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1*12 oder 2*12 beim Brevetrad

Da geht mehr, als die Hersteller frei geben. Ich fahre GRX 2x11 mit 30/46 und 11-46. Das einzige, was ich ändern musste, war hinten ein längerer Schaltwerkskäfig. Bei 11-42 hat der normale Käfig noch ausgereicht. Die Kette passt bei groß/groß und hängt bei klein/klein nicht durch.

Hast du das 1-fach oder 2-fach Schaltwerk? Welchen Schaltwerkkäfig hast du verwendet?
Ich fahre die GRX 2x11 mit dem1-fach Schaltwerk. Gross gross geht (traue ich mich) nicht und klein klein hängt etwas durch.
Kurbel ist 31/48, Strassenlaufrad 11-40 und Stollenreifen 11-42, Problem besteht bei beiden Konfigurationen.
Bin mir gerade nicht sicher ob die Käfige unterschiedlich lang sind. Ich meine das das 2-fach Schaltwerk die Kette das Ritzelpaket nur mehr umgreift
 
Hast du das 1-fach oder 2-fach Schaltwerk? Welchen Schaltwerkkäfig hast du verwendet?
Wie ich schrieb 2x11, also vorne zweifach. Aber "Zweifach" bedeutet: Umwerfer vorhanden. Das Schaltwerk hat keine Ahnung davon, ob du vorne Ein- oder Zweifach hast.
Ich fahre die GRX 2x11 mit dem1-fach Schaltwerk.
? Es gibt in der GRX zwar zwei Schaltwerke: GRX 810 und GRX 812. Das erste ist für den Bereich von 11-30 bis 11-34 zugelassen, das zweite von 11-40 und 11-42. Beide kann man mit einem Zweifach-Umwerfer kombinieren. Das Problem ist die Kapazität: Die Anzahl der Zähne, die beim Schalten von Groß/Groß bis Klein/Klein "frei" wird, muss irgendwo untergebracht werden und bei dieser Angabe ist Shimano sehr zurückhaltend. Beim 810er sind es 40 Zähne, beim 812er nur 31 und deswegen wird die von Shimano nur für 1x11 empfohlen. Mein Händler hat das Rad damals mit dem 812er Schaltwerk und vorne mit dem Umwerfer mit den Blättern 30/46 und mit dem Ritzelpaket 11-42 ausgeliefert. Bei Groß/Groß läuft die Kette übers 46er Blatt und das 42er Ritzel, bei klein/klein über 30 und 11. Es werden also vorne 16 und hinten 31 Kettenglieder frei und trotz der nominalen Kapazität von nur 31 hat die 812er die kompletten 47 unterbringen können. Da ich hinten eine Kassette 11-46 haben wollte, habe ich auf den Extra-langen Schaltkäfig der XT-Gruppe "SGS"-Typ (Link geht nur zu einer Hälfte des Käfigs) umgerüstet. Groß/Groß und klein/klein passen, aber die Kettenlänge muss sehr genau passen. Der lange Käfig ist von Shimano zwar nur für XT frei gegeben, hat aber wie sein kürzerer GS-Bruder dieselbe Befestigung am oberen Schaltwerk-Ende, passt also problemlos. Das XT-Schaltwerk mit dem langen Käfig hat bei Shimano übrigens eine nominelle Kapazität von 47 Zähnen, mit dem kürzeren Käfig nur 39.
Gross gross geht (traue ich mich) nicht und klein klein hängt etwas durch.
Dann ist die Kette vermutlich sogar etwas zu lang und Groß/Groß sollte auch funktionieren, aber ich würde es nicht während der Fahrt ausprobieren, sondern das Fahrrad z.B. im Montageständer mit dem Hinterrad frei drehend schalten. Dann kannst du langsam das Rad drehen und wenn die Kette anfängt zu klemmen das Hinterrad rückwärts drehen, bevor es "Flurschaden" gibt.
Kurbel ist 31/48, Strassenlaufrad 11-40 und Stollenreifen 11-42, Problem besteht bei beiden Konfigurationen.
Bin mir gerade nicht sicher ob die Käfige unterschiedlich lang sind. Ich meine das das 2-fach Schaltwerk die Kette das Ritzelpaket nur mehr umgreift
Das Umgreifen ist auch eine Stelle, an der man mit der Justierung arbeiten muss: Die B-Schraube muss so weit rein gedreht werden, dass die Schaltwerks-Leitrolle noch genügend Abstand zum größten Ritzel hat. Bei 11-46 geht das bei mir ganz knapp, bei 11-42 war sogar noch etwas Luft.
 
