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1*12 oder 2*12 beim Brevetrad

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Re: 1*12 oder 2*12 beim Brevetrad
Die Distanzstücke gibt's nicht in kleine längen, die sind so um die 16-20mm, das ist wieder oft zu viel.
Ich sage nicht dass ein niedriger Q-Faktor bei alle Knieprobleme gibt, der idealer Q-Faktor ist sehr persönlich und sollte beachtet werden. Eine Pauschale aussage dass ein niedriger Q-Faktor immer gut ist, das stimmt wieer nicht.
Mit Unterlegscheiben und verschieben der Platten, lässt sich bestimmt jedes gewollte Maß realisieren.
 
Es scheint tatsächlich 3-fach STI's zu geben, wusste ich bis gerade gar nicht.
In verbindung mit vollhydraulischen Bremsen aber wohl nicht oder?
3x9 kann ich mir ganz geschmeidig vorstellen. Hab noch ein altes MTB damit.

Die Kilometerleistung geht ja ab einem gewissen grad dann doch ziemlich ins Geld. Dura Ace, Red und so Konsorten sehe ich echt nicht ein. Mein letztes Rival Schaltwerk hat 25 tausend gehalten, ob da ein Red arg viel mehr mitmacht wage ich zu bezweifeln
 
Mit Unterlegscheiben und verschieben der Platten, lässt sich bestimmt jedes gewollte Maß realisieren.
und dann brauchst du für jedes Rad ein anderes Paar Schuhe. Viel einfacher ist es bei alle Räder den gleichen Q-Faktor zu haben. Einige Neuentwicklungen sorgen anderorts für ordentlich Probleme.
Dies und die Ersatzteilpreise lassen mir entscheiden bei 3x10 zu bleiben, die gleiche Entfaltung (z. Zt. z.B. von 24x30 bis 48x12) an alle Räder den gleichen Q-Faktor und erschwingliche neue Ketten & Kassetten.
Nicht alles was neu ist ist auch besser.
 
1x kam doch eigentlich vor allem von der Idee her, dass sich beim Fahren im Matsch kein Umwerfer zusetzen kann, der dann nicht mehr richtig funktioniert. Total sinnvoll für MTB und Cross. Auf der Straße hat man das Problem ja eher nicht... Ich möchte dort 2x jedenfalls nicht missen.
 
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