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Über den Nutzen eines Fahrradhelms..

AW: Über den Nutzen eines Fahrradhelms..

Ein einziges Mal in 22 Jahren habe ich einen gebraucht:
Beim mountainbiken bin ich über den Lenker gegangen und mit dem Kopf gegen einen Baum geknallt.
Der Baum hatte hinterher eine Delle, ich war dank Helm unversehrt.
Für mich hat es sich also gelohnt, einen zu tragen und ich werde es auch weiterhin tun.
 
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Das ein Helm nicht immer hilft, haben ja schon einige Vorredner klären wollen. Aber man kann sich ja nicht gegen jede Eventualität schützen.
Dennoch kann ein Helm oft den entscheidenden Anteil der Aufprallenergie absorbieren. Einem Bekannten ist innerorts ein LKW über den Helm gefahren (bestimmt nicht mit allen Achsen, aber es hat gereicht den Helm zu zersplittern).
Er hat es überlebt, bestimmt auch wegen des Helmes.
Und was nützen die besten Reflexe (abrollen, einkugeln...), wenn man seitlich von einem Auto angefahren wird? Die Hände sind blockiert und der Kopf kracht (in meinem Fall behelmt) gegen das Auto.
Alles kann man nicht absichern, aber sich wegen 200-300g das eigene Leben oder das der Angehörigen zu versauen, verstehe ich einfach nicht.:wut:
 
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Was für den Skihelm spräche, das sind die höheren Geschwindigkeiten beim Skifahren gegenüber dem Radfahren. Was dagegen spricht ist, daß der Skihelm bei diesen Geschwindigkeiten physikalisch gar nicht mehr so viel absorbieren kann.
Der Verkehr auf der Straße dürfte aber auch wesentlich geordneter ablaufen als der auf der Schipiste.
Der Helm absorbiert immer Energie, wenn er wo auftrifft, mindert folglich auch Verletzungen, wenn man ihn gerade auf dem Kopf hat. Die Frage ist nur, ob das noch ausreicht, ein Leben zu retten.
 
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Bei meinen beiden Stürzen mit dem MTB ( Straße ) hätte nur ein Beckenprotektor und Motorradintegralhelm genützt .
Deswegen bis auf Helmpflicht bei RTF`s u. ä. immer ohne .
 
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...du nicht der erste bist, der so was berichtet. Ich habe noch nie von ähnlichen Attacken auf Unbehelmte gehört. Jetzt stelle ich jetzt mal die Hypothese auf, dass Velohelme Raubvögel anziehen:rolleyes: Gibt's Freiwillige für eine Vergleichsstudie?

Auf dem Motorrad hat sich mir mal ein Greifvogel im Tiefflug genähert .
Hatte einen weißen Cromwell Helm auf .
 
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bin schonmal bei einem unfall (ca. 30kmh) übe den lenker abgestiegen und mit dem hinterkopf (durch das auto habe ich mich im flug gedreht) auf dem pflaster gelandet.

kopf war ganz
helm war ganz ~~> der lag ja auch zu hause

geschützt hat mich meine schöne wollmütze... muss ich die jetzt immer tragen?

ps.: aber den arm habe ich mir gebrochen und mein rahmen hat ne delle
 
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Und wie essen Andere??? Während der Fahrt ohne abzusteigen, sitzen in der Gaststätte, ohne den Helm abzunehmen, oder was???

Dann erklär mir mal, wie Du das machst, wenn Du mit dem RR eine Tour von z.B. 170 Km machst? Wir reden hier nicht von RTFs, wo man im Stehen irgend Etwas runterschlingt.

Man, man, man...

tz :rolleyes:
eigentl sag ich ja bei sowas nix, aber wer am ende noch "man, man, man..." schreibt...

ich weiß ja nicht ob du ne kaffeefahrt machst, aber wenn ich trainieren gehe, da mach ich keine pause in ner gaststätte...

ich mein' mal nen kuchen unterwegs oder so... das machen hier bestimmt viele, aber du tust ja so, als wäre es bei 170km schon pflicht, irendwo mal ne pause zu machen.

also sich beim radfahren aller 2,5h mal nen riegel reinpfeifen... sollte man schon können :cool:
 
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immer mit helm.. seit 10 jahren..... hatte zwar keine stürze oder so, aber irgendwann ist immer das erste mal.....

und besonders in gruppen ist helm essentiel notwendig.. weil es nicht nur auf die eigenen talente drauf ankommt, sondern auch auf die mitfahrer... und wenn wir bei uns mit unserer gebalten inkompetenz losradeln... *g*
 
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Kapiere diese Grabenkämpfe nicht....soll doch jeder machen, wie er will.