Ich frag mich, ob @Raynec noch seine Übersetzung postet und ob er daran generell etwas unstimmig findet. Bei den beiden Randonneuren @Das Wunder von Bornheim und @redfalo kann ich wiederum nicht ganz nachvollziehen, was der gewaltige Unterschied zu irgendeiner 1x12/13 Lösung sein sollte.
Ohne zu wissen, was jemand braucht, macht dieses pro & contra einfach keinen Sinn.
schonmal Wellen nur mit Umwerfer gefahren?
 
schonmal Wellen nur mit Umwerfer gefahren?
Keine Wellen, aber bei einem 600er nach einem Kettenriss bei km 300 den Weg zum nächsten Bahnhof (10 km) mit einem Kettenschloss für eine Einfach-Kette. Das passte nicht nur den Schaltwerkskäfig, aber noch durch den Umwerfer. Wenn die Kette hinten meinte, ein anderes Ritzel wäre jetzt dran, konnte ich vorne etwas ausgleichen :D. Am Bahnhof gab es sogar um 01:00 Uhr noch einen Zug, der mich mit 50 km Umweg nach Hause brachte.
 
Ich habe die Sprünge nicht korrekt übernommen, war zu schludrig

Die Ekar 10-44 hat
10-11-12-13-14-15-17-19-22-38-44
Schön! Wobei jetzt wohl zwei Ritzel fehlen, auf der Campa-Website sehe ich
10-11-12-13-14-15-17-20-23-27-32-38-44.

Mich schreckt bei der Ekar doch die Preisgestaltung ab: über 200,- für eine Kassette, Ersatzritzelpäckchen 10-12 Zähne mit Verschlussring UVP 145,-, größere Ersatzritzel kann ich gar nicht finden, Kettenblatt UVP 141,-.
Gibt es denn schon Erfahrungen mit der Haltbarkeit der Teile?
 
Wie ich schrieb 2x11, also vorne zweifach. Aber "Zweifach" bedeutet: Umwerfer vorhanden. Das Schaltwerk hat keine Ahnung davon, ob du vorne Ein- oder Zweifach hast.

? Es gibt in der GRX zwar zwei Schaltwerke: GRX 810 und GRX 812. Das erste ist für den Bereich von 11-30 bis 11-34 zugelassen, das zweite von 11-40 und 11-42. Beide kann man mit einem Zweifach-Umwerfer kombinieren. Das Problem ist die Kapazität: Die Anzahl der Zähne, die beim Schalten von Groß/Groß bis Klein/Klein "frei" wird, muss irgendwo untergebracht werden und bei dieser Angabe ist Shimano sehr zurückhaltend. Beim 810er sind es 40 Zähne, beim 812er nur 31 und deswegen wird die von Shimano nur für 1x11 empfohlen. Mein Händler hat das Rad damals mit dem 812er Schaltwerk und vorne mit dem Umwerfer mit den Blättern 30/46 und mit dem Ritzelpaket 11-42 ausgeliefert. Bei Groß/Groß läuft die Kette übers 46er Blatt und das 42er Ritzel, bei klein/klein über 30 und 11. Es werden also vorne 16 und hinten 31 Kettenglieder frei und trotz der nominalen Kapazität von nur 31 hat die 812er die kompletten 47 unterbringen können. Da ich hinten eine Kassette 11-46 haben wollte, habe ich auf den Extra-langen Schaltkäfig der XT-Gruppe "SGS"-Typ (Link geht nur zu einer Hälfte des Käfigs) umgerüstet. Groß/Groß und klein/klein passen, aber die Kettenlänge muss sehr genau passen. Der lange Käfig ist von Shimano zwar nur für XT frei gegeben, hat aber wie sein kürzerer GS-Bruder dieselbe Befestigung am oberen Schaltwerk-Ende, passt also problemlos. Das XT-Schaltwerk mit dem langen Käfig hat bei Shimano übrigens eine nominelle Kapazität von 47 Zähnen, mit dem kürzeren Käfig nur 39.

