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Über den Nutzen eines Fahrradhelms..

AW: Über den Nutzen eines Fahrradhelms..

ach so...
mir persönlich haben meine zahlreichen helme sicher schon fast 100 leben gerettet (das ist nicht übertrieben!).
dreimal davon auch beim rr fahren, und ich glaube nicht, dass mein kopf es so gut gefunden hätte, in direkte zwiesprache mit dem asphalt zu geraten...
ich hab nur einen kopf, und es geht bei stürzen oft genug was kaputt. um es mal so zu sagen... mit einer unbrauchbaren hand wird man noch fertig (auch wenn das sch***** ist), aber denken würd ich schon gern bis an mein lebensende können...
lg
 
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M. E. gibts da keine Diskussionen. Ein Spiel mit Zahlen/Statistiken ist wenig sinnvoll. Wenn beim Sturz auf den Kopf im schlimmsten Fall das Leben verloren geht, ist es nicht hilfreich, daß ich, statistisch gesehen, einer von X gewesen bin.
Helm beim RR fahren ist :dope:
 
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sag ich ja.... auch wenn einem noch nix passiert ist... man ist A: vorbild B: geschützt wenn doch mal was passiert und C: auch geschützt wenn andere scheiße bauen
 
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Von ernsthafen Stürzen bin ich bisher glücklicherweise verschont geblieben aber die Krallen von irgendeinem heintückischen Greifvogelvieh hatte ich dank Helm nicht im Kopf.
 
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Den Nutzen erkennt man am besten nach einem Sturz. Vorher klingt's akademisch.
 
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also ich will nich sagen mri hat der helm das leben gerettet, aber ich bin dieses jahr in nem rennen mitm koppe aufn bordstein gefallen. helm is gebrochen und ich hab mir ne platzwunde am auge geholt und ne gehirnerschütterung und balbal. aber das tolle is, da wo der helm gebrochen ist, also die stelle wo ich aufgeprallt bin, da hatte ich KEINE verletzung!!! das am auge kam nur weil ich dann über die kante abgerollt bin. NIE ohne helm ab jetz.

grüße
 
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hallo :)
mein erstes posting obwohl ich immer mitlese :aetsch:

ich bin jetzt 33, also ein alter sack :o
hingefallen bin ich mit dem rr in 25 jahren sicherlich oft genug aber nie auf den kopf. schürfwunden an händen, knieen, ellenbogen oder unterarmen hab ich dafür aber ettliche. wäre meiner meinung nach also weitaus sinnvoller knieschoner und ellenbogenschützer zur pflicht zu machen als einen helm. im schlimmsten fall könnte man sich auch das genick brechen. bräuchten wir also noch einen genickschutz. nicht zu vergessen den hodenschutz :D der wäre dann doch sehr angebracht weils höllisch schmerzt. :aetsch:

wenn ich mich gegen alle eventualitäten schützen möchte dann müsste ich in nem eishockeydingens radfahren und selbst dann könnte man noch von einem ufo entführt werden :aetsch:
 
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In jeder Hinsicht ein superintelligenter Beitrag. Gratuliere!
 
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hallo :)
mein erstes posting obwohl ich immer mitlese :aetsch:

ich bin jetzt 33, also ein alter sack :o
hingefallen bin ich mit dem rr in 25 jahren sicherlich oft genug aber nie auf den kopf. schürfwunden an händen, knieen, ellenbogen oder unterarmen hab ich dafür aber ettliche. wäre meiner meinung nach also weitaus sinnvoller knieschoner und ellenbogenschützer zur pflicht zu machen als einen helm. im schlimmsten fall könnte man sich auch das genick brechen. bräuchten wir also noch einen genickschutz. nicht zu vergessen den hodenschutz :D der wäre dann doch sehr angebracht weils höllisch schmerzt. :aetsch:

wenn ich mich gegen alle eventualitäten schützen möchte dann müsste ich in nem eishockeydingens radfahren und selbst dann könnte man noch von einem ufo entführt werden :aetsch:

:eyes:

