf dem Kühtai ziemlich genau im Mittelfeld, wo es sich einfach stauen musste. Viele Fahrer sind erst einmal ohne sich scannen zu lassen vorbei gegangen, und später wieder gekommen. Kaum einer hat sich wirklich beschwert, ich auch nicht. Die Begriffe Sub 9, Sub 10 usw. gab es einfach nicht. Es gab außer den beiden Siegern und Platzierten auf dem Treppchen, nur die Finisher und die Nicht-Finisher. Profis fuhren damals auch schon mit, natürlich trugen die etwas zum Image bei, aber eher dezent.

Als zum ersten Mal die vielen Italiener kamen, bei denen der Ötztaler zu irgend einer Marathonserie gehört, hatte sich der Charakter des "Rennens" urplötzlich völlig verändert. Und der Zeitgeist der Hobbyradler tat sein Übriges, plötzlich wurde man in Leistungsklassen eingeteilt.

Ich finde diese Entwicklung nicht uninteressant, und auch nicht dringend negativ. Jeder kann seinen Ötztaler schließlich immer noch so fahren, wie er es möchte, und im Ziel wird jeder auf seine Weise zufrieden sein können.

Aber mir sind die weniger verbissenen Teilnehmer immer sympathischer, und auch einen Jan Ullrich sehe ich nicht mehr so negativ, wie am Anfang. Seine persönliche Art mitzufahren, ohne unbedingt siegen zu wollen und mit freundlichen Worten gegenüber "Jedermännern", gefällt mir sogar sehr. Das ist doch viel besser, als die verlogene Kampagne eines Lance Armstrong. Ich hatte meine Bedenken wegen JU, aber ich habe meine Meinung geändert. Ich würde ihm jetzt jederzeit applaudieren, wenn ich ihn zu sehen bekäme.

Der Ötztaler ist sicher auch an einigen Eckpunkten noch verbesserbar, aber trotzdem einer der besten Marathons der Welt, und für mich eben der Größte. Weil ich schon so oft da war, einfach ein "alter Bekannter", den ich immer wieder gerne treffe.
 
Wetter
Sinnerfassendes lesen "...wenn es beruflich und gesundheitlich passt....". DU solltest Dir eher nochmal alles in Ruhe durchlesen.
Def. Rennen: sportliches Rennen, bei dem die Schnelligkeit, mit der eine Strecke zurückgelegt wird, über den Sieg entscheidet.
Es gibt eine bestimmte Strecke, es wird die Zeit genommen, es ist sportlich, es gibt einen Sieger = ÖRM ist ein Rennen!!!
Für den Rest Deines Beitrags fehlt mir die Lust und Zeit.

MfG
Frank
 
Alle die aus einem Rennen eine RTF machen wollen, sind hier fehl am Platz und nehmen anderen
den Platz weg.
Gruß
Das heißt also, alle denen "ein Platz weggenommen wurde", wollen ein Rennen fahren? Sogar Lorenzi sagt aber, dass es nicht für jeden auf die beste Zeit ankommen sollte. Auch vom Charakter des Ötztalers, bevor die Italiener ihn zum Rennen machten, soll noch was erhalten bleiben!
 
Bei bis zu 4000 Startern kann man kaum annehmen, das alle ein Rennen fahren wollen. Die wirklich um Platzierungen kämpfen werden die Minderheit darstellen. Für den Hauptteil geht es um die persönliche Bestzeit. Also unter 11, 10 oder 9 Std. oder sogar 8 Std.
Als RTF wird den Ötzi bestimmt keiner verstehen. Er ist, wie ähnliche Veranstaltungen ein sehr, sehr anspruchsvoller Marathon.
Steigen wir jetzt wieder in die Debatte: Alle über x Std. haben beim Ötzi nichts zu suchen! Startplatzblockierer! :D
 
Jedes Jahr die selbe Diskussion. Sicher ist der Ötzi kein einfacher Marathon und nicht jeder hat die Fitness unter 9 Stunden zu fahren na und in HH fahren die Leute mit Tourenrädern mit. Will sagen auch die langsamen gehören zu dem Sport, und die haben auch ein Recht diesen Marathon fahren zu wollen.
 
Henry_Wilt: Keine Sorge, ich gehöre nicht zu der "Der Ötzi den schnellen" Fraktion! Aber nach der alljährlichen Dramaturgie kommt der Akt in kürze. :lol:
 
Ne ne, dem Lorenzi muss man schon bepflichten bei seiner Aussage, dass die Besenwagenflüchtlinge auch dazugehören (sollen).
Vor allem, wenn man die Sache aus wirtschaftlicher Sicht sieht. Die 12-Stunden-Plusfahrer bringen mehr Umsatz. Die futtern statistisch gesehen doch lieber ein Dessert mehr als ihnen gut tut, was richtigen Sportlern dagegen eher selten passiert. Und deswegen sollen die auch immer schön brav kommen. Extra für die wurde auch das Pseudozeitlimit eingeführt, das so spät liegt, daß schon der Arzt kommen würde, wenn es nicht sowieso schon dunkel wäre.
So: Genug gestichelt?

