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Allgemeine Verkehrsdiskussion

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Genau, deshalb bauen Fahranfänger auch keinen Mist, denn die haben ja gerade erst den Führerschein gemacht.

Oh, wait.
Was ein Totschlagargument...
Auch wenn es nicht die Anzahl der Unfälle mindert, ist es trotzdem sinnvoll, dass man als Kfzführer über die aktuellen Regeln und Pflichten informiert ist.
Für Radfahrer gilt meiner Meinung nach natürlich das Gleiche.
 
Klar bauen Junge auch Mist. Aber wie in dem verlinkten Video, war dem Fahrer ja nicht mal bewusst, was er falsch gemacht hat. Selbst wenn es dann nur bei einer von fünf Leuten fruchtet. Einmal weniger gefährden ist doch schon eine Verbesserung.
 
Was ein Totschlagargument...
Auch wenn es nicht die Anzahl der Unfälle mindert, ist es trotzdem sinnvoll, dass man als Kfzführer über die aktuellen Regeln und Pflichten informiert ist.
Für Radfahrer gilt meiner Meinung nach natürlich das Gleiche.
Hier stimme ich fast zu. Es dürfte aber doch wohl insgesamt die Zahl der Unfälle verringern, wenn mehr Verkehrsteilnehmer über Vorschriften informiert sind und die besonderen Gefahren der anderen kennen.

Millionen regelmäßig nachzuschulen, wäre praktisch weder durchsetzbar noch möglich, nur theoretisch.

Die Information wäre machbar. Die Aufklärung müsste von überall her kommen.

Ansonsten verhält sich der Mensch im Straßenverkehr wie sonst unter Mitmenschen. Die rülpsenden und furzenden fahren dementsprechend Auto oder Rad. An denen geht Aufklärung vorbei wie Rauchern die Gruselbilder auf der Drogenpackung im Laden.

Den Autoführerschein scheint fast jeder Depp zu erlangen, Radfahrer nicht mal das. Allzu viele wissen einfach zu wenig Bescheid, fahren lustig und zufrieden und wer umkippt der bleibt liegen.
"Oh, das wollte ich nicht, das wusste ich nicht, den hab ich nicht gesehen, der war plötzlich da."
 
Was ein Totschlagargument...
Auch wenn es nicht die Anzahl der Unfälle mindert, ist es trotzdem sinnvoll, dass man als Kfzführer über die aktuellen Regeln und Pflichten informiert ist.


"Es bringt zwar nichts, ist aber dennoch sinnvoll".

Merkst Du selbst?

Wann kam die Gesellschaft davon ab, dass es für Maßnahmen Evidenz geben muss?

Oben war ein langes Video mit zig Fehlern & Verstößen verlinkt. Da klar erkennbar, was auch Realität ist: Das meiste passiert aus Unachtsamkeit oder Egoismus. Nichts, was man mit neuen Prüfungen ändern würde.

Was etwas ändern würde:

Reduktion der zulässigen Geschwindigkeit
Durchsetzung der bestehenden Regeln
Vor allem aber:

Mehr Rücksichtnahme von jedem einzelnen selbst.

Für Radfahrer gilt meiner Meinung nach natürlich das Gleiche.

Das hieße dann nach Deiner Logik zwingender Fahrradführerschein, alle 5 Jahre zu wiederholen.
 
Den Autoführerschein scheint fast jeder Depp zu erlangen, Radfahrer nicht mal das. Allzu viele wissen einfach zu wenig Bescheid, fahren lustig und zufrieden und wer umkippt der bleibt liegen.
"Oh, das wollte ich nicht, das wusste ich nicht, den hab ich nicht gesehen, der war plötzlich da."

Tatsächlich sind es solche Zerrbilder, die dann zum Ruf nach mehr Regeln genutzt werden. Objektiv sieht die Realität ganz anders aus: Unfallzahlen sind sehr gering, die Situation im Straßenverkehr ist auch für Radler längst nicht so gefährlich, wie es gerade hier im Forum den Anschein hat.
 
"Es bringt zwar nichts, ist aber dennoch sinnvoll".

Merkst Du selbst?

Wann kam die Gesellschaft davon ab, dass es für Maßnahmen Evidenz geben muss?

Oben war ein langes Video mit zig Fehlern & Verstößen verlinkt. Da klar erkennbar, was auch Realität ist: Das meiste passiert aus Unachtsamkeit oder Egoismus. Nichts, was man mit neuen Prüfungen ändern würde.

Was etwas ändern würde:

Reduktion der zulässigen Geschwindigkeit
Durchsetzung der bestehenden Regeln
Vor allem aber:

Mehr Rücksichtnahme von jedem einzelnen selbst.