Dann ist die Kette vermutlich sogar etwas zu lang und Groß/Groß sollte auch funktionieren, aber ich würde es nicht während der Fahrt ausprobieren, sondern das Fahrrad z.B. im Montageständer mit dem Hinterrad frei drehend schalten. Dann kannst du langsam das Rad drehen und wenn die Kette anfängt zu klemmen das Hinterrad rückwärts drehen, bevor es "Flurschaden" gibt.

Das Umgreifen ist auch eine Stelle, an der man mit der Justierung arbeiten muss: Die B-Schraube muss so weit rein gedreht werden, dass die Schaltwerks-Leitrolle noch genügend Abstand zum größten Ritzel hat. Bei 11-46 geht das bei mir ganz knapp, bei 11-42 war sogar noch etwas Luft.
Das war meine Frage ob du das 810er oder 812er hast. Ich habe auch das 812er weil ich von 1-fach umgebaut hatte. Es sollen aber beide out of the box bis 42 Zähne können, nur über die B-Schraube geregelt.
Gut, im Grunde müsste cross chaining bei mir also auch funktionieren.
Das heißt also auch das der SGS Käfig das Ganze nur besser macht? Ich vermute durch die Länge die Kette besser spannt?

Hat jemand ne Ahnung warum der Garbaruk Käfig nicht funktionieren soll? Die hatte ich mal angeschrieben aber die Antwort (GEHT NUR BEI 1-FACH!!) war so abschmetternd geschrieben das ich gar nicht weiter probiert habe.

Tut mir Leid das ich hier so vom eigentlichen Thema abschweife aber die Gelegenheit war so günstig....
 
Schön! Wobei jetzt wohl zwei Ritzel fehlen, auf der Campa-Website sehe ich
10-11-12-13-14-15-17-20-23-27-32-38-44.

Mich schreckt bei der Ekar doch die Preisgestaltung ab: über 200,- für eine Kassette, Ersatzritzelpäckchen 10-12 Zähne mit Verschlussring UVP 145,-, größere Ersatzritzel kann ich gar nicht finden, Kettenblatt UVP 141,-.
Gibt es denn schon Erfahrungen mit der Haltbarkeit der Teile?
Mit ein bisschen Suche findet man die auch deutlich unter 200. Bei RCZ habe ich als Reserve eine komplette Kurbel für 100 gekauft. Ketten für 20 Euro das Stück

Kette war bei mir 3500, Kassette und Kettenblätter noch top. Am Gravel habe ich auf die GT mit 10-48 umgestiegen
 
Das heißt also auch das der SGS Käfig das Ganze nur besser macht? Ich vermute durch die Länge die Kette besser spannt?
Durch den längeren Käfig kann mehr Kette untergebracht werden und die Kapazität erhöht sich. Für mich war dabei wesentlich, dass damit eben die vier Kettenglieder mehr, die beim 46er Ritzel gebraucht werden, untergebracht werden können. Ob der lange Käfig bei zweifach mit 11-42 besser funktioniert, habe ich nie ausprobiert, da ich mit dem langen Käfig auch gleich die größere Kassette verbaut habe.

Einen Nachteil gibt es natürlich: Der lange Käfig hat weniger Freiraum zum Boden. Auf der Straße kein Thema, aber im Gelände darf man nicht ganz so dicht an bodennahen Hindernissen vorbeirollen.
 