Allerdings sollte bei Unfällen, wo ein Helm geholfen hätte und keiner getragen wurde, die KK nicht zahlen.

Trage eigentlich immer nen Helm, wurde aber auch erst dazu "erzogen". MTB-Lizenzrennen vor paar Jahren (Helme Gott sei dank Pflicht). Mit dem Kopf um ein Haar an einer Buche gelandet, ringsherum bei den Zuschauern erstmal Totenstille, bis ich aufgestanden bin.

Das dazu.

Dass mir das Ding nicht viel nützt, wenn mich auf der Straße ein Idiot ummäht, ist mir auch klar. Schaden tut der Helm aber auch nicht. Also.
 
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Kapiere diese Grabenkämpfe nicht....soll doch jeder machen, wie er will.

Allerdings sollte bei Unfällen, wo ein Helm geholfen hätte und keiner getragen wurde, die KK nicht zahlen.

Jawohl,

ich bin auch dafür dass jeder soviel fressen kann wie er will, aber bei Krankheiten, die nachweislich durch Übergewicht hervorgerufen werden, sollte die Krankenkasse nicht zahlen.

Für Säufer gilt das Gleiche bei Leberzirrhose, für Raucher bei Lungenkrebs, für Sportmuffel bei Herz- Kreislauferkrankungen und dann wäre doch gelacht wenn wir die Krankenversicherungsbeiträge nicht auf 5% von Bruttoeinkommen bekommen.
 
AW: Über den Nutzen eines Fahrradhelms..

Jawohl,

ich bin auch dafür dass jeder soviel fressen kann wie er will, aber bei Krankheiten, die nachweislich durch Übergewicht hervorgerufen werden, sollte die Krankenkasse nicht zahlen.

Für Säufer gilt das Gleiche bei Leberzirrhose, für Raucher bei Lungenkrebs, für Sportmuffel bei Herz- Kreislauferkrankungen und dann wäre doch gelacht wenn wir die Krankenversicherungsbeiträge nicht auf 5% von Bruttoeinkommen bekommen.

Wenn ich das mal typisch deutsch nennen darf?

Wenn man mal übern Tellerrand guckt, erkennt man schnell unsere Vollversorgungsmentalität. Warum soll die Allgemeinheit zahlen für etwas, was ich fahrlässig selbst hervorgerufen habe?!?

Wenn Du nen Autounfall hast und warst nicht angeschnallt, wirds auch spaßig mit der Versicherung. Wo bitte ist der Unterschied?
 
AW: Über den Nutzen eines Fahrradhelms..

Wenn ich das mal typisch deutsch nennen darf?

Wenn man mal übern Tellerrand guckt, erkennt man schnell unsere Vollversorgungsmentalität. Warum soll die Allgemeinheit zahlen für etwas, was ich fahrlässig selbst hervorgerufen habe?!?

Wenn Du nen Autounfall hast und warst nicht angeschnallt, wirds auch spaßig mit der Versicherung. Wo bitte ist der Unterschied?

Eben, wo ist der Unterschied, fressen, saufen, qualmen und sich nicht bewegen ist in meinen Augen auch fahrlässig. Also meine Forderung, wir setzen Deine Idee nur konsequent fort und um und schon ist ein Ende mit der "Vollversorgungsmentalität".

Abgesehen davon kann mein Posting weiter oben nicht typisch deutsch sein, weil ich kein Deutscher sondern Pfälzer bin.
 
AW: Über den Nutzen eines Fahrradhelms..

Eben, wo ist der Unterschied, fressen, saufen, qualmen und sich nicht bewegen ist in meinen Augen auch fahrlässig. Also meine Forderung, wir setzen Deine Idee nur konsequent fort und um und schon ist ein Ende mit der "Vollversorgungsmentalität".

sorry, war wohl falsch verstanden. Dann machen wir ne Partei auf ?!? :D :D
Kenns nur aus der Zeit in der Schweiz, Krankenversicherung ist Privatsache, Selbstbeteiligung bis mehrere Tausend Franken Pflicht (hier wohl mittlerweile auch, oder immer schon gewesen?!? Werde es noch feststellen..). Edit: Ich meine jetzt die gesetzliche Versicherung...zumindest beim Zahnarzt muss man da doch mittlerweile auch blechen??

Abgesehen davon kann mein Posting weiter oben nicht typisch deutsch sein, weil ich kein Deutscher sondern Pfälzer bin.

