Katsche
Spargummiwemser
pacato schrieb:Der Zäkkk - ist das nicht der große blonde Typ, der gerne mal verbal unter die Gürtellinie geht? Der hat doch bezüglich des Ex-Junkies (Denn kennt ihr auch, wie hieß der noch?) im Teilnehmerfeld gesagt, Kriminelle (und Drogensüchtige?) könne der Tria-Sport nicht brauchen...
Na, Herr Zäck, wie geht`s?
Nein, du meinst vermutlich den Norman Stadler. Der hat sich 2005 mit dummen Äusserungen zum Behindertensport ins Abseits gebracht (anlässlich der Wahl zum Sportler des Jahres, wo er trotz Hawaii-Sieg nur auf Platz 9 kam). Auch ansonsten sammelt der wenig Sympathien und auch ich traue ihm ein dummes Statement zu Andreas Niedrig durchaus zu. Ich war am Sonntag in Frankfurt als Zuschauer. Stadlers Stürze haben unter den Zuschauern höchstens Schulterzucken ausgelöst.
Ansonsten fände ich ein wenig Zurückhaltung hier angebracht. Gegen Zäck gibt es immerhin eine positive A-Probe. B-Probe wird folgen und damit auch die Sanktionen. Zäck wollte seine Karriere beenden, daher heisst das wahrscheinlich, daß die weitere Anstellung beim Triathlon Verband zur Nachwuchsförderung dahin ist - natürlich zu Recht.
Weiteres verbales Einknüppeln riecht für mich nach Schadenfreude, vielleicht weil mal kein Radprofi betroffen ist.
Daniel
Edith: Folgendes habe ich bei 3athlon.de gefunden:
... die Kritik seines Triathlon-Kollegen Jürgen Zäck, der zu Zeiten von Big Brother über Niedrigs Buch gesagt hatte: „In Deutschland muss man entweder Shakespeare nicht kennen oder kriminell gewesen sein, damit man in die Medien kommt.“
Tja schade. Die Medienpräsenz ist beim Thriathlon nicht so riesig, da werden manche schnell unruhig