Um den Horizont zu weiten, und zum Blick über den engen "1x irgendwas-Tellerrand" zu ermutigen: Ich bin bei Superrandonees, und höhenmeterreichen >1000km Brevets sehr froh um meine 3x8 Schaltung. Mir der 52/40/26 Kurbel und hinten 11-34 hab ich alles was ich brauche. kann in der Ebene Ballern, und muss mich die >10% Rampen nicht quälen. Die Verschleißteile kosten bei 8fach auch nur
ein 1/10 von dem "moderner" Schaltgruppen. Als Selbstschrauber hätte ich auch keine Lust eine 12fach oder 13fach Schaltung einzustellen. Aber jedem wie er mag.

Lg, Matze
 
Um den Horizont zu weiten, und zum Blick über den engen "1x irgendwas-Tellerrand" zu ermutigen: Ich bin bei Superrandonees, und höhenmeterreichen >1000km Brevets sehr froh um meine 3x8 Schaltung. Mir der 52/40/26 Kurbel und hinten 11-34 hab ich alles was ich brauche. kann in der Ebene Ballern, und muss mich die >10% Rampen nicht quälen. Die Verschleißteile kosten bei 8fach auch nur
ein 1/10 von dem "moderner" Schaltgruppen. Als Selbstschrauber hätte ich auch keine Lust eine 12fach oder 13fach Schaltung einzustellen. Aber jedem wie er mag.

Lg, Matze
Verstehe ich. 3x9 habe ich auch an einem Rad. Aber bei dir ist dafür eine Kapazität von 49 Zähnen nötig. Mit welchem Schaltwerk machst du das denn?
 
Verstehe ich. 3x9 habe ich auch an einem Rad. Aber bei dir ist dafür eine Kapazität von 49 Zähnen nötig. Mit welchem Schaltwerk machst du das denn?
Mein Trekker hat auch 3x9 mit 20-32-44 und 11-36. Passt auch beim XT-Schaltwerk. Da finde ich die Kapazität nicht, aber die Deore-Version hat nominell 45 Zähne und wie üblich "darf es auch ein bisschen mehr sein".
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe ich. 3x9 habe ich auch an einem Rad. Aber bei dir ist dafür eine Kapazität von 49 Zähnen nötig. Mit welchem Schaltwerk machst du das denn?
Ich hatte zeitweise 52-42-30 mit 11-40 (3×8) mit inverser XT gehabt, da war sogar noch etwas Platz. Aber: mit feinen Abstufungen ist da natürlich nichts mehr (genauso wenig bei 11-34). Zur Zeit 2×8 Halfstep mit 47-43 und 11-40. Das sind die 16 Gänge die ich bei einer Bandbreite von 400% meinte.
Aber ihr wollt Neuware und evtl sogar elektrische Schaltung, von daher off topic und nur für den Tellerrand.
 
Bei einem Brevet-Rad gibt es für mich persönlich nur 2-fach.
Wenn man täglich 10 Stunden und mehr auf dem Rad sitzt bzw. an einem Tag so weit wie möglich kommen will, ist jeder „falsche“ Gang eine Qual und kostet wertvolle Tageskilometer.
Im schlimmsten Fall tritt man ins leere oder sinngemäß zu schnell (weil Gang zu leicht), oder mit zu hohem Kraftaufwand, weil der nächste Gang zu schwergängig ist.
Da ist man froh, wenn die feine Gangabstufung eine 2-fach Antriebes passende Zwischengänge bereithält, die passgenaues nachjustieren an das jeweilige Gefälle oder den Wind zulassen.

Gerade auf Langstrecke schalte ich kontinuierlich und versuche so mit der schnellstmöglichen Geschwindigkeit innerhalb meiner Komfortzone zu fahren.
 