Das hieße dann nach Deiner Logik zwingender Fahrradführerschein, alle 5 Jahre zu wiederholen.
Na dann präsentier doch mal deine Evidenz.
Fahranfänger bauen öfter Unfälle, das ist schon mal klar.
Jetzt aber den Schluss daraus zu ziehen, dass theoretische Nachprüfungen oder verpflichtende Informationsveranstaltungen zu Neuerungen der StVO keinen Einfluss auf Unfallzahlen hätten ist einfach Quatsch.

Ich weiss selber, dass ich hier nur meine (in dem Sinne unfundierte) Meinung äußere. Wenn du jetzt aber mit Evidenz um die Ecke kommst und von mir gleich wieder auf die gesamte Gesellschaft schließen musst, dann hau doch mal die diversen Studien raus, die du zu diesem Thema gründlichst gelesen hast.

Ist dir eigentlich schon mal in den Sinn gekommen, dass man deine angestrebten Veränderungen (Reduktion der zulässigen Geschwindigkeit etc.) mit anderen Änderungen kombinieren könnte?
Anstatt also den Leuten zu erklären warum du und nur du Recht hast, könnte man das ganze ja auch mal konstruktiv angehen.

Ich persönlich habe übrigens gar kein Problem mit einem Fahrradführerschein. Es ist mir sehr bewusst, dass dies ein massiver Aufwand für die Behörden bedeuten würden aber sinnvoll wäre es definitiv.
 
Na dann präsentier doch mal deine Evidenz.
Fahranfänger bauen öfter Unfälle, das ist schon mal klar.
Jetzt aber den Schluss daraus zu ziehen, dass theoretische Nachprüfungen oder verpflichtende Informationsveranstaltungen zu Neuerungen der StVO keinen Einfluss auf Unfallzahlen hätten ist einfach Quatsch.

Ich weiss selber, dass ich hier nur meine (in dem Sinne unfundierte) Meinung äußere. Wenn du jetzt aber mit Evidenz um die Ecke kommst und von mir gleich wieder auf die gesamte Gesellschaft schließen musst, dann hau doch mal die diversen Studien raus, die du zu diesem Thema gründlichst gelesen hast.

Ist dir eigentlich schon mal in den Sinn gekommen, dass man deine angestrebten Veränderungen (Reduktion der zulässigen Geschwindigkeit etc.) mit anderen Änderungen kombinieren könnte?
Anstatt also den Leuten zu erklären warum du und nur du Recht hast, könnte man das ganze ja auch mal konstruktiv angehen.

Ich persönlich habe übrigens gar kein Problem mit einem Fahrradführerschein. Es ist mir sehr bewusst, dass dies ein massiver Aufwand für die Behörden bedeuten würden aber sinnvoll wäre es definitiv.

Du willst doch mehr Regeln. Dann ist es an Dir, die Evidenz für deren Sinnhaftigkeit zu belegen. As simple as that.
 
Du willst doch mehr Regeln. Dann ist es an Dir, die Evidenz für deren Sinnhaftigkeit zu belegen. As simple as that.
Da ich selber die Regeln weder formuliere noch verabschiede, muss ich gar nichts belegen.
Wie gesagt, meine Posts enthalten meine Meinung.
Wenn du der Meinung bist, dass diese falsch ist, etwas von Evidenz erzählst und zur gleichen Zeit ein Gegenargument bringst, dass sich genauso wenig Evidenz basiert belegen lässt dann ist das ein ziemlicher Widerspruch.
 
,.....sieht die Realität ganz anders aus: Unfallzahlen sind sehr gering, die Situation im Straßenverkehr ist auch für Radler längst nicht so gefährlich, wie es gerade hier im Forum den Anschein hat.
Längst nicht so gefährlich? Was ist das? Es kommt auf die Sichtweise an. Als Radfahrer möchte ich mehr Sicherheit. Mehr Einhaltung von Regeln wäre schon etwas.
Tatsächlich nimmt der Autoverkehr ständig zu und PKW-Modelle werden stets größer (breiter), ohne dass es mehr Platz gibt, weder auf der Fahrbahn noch auf Parkstreifen. Stattdessen malt man den Radfahrern Strichellinien auf die Fahrbahn und nennt sie Schutzstreifen. Dabei sind es doch Todesstreifen. Rechts die Autotür des nichtsahnenden Autofahrers. Links der Überholer, der den Streifen als Fahrspur betrachtet. Radfahren wird gefährlicher! Deine Aussage, "längst nicht so gefährlich, wie ..." halte ich für verharmlosend, was von Nurautofahrern gern aufgenommen werden könnte.
 
Totale Kontrolle, natürlich ein Graus für jeden Deutschen, wäre meiner Meinung nach immer noch eine feine Sache im Straßenverkehr.