Greetz,
Seth
 
Ne ne, dem Lorenzi muss man schon bepflichten bei seiner Aussage, dass die Besenwagenflüchtlinge auch dazugehören (sollen).
Vor allem, wenn man die Sache aus wirtschaftlicher Sicht sieht. Die 12-Stunden-Plusfahrer bringen mehr Umsatz. Die futtern statistisch gesehen doch lieber ein Dessert mehr als ihnen gut tut, was richtigen Sportlern dagegen eher selten passiert. Und deswegen sollen die auch immer schön brav kommen. Extra für die wurde auch das Pseudozeitlimit eingeführt, das so spät liegt, daß schon der Arzt kommen würde, wenn es nicht sowieso schon dunkel wäre.
So: Genug gestichelt?

Greetz,
Seth
Schön, dass Du dich auch mal wieder zu Wort meldest.

Ich finde, diese "Schneller ist besser, langsam ist peinlich, ungesund, lächerlich, sinnlos-Debatte" gehört einfach zum Ötztaler dazu.

Gut aber, dass es immer so bleiben wird, dass die "Langsamen" immer "geduldet" werden müssen, und keiner die 8 Stunden oder noch schnelleren Fahrer genügend würdigt, und ihnen sagt, dass eigentlich nur sie diejenigen sind, denen es im Prinzip zusteht, stolz auf sich zu sein.

So ein Mist aber auch, dass es eigentlich doch außerhalb der "Schnellfahrersubkultur" keine Sau wirklich interessiert, ob man den Ötztaler jetzt in 8 oder 12 Stunden gefinisht hat. Die Welt ist einfach nicht gerecht!
 
Der Lorenzi hat einfach nur Schiss, dass sich wieder einer auf der Jaufen-Abfahrt zu Tode mault. Das ist ja auch verständlich....
Welcher Veranstalter kann schon Tote gebrauchen?
 
... keine Sau wirklich interessiert, ob man den Ötztaler jetzt in .. 12 Stunden gefinisht hat. ....
Das ist eine Phantasieneurose von Dir. Ich selber höre des öfteren Zuschauer der nach 19-Uhr-Ankommenden sagen: "Was soll das? Was hat das noch mit gesundem Ehrgeiz und Sport zu tun? Was für ne Freakshow! Das ist doch krankhaft und unfair obendrein! Die nehmen nur solchen den Platz weg, die das Ding auch fahren können." Mit "Fahren" ist hier gemeint, das man nicht an den Laben Pausen machen muss, die über die Verpflegungsaufnahme hinausgehen bzw. gar sonstwo schieben muss, was dem objektiven Zuschauer auch als Selbstüberschätzung auffallen dürfte.

Greetz,
Seth
 
Das Wort "Phantasieneurose" gibt es gar nicht wirklich, ich denke, das reicht vorläufig als direkte Antwort. Wenn man die beiden enthaltenen Begriffe "Phantasie" und "Neurose" aber dennoch zusammengesetzt benutzt, dann ergibt dies einen völlig anderen Sinn, als den, der Dir offenbar vorschwebt, denk einfach mal drüber nach.

Aber selbst wenn Du tatsächlich "des öfteren" die von Dir beschriebenen Aussagen hören würdest (was ich bezweifle), so wäre das ja keinesfalls ein Beweis für die Richtigkeit oder deren Sinnhaftigkeit! Selbst dann nicht, wenn es tausend Leute um 19.00 Uhr sagen würden! Gerade die Mehrheitsmeinung, bei sportlichen Anlässen formuliert, taugt selten zur Wahrheitsfindung, dafür gibt es genügend tragfähige Beispiele.

Wenn Du wüsstest, mit welchen Aussagen ich in meiner Tätigkeit als Mitarbeiter eines Forschungsinstituts regelmäßig konfrontiert werde, dann würde Dir klar werden, dass allgemeines Geplapper des Mob nur in wenigen Fällen systematischer Hinterfragung standhält.

Was ich hingegen schon lustig finde, ist die Aussage, es wäre "unfair" von einem langsameren Fahrer, einem schnelleren den Startplatz wegzunehmen. Die philosophische Formulierung lautet also Deiner Meinung nach: "Es ist für die Menschheit ein objektiver Wert, dass beim Ötztaler Radmarathon so viele Menschen wie möglich, so schnell wie möglich ins Ziel zu fahren. Deshalb müsste der Veranstalter dafür Sorge zu tragen, dass nur die Schnellsten starten können. Eine Verlosung ohne vorherige Leistungsprüfung verbietet sich daher"!