Bei einem Brevet-Rad gibt es für mich persönlich nur 2-fach.
Wenn man täglich 10 Stunden und mehr auf dem Rad sitzt bzw. an einem Tag so weit wie möglich kommen will, ist jeder „falsche“ Gang eine Qual und kostet wertvolle Tageskilometer.
Im schlimmsten Fall tritt man ins leere oder sinngemäß zu schnell (weil Gang zu leicht), oder mit zu hohem Kraftaufwand, weil der nächste Gang zu schwergängig ist.
Da ist man froh, wenn die feine Gangabstufung eine 2-fach Antriebes passende Zwischengänge bereithält, die passgenaues nachjustieren an das jeweilige Gefälle oder den Wind zulassen.

Gerade auf Langstrecke schalte ich kontinuierlich und versuche so mit der schnellstmöglichen Geschwindigkeit innerhalb meiner Komfortzone zu fahren.
Sehe ich ja grundsätzlich auch so. 2fach ist mir lieber. Aber 1-fach ist schon fahrbar, auch auf längeren Strecken. Frage: stimmt das denn auch noch bei 1x12 oder 1x13? Das ist denke ich was @dasulf meint: Bei 1x12 oder 13 ist das mit den fehlenden Gängen kein Problem mehr. Im Vergleich zu 2x11…?!
 
PS: Auch 3fach mit Rennradkassette hat seinen Reiz, nachteilig ist aber der hohe Q-Faktor der Kurbel.

Ich wurde sagen, Vorteilig ist der hohe Q-Faktor der Kurbel.
Nicht alle Radfahrer mögen/können einen niedrigen Q-Faktor ab. Früher war die Lösung einfach, eine längere Tretlagerwelle montieren. Heutzutage geht das nicht mehr.
Mit den modernen Q-Faktor kann ich kaum mehr als 100km fahren bevor die Knie zwicken, mit den geräumigen Q-Faktor einer klassischen 3-Fach Kurbel sind 1200-1400km kein Thema.
 
Ich wurde sagen, Vorteilig ist der hohe Q-Faktor der Kurbel.
Nicht alle Radfahrer mögen/können einen niedrigen Q-Faktor ab. Früher war die Lösung einfach, eine längere Tretlagerwelle montieren. Heutzutage geht das nicht mehr.
Mit den modernen Q-Faktor kann ich kaum mehr als 100km fahren bevor die Knie zwicken, mit den geräumigen Q-Faktor einer klassischen 3-Fach Kurbel sind 1200-1400km kein Thema.
Es gibt doch diese Distanzstücke, womit sich der Q Faktor ganz einfach erhöhen lässt. Deiner Aussage nach, müsste jeder mit einem modernen Rennrad Knieprobleme haben, was ich stark bezweifle.
 
Ich wurde sagen, Vorteilig ist der hohe Q-Faktor der Kurbel.
Nicht alle Radfahrer mögen/können einen niedrigen Q-Faktor ab. Früher war die Lösung einfach, eine längere Tretlagerwelle montieren. Heutzutage geht das nicht mehr.
Mit den modernen Q-Faktor kann ich kaum mehr als 100km fahren bevor die Knie zwicken, mit den geräumigen Q-Faktor einer klassischen 3-Fach Kurbel sind 1200-1400km kein Thema.
Bei mir genau andersherum: Der deutlich größere Q-Faktor der 3-fach Kurbeln führt bei mir zu Knieproblemen.
Längere Pedalachsen lösen das Problem, wenn einem der Q-Faktor zu klein ist. Leider geht das meist andersherum nicht, das wird sonst zu eng mit dem Abstand zu den Kurbelarmen.
 
Es gibt doch diese Distanzstücke, womit sich der Q Faktor ganz einfach erhöhen lässt. Deiner Aussage nach, müsste jeder mit einem modernen Rennrad Knieprobleme haben, was ich stark bezweifle.
Die Distanzstücke gibt's nicht in kleine längen, die sind so um die 16-20mm, das ist wieder oft zu viel.
Ich sage nicht dass ein niedriger Q-Faktor bei alle Knieprobleme gibt, der idealer Q-Faktor ist sehr persönlich und sollte beachtet werden. Eine Pauschale aussage dass ein niedriger Q-Faktor immer gut ist, das stimmt wieer nicht.
 
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