Hier und da schon erwähnt, ich habe einen Telematik-Sensor und App, Geschwindigkeitsüberschreitungen ( > 5-10 Km/h), starke Bremserei, Beschleunigungen und Kurven-G-Kräfte, fließt alles in eine Fahrer-Bewertung mit ein. Und am Ende gibt's zwar keine Strafe, aber halt keine möglichen 30% Rabatt auf Haftpflicht und Kasko, sondern weniger, wenn man bescheiden fährt.

Übrigens wurde das System hauptsächlich mal geschaffen, um Fahranfängern zu ermöglichen, von den horrenden Tarifen runterzukommen, um beim Thema zu bleiben. Der Deal: Du lässt Deine Fahrweise bewerten und bekommst dafür die Versicherung erheblich günstiger.

Klappt sehr gut, aufregen tun sich nur die, die dann meckern, dass man mal voll bremsen muss, wenn einem wieder ein Idioten davor fährt/läuft, und dann gibt's ja Abzüge. In der Tat ist es aber so, dass wenn man vorausschauender fährt und sich auch sonst an die Regeln hält, es einem seltener passiert. Und seltene Einmalaktionen wirken sich auch nicht nachhaltig aus. Aber der "durchschnittliche beste Autofahrer" fährt natürlich immer am besten, und das System hat ja keine Ahnung. Na ja, doch, hat es.

Gibt mittlerweile eh die Blackbox-Pflicht im Auto, aber nur für Unfälle. Warum nicht ausweiten, bei mehr als 5-10 Km/h zu viel gibt's nen Rüffel, Malus, was auch immer. Aber natürlich alles nicht wirklich durchzusetzen.
 
bei mehr als 5-10 Km/h zu viel gibt's nen Rüffel, Malus, was auch immer
Ich habe auch mal davon gehört, dass die Versicherungsprämie irgendwo auf der Welt u.a. an der Anzahl der Punkte gekoppelt ist.
Das wäre viel einfacher, als überall Telematik einzubauen. Es ist zwar nicht ganz so eindeutig. Du kannst immer noch kacke fahren, aber keine Punkte haben, oder einmal nicht aufgepasst haben und einen Punkt kassieren.
Aber über den Geldbeutel holt man doch die meisten ab.
 
Genau, deshalb bauen Fahranfänger auch keinen Mist, denn die haben ja gerade erst den Führerschein gemacht.

Oh, wait.
Das kann man schlicht nicht vergleichen.

Fahranfänger kennen die aktuellen Regeln sicher besser, als die meisten alteingesessenen Fahrer, bauen aber mehr Unfälle aus Unerfahrenheit und Selbstüberschätzung.

Und dann ist da bei vielen (aus allen Gruppen) immer noch eine gewisse Diskrepanz zwischen Regeln kennen und sich dran halten.

Ob regelmäßige, verpflichtende Theorieschulungen den Verkehr sicherer machen würden, kann im Voraus sicher keiner sagen.

So Leute, die die Regeln tatsächlich nicht kennen, aber davon überzeugt sind, im Recht zu sein, mag allerdings auch nicht besonders ;)
 
Totale Kontrolle, natürlich ein Graus für jeden Deutschen, wäre meiner Meinung nach immer noch eine feine Sache im Straßenverkehr.

Hier und da schon erwähnt, ich habe einen Telematik-Sensor und App, Geschwindigkeitsüberschreitungen ( > 5-10 Km/h), starke Bremserei, Beschleunigungen und Kurven-G-Kräfte, fließt alles in eine Fahrer-Bewertung mit ein. Und am Ende gibt's zwar keine Strafe, aber halt keine möglichen 30% Rabatt auf Haftpflicht und Kasko, sondern weniger, wenn man bescheiden fährt.

Übrigens wurde das System hauptsächlich mal geschaffen, um Fahranfängern zu ermöglichen, von den horrenden Tarifen runterzukommen, um beim Thema zu bleiben. Der Deal: Du lässt Deine Fahrweise bewerten und bekommst dafür die Versicherung erheblich günstiger.

Klappt sehr gut, aufregen tun sich nur die, die dann meckern, dass man mal voll bremsen muss, wenn einem wieder ein Idioten davor fährt/läuft, und dann gibt's ja Abzüge. In der Tat ist es aber so, dass wenn man vorausschauender fährt und sich auch sonst an die Regeln hält, es einem seltener passiert. Und seltene Einmalaktionen wirken sich auch nicht nachhaltig aus. Aber der "durchschnittliche beste Autofahrer" fährt natürlich immer am besten, und das System hat ja keine Ahnung. Na ja, doch, hat es.

Gibt mittlerweile eh die Blackbox-Pflicht im Auto, aber nur für Unfälle. Warum nicht ausweiten, bei mehr als 5-10 Km/h zu viel gibt's nen Rüffel, Malus, was auch immer. Aber natürlich alles nicht wirklich durchzusetzen.
Willkommen in einem Social Score System - und das freiwillig.