äh... ja. Aber sei vorsichtig! Von wegen aus Deutschland ausgliedern und eigenen Staat gründen und so...ich glaub da kriegst Du Ärger! Und überhaupt...so allein zwischen D und F....oder war die Pfalz in Bayern, oder ist das nur die Oberpfalz oder... äh...:confused:
 
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sorry, war wohl falsch verstanden. Dann machen wir ne Partei auf ?!? :D :D
Kenns nur aus der Zeit in der Schweiz, Krankenversicherung ist Privatsache, Selbstbeteiligung bis mehrere Tausend Franken Pflicht (hier wohl mittlerweile auch, oder immer schon gewesen?!? Werde es noch feststellen..). Edit: Ich meine jetzt die gesetzliche Versicherung...zumindest beim Zahnarzt muss man da doch mittlerweile auch blechen??



äh... ja. Aber sei vorsichtig! Von wegen aus Deutschland ausgliedern und eigenen Staat gründen und so...ich glaub da kriegst Du Ärger! Und überhaupt...so allein zwischen D und F....oder war die Pfalz in Bayern, oder ist das nur die Oberpfalz oder... äh...:confused:

Tut mir leid, ich glaube mit der gemeinsamen Partei das wird nix, ich gehe zwar mit Dir dahingehend konform, dass mir die Vollversorgungsmentalität auch auf die Nerven geht. Allerdings wollte ich Dir mit meinen Postings nur zeigen wie schwer es ist eine Grenze zu ziehen, denn entweder haben wir eine Solidargemeinschaft oder eben nicht. Trotzdem bin ich schon der Meinung dass in der Gesellschaft ein Umdenken erfolgen muß, soweit also dieser Punkt.

Mich hat es letztes Jahr gewaltig in die Landschaft gesteckt, Resultat Schlüsselbeinbruch, Mittelhandknochen rechte Hand gebrochen und Helm gebrochen, trotzdem wäre ich nicht so vermessen zu behaupten der Helm hätte mir das Leben gerettet. Er hat ohne Zweifel seinen Zweck erfüllt indem er Aufprallsenergie absorbiert hat und mir etwas zusätzliches Aua erspart hat. Wer jedoch glaubt, dass ein Schädelknochen genau so schnell bricht wie etwas Plastik mit Steroporeinlage, der irrt. Im Gegenteil die Kopfpartien, wie z.B. Jochbein, Schläfenknochen und Kiefer, die anfälliger sind werden durch den Helm kaum oder sogar gar nicht geschützt.

Übrigens die Pfalz hat nicht zu Bayern sonder Bayern zur Pfalz gehört, irgendwann wollten wir dann mit dem kleinen kriegerischen Bergvolk nördlich der Alpen nichts mehr zutun haben und haben sie in die Unabhängigkeit entlassen. ;)
 
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Ich bin schon mehrfach mit dem Fahrrad gestürzt, eine Kopfverletzung habe ich mir auch ohne Helm noch nie zugezogen, wohl aber Schürfwunden an den Händen.
Einmal bin ich mit Helm gestürzt, der Helm hat dabei nicht einmal den Boden berührt.
Allerdings muß ich dazusagen, dass es alles Stürze durch Sand oder Eisglätte waren, bei denen lediglich das Fahrrad seitlich wegrutschte und ich der Länge nach hinfiel.
Den bisher einzigen Überschlag hatte ich als Kind, als mir unangeleinter ein Dackel vors Rad lief. Ich hatte nichteinmal einen Kratzer, das Fahrrad war auch noch heil - ein Gritzner-Fahrrad, noch aus der Zeit vor dem Krieg.

Ich kann mir jedoch besonders in der Stadt vorstellen, dass ein Helm hilft, wenn man so stürzt, dass man mit dem Kopf auf einer Gehwegkante aufkommt.

Im Bekanntenkreis sind mir zwei Fälle bekannt:
Mein Nachbar hier in Potsdam war mit dem Fahrrad unterwegs als direkt vor ihm ein Van rückwärts aus einem Parkplatz herauspreschte. Er hatte keine Chance zu bremsen und knallte mit dem Kopf direkt gegen die Flanke des Vans. Er trug keinen Helm und zog sich eine Gehirnerschütterung zu.

Ein Arbeitskollege meines Vaters war mit einer Gruppe unterwegs und fuhr gegen einen dicken Ast, der in den Weg ragte. Er überschlug sich und verstarb noch am Unfallort. Der autopsierende Arzt meinte, dass er mit Helm sicher überlebt hätte.

Rein statistisch betrachtet ist jedoch das Risiko bei einem Fahrradunfall an einer Kopfverletzung zu versterben das selbe wie das von Leuten, die beim Schlafen aus dem Bett fallen. Weiterhin versterben 10 mal so viele Leute bei Treppenstürzen an Kopfverletzungen als Radfahrer.
Wer also beim Fahrradfahren einen Helm trägt müßte diesen konsequenterweise auch nachts beim Schlafen und beim Treppensteigen aufsetzen - das Risiko ist das selbe bzw. sogar zehn mal höher.
Diese Statistik hinkt allerdings gegenüber Radsportlern, da diese weitaus mehr und schneller, teils auch riskanter fahren, als der typische Alltagsradler.