Ich hatte bisher einen Unfall mit dem Rad und in dem Fall hat mir ein unvorsichtiger Autofahrer die Vorfahrt genommen indem er eine Einfahrt hochgeprescht ist ohne nach Radfahrern zu schauen (vermute ich jetzt mal frech) und dabei den Radweg kreuzte auf dem ich pflichtbewußt fuhr. Ich habe nicht gepennt oder sonst was und hatte trotzdem keine Möglichkeit auszuweichen. Wie dem auch sei bin ich komplette in das Heck geprallt (hab' mich natürlich bestmöglich schützend vor zwischen mein Rad und das auto geworfen) und mein Kopf ist samt Helm auf dem Autodach aufgeschlagen (seitlich). Nebst Prellungen und Schürfwunden an Armen und Beinen hätte ich sicherlich auch am Kopf zumindestens eine unangenehme Beule, wenn ich den Helm nicht aufgehabt hätte.

mfg lb

PS: Nebst dessen möchte ich noch etwas anmerken: Ja, die Wahrscheinlichkeit dass der Helm bei einem Sturz gebraucht wird ist gering, aber im Fall der Fälle schützt er einen der wichtigsten Bereiche unseres Körpers
 
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hallo :)
mein erstes posting obwohl ich immer mitlese :aetsch:

ich bin jetzt 33, also ein alter sack :o
hingefallen bin ich mit dem rr in 25 jahren sicherlich oft genug aber nie auf den kopf. schürfwunden an händen, knieen, ellenbogen oder unterarmen hab ich dafür aber ettliche. wäre meiner meinung nach also weitaus sinnvoller knieschoner und ellenbogenschützer zur pflicht zu machen als einen helm. im schlimmsten fall könnte man sich auch das genick brechen. bräuchten wir also noch einen genickschutz. nicht zu vergessen den hodenschutz :D der wäre dann doch sehr angebracht weils höllisch schmerzt. :aetsch:

wenn ich mich gegen alle eventualitäten schützen möchte dann müsste ich in nem eishockeydingens radfahren und selbst dann könnte man noch von einem ufo entführt werden :aetsch:


Je nachdem, welcher Körperteil einem der Wichtigste ist bzw. mit welchem Körperteil man vornehmlich denkt, wären tatsächlich alternative Schutzmechanismen zum Helm angebracht...
:rolleyes:
 
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Nachweislich ist noch niemand von einem UFO entführt worden, der einen Fahrradhelm trug. Also hilft der auch in diesem Fall.
 
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Das ist der gefühlte 3589 Thread zu diesem Thema.

Ich kann es nicht mehr lesen, diese diskussion führt zu nichts.

Wollen wir nicht mal lieber über die Gurtpflicht im PKW sprechen ?
 
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Bin heute das erste mal mit Helm gefahren (nach 35 Jahren auf dem RR). Das ist mein Schätzchen:
499101_1.jpg
 
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09.05.2008 | 09:43 Uhr
POL-MS: Fahrradhelme bewahren Radfahrer bei Unfall vor schwereren Folgen

Münster (ots) - Weil zwei Radfahrer gestern (8. Mai) gegen 14:35 Uhr auf der Straße Gittrup in Münster-Gelmer Fahrradhelme trugen, sind sie wohl vor schwereren Folgen eines Unfalles bewahrt worden. Die beiden 25-jährigen Radler waren mit ihren Sporträdern auf dem Radweg in Richtung Gimbte unterwegs. Beide fuhren mit etwa 30 bis 35 Kilometer pro Stunde, als aus einer Grundstücksausfahrt sich eine 40-jährige Autofahrerin langsam "heraustastete", aber auf Grund dortiger Büsche die Radler nicht rechtzeitig erkennen konnte. Der erste Radler versuchte noch auszuweichen, blieb aber an der Vorderfront des Autos hängen und stürzte. Der zweite Radler fuhr trotz einer Vollbremsung gegen die Beifahrertür. Auch er stürzte. Beide Radfahrer wurden dank ihrer Fahrradhelme "nur" leicht verletzt.

Jehova!

Ist der Autor dieser Pressemeldung von der Helmindustrie gekauft? ;)
 
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