Mir unverständlich, warum tatsächlich niemand merkt, wie so im Namen der Sicherheit das ganze Leben unter totale Kontrolle gerät. Oder wie hier noch schlimmer - man es sogar merkt und dennoch für gut befindet.
 
Willkommen in einem Social Score System - und das freiwillig.

Mir unverständlich, warum tatsächlich niemand merkt, wie so im Namen der Sicherheit das ganze Leben unter totale Kontrolle gerät. Oder wie hier noch schlimmer - man es sogar merkt und dennoch für gut befindet.

Weil für mich Datenschutz zum großen Teil Täterschutz ist. Wenn man als normaler, gesetzeskonform lebender Bürger dadurch einen Vorteil hat, habe ich da kein Problem mit. Aber jeder gesetzestreue Bürger hat ein Problem, wenn es immer weniger Möglichkeiten gibt, Kriminellen das Handwerk zu legen.

Und im Straßenverkehr, was spricht dagegen, dass man sich tatsächlich mal an Geschwindigkeiten hält, statt nur dort, wo ein Blitzer steht (den ich dann auch noch anfechte!)? Darf ja im Auto sogar gerne ein Piepen zur Warnung geben, aber 3 Sekunden später gibt's halt was aufs/vom Konto. Da kann nur jemand etwas dagegen haben, der sich auch gern mal nicht an die Regeln hält.
 
Tatsächlich sind es solche Zerrbilder, die dann zum Ruf nach mehr Regeln genutzt werden.
Tatsächlich sollten erst einmal - wie Du ja weiter oben auch schon richtig angemerkt hast - die vorhandenen Regeln durchgesetzt werden.
Wenn ich überlege, wie oft ich mit dem Auto auf den >1,5 miokm kontrolliert worden bin, dann ist das verschwindend gering.
In 34 Jahren Rennrad bin ich einmal angehalten und einmal als Teil einer Gruppe lachend im Vorbeifahren ermahnt worden ("die 40 gelten auch für Euch, haha").
Weil das sicher nicht nur mir so geht, denken viele, dass sie Narrenfreiheit haben, und sie verhalten sich auch so ....
 
Was ein Totschlagargument...
Auch wenn es nicht die Anzahl der Unfälle mindert, ist es trotzdem sinnvoll, dass man als Kfzführer über die aktuellen Regeln und Pflichten informiert ist.
Hier möchte ich auch nochmal nachfragen: warum ist es trotzdem sinnvoll, wenn sich an den Unfallzahlen nichts ändert?
Radfahren wird gefährlicher! Deine Aussage, "längst nicht so gefährlich, wie ..." halte ich für verharmlosend, was von Nurautofahrern gern aufgenommen werden könnte.
Wo wird es gefährlicher, in welchem Zeitraum? Ich könnte hier das Gegenteil behaupten. Wie kommst du zu deiner Aussage?
 
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Weil für mich Datenschutz zum großen Teil Täterschutz ist. Wenn man als normaler, gesetzeskonform lebender Bürger dadurch einen Vorteil hat, habe ich da kein Problem mit. Aber jeder gesetzestreue Bürger hat ein Problem, wenn es immer weniger Möglichkeiten gibt, Kriminellen das Handwerk zu legen.
Mehr Überwachung und finanzielle Sanktionierung im Straßenverkehr ist jetzt noch weit entfernt von einem Social Scoring System. Allerdings verstehe ich die Kritik von @ReiterDerApokalypse bzw. führt ein solches finanzielles Sanktionierung System dazu, dass die die es sich leisten können oder denen die Raserei wichtig ist eben weitermachen können.

Es gibt ja durchaus eine große Zahl von rücksichtsvollen Verkehrsteilnehmern. Man sollte sich also evtl. die Frage stellen, was diese Menschen dazu gebracht hat sich rücksichtsvoll zu verhalten bzw. was bei den rücksichtslosen zu ihrem Verhalten geführt hat.

Dann könnte man entsprechend z.B. in der Verkehrserziehung oder besser noch...in der Erziehung und Bildung entsprechende Weichen stellen um intrinsische Motivation für rücksichtsvollen Verhalten zu fördern.
 
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Mir unverständlich, warum tatsächlich niemand merkt, wie so im Namen der Sicherheit das ganze Leben unter totale Kontrolle gerät. Oder wie hier noch schlimmer - man es sogar merkt und dennoch für gut befindet.
Das ist natürlich ein schlagkräftiges Argument. Wobei Versicherungen beim Underwriting im Endeffekt ähnliches machen. Auch wenn es natürlich nicht komplett individuell, sondern deutlich "gröber" ist. Bist du zu fein, ist das einzelne Risiko nicht mehr versicherbar; bist du zu grob, schaffst du Narrenfreiheit/ bist unattraktiv.

Alles in allem könnte man aus dem Thema eine Doktorarbeit machen.
 
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