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Warst du schon mal in den Niederlanden?
Nein, ich bin ganz für Tempo 30/80/100. Keine Einwände, weil 30 besser als 50 ist. Weniger Unfälle, weniger schwere Verletzungen bei Unfällen. Zusammenstöße von Rad mit LKW, mal ausgenommen.Gibt es objektive Einwände gegen Tempo 30 innerorts?
Wissenschaftliche Untersuchungen des Allgemeinen Deutschen Fahrrad Clubs (ADFC) belegen, dass Radfahrer auf der Straße besser wahrgenommen werden und deshalb sicherer seien. Die Untersuchungen zeigen unter anderem, dass straßenbegleitende Radwege erheblich höhere Unfallzahlen produzieren, als wenn der Radverkehr auf der Fahrbahn mitfährt. Außerdem soll die Verletzungsschwere bei den häufig in Zusammenhang mit Radwegen auftretenden Abbiegerunfällen deutlich höher als bei Unfällen auf der Fahrbahn sein. Entscheidend ist die Sichtbeziehung zwischen Auto- und Radfahrer. Die sei auf der Straße am besten gewährleistet. Häufig sei die Unfallursache, dass Autofahrer Radler übersehen, etwa beim Rechtsabbiegen oder im Bereich einer Ausfahrt. Bei Radwegen auf dem Bürgersteig gebe es zwar ein subjektives Sicherheitsgefühl, die Sicherheit sei aber besonders im Bereich von Kreuzungen nicht gegeben. Dort werden Radler im Fußgängerbereich von Autofahrern besonders leicht übersehen
Das geht dort bis hin zu extra Bauwerken für Radinfrastruktur. Siehe Link unten.
Wichtiger Hinweis zu Separierung: auch Rennradfahrer müssen zwingend einen vorhandenen Radweg benutzen, selbst wenn der holprig ist. Und machen das auch, ohne Ausnahme.
Noch wichtiger Hinweis: auf einem Radweg hast du fast immer Vorfahrt, auch wenn der von einer Seitenstraße gekreuzt wird. Auch bei größeren Straßen. Das Verhalten der Autofahrer ist darauf ausgerichtet.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Radfahren_in_den_Niederlanden
Mit so einer Auffassung braucht man doch nicht zu diskutieren. Das macht doch dann keinen Sinn. Mit Sanktionieren allein löst man zudem auch kein Problem.Hier in Deutschland eh nicht umsetzbar. Der Deutsche muss mit dem Auto bis vor die Tür fahren. Und wenn er dabei falsch parkt egal, wird eh nicht sanktioniert.
Muss dabei nur aus dem Fenster gucken, da sehe ich täglich Falschparker.
An Kreuzungen und Einmündungen benötigen die schwächeren Schutz wie Ampeln und bauliche Hochbord-Inseln.
Mit so einer Auffassung braucht man doch nicht zu diskutieren. Das macht doch dann keinen Sinn. Mit Sanktionieren allein löst man zudem auch kein Problem.
Grundstücksausfahrten bleiben weiterhin ein bauliches Problem. Solche Radwege sind jedoch nicht separiert.
Oder stellen sie Separierung vor Sicherheit?Und die Nichtrennfahrer, also die Mehrheit, stellen Sicherheit vor Geschwindigkeit.
Hör doch einfach auf mit der Pöbelei von Dingen, die Du nicht mal einschätzen kannst. Wurdest Du als Radfahrer jemals sanktioniert? Z. B. für Radweg nicht benutzen?Warum wird falsch geparkt? Weil man sich sicher ist das es nicht sanktioniert wird. Also ist es dMn in Ordnung wenn regelmäßig vorstätzlich falsch geparkt wird?
Pöbelei
Wenn man die Separierung so konsequent durchzieht, wie im Nachbarland NL, ist das keine Pseudosicherheit.
So gern ich dort fahren aber auch dort hat man die Probleme erkannt und weiß inzwischen, das Separierung nicht das Allheilmittel ist, gerade an Punkten wo sich verschiedene Verkehrsströme treffen, ist die Gefahr auch dort groß.
Mit so einer Auffassung braucht man doch nicht zu diskutieren. Das macht doch dann keinen Sinn. Mit Sanktionieren allein löst man zudem auch kein Problem.
Am sichersten wäre doch, wenn separierte Radwege grundsätzlich Nachrang gegenüber der Fahrbahn hätten.