Meine Kritik an den Helmen ist nicht, dass ich sie für nutzlos halte, sondern weil sie als Mittel eingesetzt werden, um Autofahrern völlige Narrenfreiheit zu geben und den Opfern unter den Radfahrern noch die Schuld an ihren Verletzungen zuzuschieben. Es heißt dann gerne, dass man ohne Helm nicht oder weniger verletzt worden sei - aber es heißt nicht, wenn der Autofahrer sich an die Geschwindigkeit oder Vorfahrt gehalten hätte der Unfall garnicht passiert sei.
 
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Rein statistisch betrachtet ist jedoch das Risiko bei einem Fahrradunfall an einer Kopfverletzung zu versterben das selbe wie das von Leuten, die beim Schlafen aus dem Bett fallen. Weiterhin versterben 10 mal so viele Leute bei Treppenstürzen an Kopfverletzungen als Radfahrer.
Wer also beim Fahrradfahren einen Helm trägt müßte diesen konsequenterweise auch nachts beim Schlafen und beim Treppensteigen aufsetzen - das Risiko ist das selbe bzw. sogar zehn mal höher.
Diese Statistik hinkt allerdings gegenüber Radsportlern, da diese weitaus mehr und schneller, teils auch riskanter fahren, als der typische Alltagsradler.

Meine Kritik an den Helmen ist nicht, dass ich sie für nutzlos halte, sondern weil sie als Mittel eingesetzt werden, um Autofahrern völlige Narrenfreiheit zu geben und den Opfern unter den Radfahrern noch die Schuld an ihren Verletzungen zuzuschieben. Es heißt dann gerne, dass man ohne Helm nicht oder weniger verletzt worden sei - aber es heißt nicht, wenn der Autofahrer sich an die Geschwindigkeit oder Vorfahrt gehalten hätte der Unfall garnicht passiert sei.

Gebe Dir da Recht, da ich (mit dem RR) bei sämtlichen Stürzen auch immer zur Seite gerutscht bin und mir auf dem RR nicht unbedingt eine Situation vorstellen kann, wo er was nützen würde. Bei MTB schon eher (siehe mein posting dazu).

Mittlerweile hab ich mich aber so an das Ding gewöhnt, dass ich mir "ohne" regelrecht nackich vorkomme. Und da irgendwelche Käppies auf meinem Schädel laufend wegrutschen (kann auch an den langen Zudeln liegen), kommt eben ein Helm drauf. Käppie mit Band zum festmachen säh ja auch irgendwie blöde aus...
 
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...muß man bemerken,daß er sich auch auf den Schutz mittransportierter Bananen in der Sporttasche auf dem Weg zum Rennen erstrecken kann, wenn diese fachgerecht in der Helmschale abgelegt werden!
 
AW: Über den Nutzen eines Fahrradhelms..

Wenn ich nicht einen Helm aufgehabt hätte, wäre bei meinem Sturz mit dem RR inm Oktober mindestens eine Gehirnerschütterung oder sogar mehr herausgekommen.
Auch wenn man seitlich aufkommt, wird man in der Regel auch mit dem Kopf noch Kontakt zum Fahrweg bekommen. Nach dem Sturz hab ich erst auch nicht damit gerechnet. Als ich aber dem Helm abnahm, war ich überrascht, dass er gebrochen war.
Deshalb grundsätzlich mit Helm.
 
AW: Über den Nutzen eines Fahrradhelms..

hallo,
bin auch nie ohne helm unterwegs, weder beim radfahren, noch beim reiten. was solls, man sieht halt ein bisschen blöd aus, aber wir sind ja beim sport und nicht bei der modenschau. dabei sind radfahrer ja heutzutage relativ helmvernünftig, im reitsport siehts da schon anders aus:
die möchtegern-könner und leider auch viele profis reiten fast alle grundsätzlich ohne helm (super vorbilder für kids), denn wers kann, braucht ja keinen... da wird dann sehr viel wert auf modisches, schickes aussehen gelegt. finde ich persönlich lächerlich. schöner wäre es, es würde mehr wert auf können und harmonie gelegt, die pferde würdens ihnen sicher danken...
sorry, bin ein wenig abgeschweift aber mich regt es oft auf, wenn jemand dumm angeschaut wird, weil er einen helm trägt. sollte eher so sein, dass man dumm angeschaut wird, wenn man KEINEN trägt.
lg, andracula
 
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