Es ist aber schlichtweg nicht so, der Veranstalter verlost die Startplätze ja unter anderem gerade deshalb, weil es absolut erwünscht, dass die Leistungsbreite sich so darstellt, wie sie nun mal ist. Natürlich würde man auch ein durchschnittlich schnelleres Starterfeld nach Sölden locken können, ABER DAS WILL DOCH GAR KEINER!

So schlimm diese Erkenntnis für ein paar Leistungsfanatiker auch sein mag, die Orga pfeift auf alle, die etwas anderes fordern, von 7 bis 14 Stunden Fahrzeit, ALLE SIND WILLKOMMEN! :bier:
 
Das ist eine Phantasieneurose von Dir. Ich selber höre des öfteren Zuschauer der nach 19-Uhr-Ankommenden sagen: "Was soll das? Was hat das noch mit gesundem Ehrgeiz und Sport zu tun? Was für ne Freakshow! Das ist doch krankhaft und unfair obendrein! Die nehmen nur solchen den Platz weg, die das Ding auch fahren können." Mit "Fahren" ist hier gemeint, das man nicht an den Laben Pausen machen muss, die über die Verpflegungsaufnahme hinausgehen bzw. gar sonstwo schieben muss, was dem objektiven Zuschauer auch als Selbstüberschätzung auffallen dürfte.

Greetz,
Seth

Ah ja, das sind also objektive Aussagen des Publikums? Immerhin sind die langsameren Finisher interessant genug, dass sich die Leute sie ansehen.
Ich gehe mal davon aus, dass es tatsächlich nicht Deine, sondern objektive Aussagen des fachkundigen Publikums sind.
Sie zieht mir am Arxxxx vorbei, so weit, wie eine Autobahn breit ist. So ein geistiger Dünnpfiff entspringt i.d.R. einem Zuschauer, der zwischen zwei Bier und der Zigarette seinen dicken Bauch an die Strecke gehievt hat oder dem infolge von Dauertraining im Extrembereich, ein paar Gehirnzellen durch Sauerstoffmangel abhanden gekommen sind.
JEDER Finisher hat Respekt für seine sportliche Leistung verdient, auch wenn er nur knapp im "Pseudozeitlimit" (diese Wortschöpfung trieft vor Arroganz) die Strecke meistern konnte oder aufs Podest fährt.

Das Boot, in dem ich nicht sitzen mag, füllt sich immer mehr :rolleyes:

MfG
Frank
 
Hey Leute bleibt doch mal entspannt!
Ich bewundere jeden der den Ötzi finished. Egal ob in 7 h (die Jungs sind natürlich absolute Granaten und eigentlich Pro's), ob Sub-9h, Sub10h, oder über 11h...
Es ist ein geiler Event, aber um den Event, eher das Außen-Herum geht es mir persönlich nicht.
Ich finde die Strecke super, ich finde für mich einfach die Herausforderung die sich einem als Flachländer stellt, 238km und 5500hm so schnell als für mich persönlich möglich zu finishen einfach viel anziehender, reizvoller und einfach irgendwie mystischer.
Ich war letztes Jahr das erste Mal dabei und war einfach überwältigt. Es war ein super Gefühl das Dinge gepackt zu haben.
Aber ich muss auch sagen, dass ich den Ötzi im letzten Jahr so gefahren bin, dass ich stets höchsten Spaß, höchste Kontrolle und wenig bis kaum Gefahren für mich erzeugte.
Auch bin ich entsprechende defensiv gefahren mit der Einsicht, "...Hey, da ist noch ordentlich Luft nach oben..." wenn ich irgendwann noch einmal dort starte, um meine Zeit entsprechend zu verbessern.
Ich fand es auch super, als die beiden Letzten ankamen. Irgendwie ein Gänsehautgefühl, auch für mich. Nicht so, als ich über die Linie rollte, aber trotzdem habe ich mich auch für die beiden gefreut!
Und wenn einer, oder eine, mit entsprechend Ehrgeiz den Ötzi angeht, bitteschön, kein Ding. Viel Erfolg, ich drücke die Daumen.
Wenn nun aber einer, oder eine, sagt, ich fahre das Ding um zu finishen, Spaß zu haben und die Stimmung, Strecke und den Tag zu genießen, ohne auf die Zeit groß zu achten, auch Super und auch dafür drücke ich die Daumen und wünsche Erfolg!
Für mich ist jeder der beim Ötzi antritt ein Positiv-Verrückter und jeder Finisher ein "Ritter der Straße"!
 
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