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Aero Rennräder aus Stahl

Die Insulaner mit ihrem TimeTrial-Spleen dürfen hier nicht fehlen:

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Neben den Insulanern (Alan Shorter), waren auch die Schweizer (Assos << kein Stahl),

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die Italiener (Giovanni Pettanella)

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und natürlich die Ossis ganz früh dabei den Luftwiderstand der Räder durch Aero-Techniken zu vermindern.

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Mehr dazu auch in diesem Forum: http://www.timetriallingforum.co.uk/index.php?showtopic=15538&page=220


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Der wichtigste Punkt bleibt wie schon angemerkt die Position des Fahrers und auch hier muss nach dem Optimum geforscht werden: Es ist sinnlos, die aerodynamisch beste Position anzustreben, wenn die dafür sorgt, dass der Fahrer nicht mehr vernünftig atmen kann oder seine Kraft nicht mehr vernünftig auf das Rad übertragen kann.
Und noch ein Bericht zu Aero + Leistung: https://drive.google.com/open?id=0B2u4t1gPpdw1NmVZQ0FrNWtrMDA Da steht, dass bei den extremen Sitzpositionen auf den Walser Zeitfahrrädern 15% Leistungseinbusse resultiert.

Oha, ich schweife ab, der TO wollte doch bloss Aero-Hobel aus Stahl sehen :D
 
Wenn Aero-Gabelarme und Streben reichen hätte ich hier noch ein Simonelli, extra mit Hochprofilfelgen & extra beschissen Fotografiert, damit genug Raum für aeroimagination bleibt. Die Wäscheleinen machen natürlich wieder alles kaputt, was man durch die Aero Sattelstütze und die Gabelarme hat versucht raus zu schlagen. Ich glaub das Riemenflattern erledigt dann den Rest. Kannste einpacken. Kannste soviel HR lecken wie de willst. Wird nüscht. Selbst der innenverlegte Schaltzug an der Kettenstrebe addiert sich da nicht. Aus die Maus. PengPuff. RatzFatz. Game Over!

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