Moin,
ich brauche mal eure Tipps (und vielleicht eine Stimme der Vernunft ).
Ich habe schon länger den Plan mal in einer Radtour in den Alpen einige bekannte Tour de France Berge zu erklimmen. Den möchte ich jetzt im Sommer umsetzen.
zu mir: Bin 22 Jahre alt, 1,90m und circa 77kg. Bislang bin ich nicht viel auf Rennrädern unterwegs gewesen, natürlich keine gute Voraussetzung. Fahrrad schon viel aber meist zweckmäßig zum Training, Uni, Freunden etc. Habe allerdings Leistungssport im Laufen gemacht (Leichtathletik Mittelstrecke) daher habe ich eine sehr ordentliche Grundfitness was Ausdauer und Beinmuskulatur angeht, auch wenn etwas außer Form dank längeren Verletzungen. Daher waren bislang auch kaum "Trainingskapazitäten" fürs Radeln frei...Immerhin war ich 2020 und 2023 im Harz; Brocken und Wurmberg erklettern ging gut, auch beide an einem Tag auf meinem Alltags Trekkingrad waren kein größeres Problem. Und neulich habe ich eine flache 135km auf dem Trekkingrad zurückgelegt, ging ebenfalls sehr gut.
Nun will ich aber in die Berge und zwar Mitte August (bis dahin will ich dann auch regelmäßig Radeln, Last Minute Training quasi ).
Logistisch ist es wahrscheinlich am sinnvollsten mit dem Flixbus (Erfahrungen?) anzureisen, nur das wichtigste mitzunehmen und dann über mehrere Etappen verschiedene Pässe befahren. Ich habe viel (auch im Forum) recherchiert aber vielleicht habt ihr ja Verbesserungsvorschläge.
Mein Plan sieht so aus (größtenteils mit Komoot geplant):
Anreise nach Lyon/Grenoble (mal schauen)
1. Etappe: Nach Bourg d'oisans über Alpe d'Huez (natürlich gleich ein Kracher zu Beginn): 63km, 1980HM (von Grenoble)
2. Etappe: Nach Saint jean de Maurienne, über Col de la Croix de Fer: 67km 1620HM
3. Etappe: Nach Moutiers, über Lacets de Montvernier, Col du Chaussy, Madeleine, Col de la Loze ( letzter ist eher Bonus, falls Kräfte nachlassen muss ich ja nur bergab zurück nach Moutiers) 134km 4370HM
Ruhetag
4. Etappe: zurück nach Saint jean de Maurienne, über Val Thorens (liegt nicht auf dem Weg, aber würde ich gerne befahren, daher Umweg), Madeleine: 135km 3820HM
5. Etappe: Nach Briancon, über Telegraphe+Galibier: 85km 2320HM
(ruhetag?)
6. Etappe: Nach Jausiers, über Col d'Izoard und Col de Vars: 91km 2410HM
7. Etappe: Nach Nizza, über Col de la Bonette (inklusive Schleife Cime de la Bonette), 137km 2170HM
Übernachtung und ggf Ausflug nach Monaco, dann Rückreise mit dem Flixbus
Den Umweg nach Moutiers und zurück nach Saint jean de Maurienne hab ich eingebaut, um auch Val Thorens und Col de la Loze befahren zu können, zweimal die gleiche Strecke (in anderer Richtung) wäre kein größeres Problem für mich. Col de l'iseran konnte ich leider nicht sinnvoll einabuen, aber so hab ich schon viele "Wunschberge" mit drin.
Meint ihr das haut hin? Und habt ihr Tipps bezüglich Verkehr etc?
Danke im Vorraus
ich brauche mal eure Tipps (und vielleicht eine Stimme der Vernunft ).
Ich habe schon länger den Plan mal in einer Radtour in den Alpen einige bekannte Tour de France Berge zu erklimmen. Den möchte ich jetzt im Sommer umsetzen.
zu mir: Bin 22 Jahre alt, 1,90m und circa 77kg. Bislang bin ich nicht viel auf Rennrädern unterwegs gewesen, natürlich keine gute Voraussetzung. Fahrrad schon viel aber meist zweckmäßig zum Training, Uni, Freunden etc. Habe allerdings Leistungssport im Laufen gemacht (Leichtathletik Mittelstrecke) daher habe ich eine sehr ordentliche Grundfitness was Ausdauer und Beinmuskulatur angeht, auch wenn etwas außer Form dank längeren Verletzungen. Daher waren bislang auch kaum "Trainingskapazitäten" fürs Radeln frei...Immerhin war ich 2020 und 2023 im Harz; Brocken und Wurmberg erklettern ging gut, auch beide an einem Tag auf meinem Alltags Trekkingrad waren kein größeres Problem. Und neulich habe ich eine flache 135km auf dem Trekkingrad zurückgelegt, ging ebenfalls sehr gut.
Nun will ich aber in die Berge und zwar Mitte August (bis dahin will ich dann auch regelmäßig Radeln, Last Minute Training quasi ).
Logistisch ist es wahrscheinlich am sinnvollsten mit dem Flixbus (Erfahrungen?) anzureisen, nur das wichtigste mitzunehmen und dann über mehrere Etappen verschiedene Pässe befahren. Ich habe viel (auch im Forum) recherchiert aber vielleicht habt ihr ja Verbesserungsvorschläge.
Mein Plan sieht so aus (größtenteils mit Komoot geplant):
Anreise nach Lyon/Grenoble (mal schauen)
1. Etappe: Nach Bourg d'oisans über Alpe d'Huez (natürlich gleich ein Kracher zu Beginn): 63km, 1980HM (von Grenoble)
2. Etappe: Nach Saint jean de Maurienne, über Col de la Croix de Fer: 67km 1620HM
3. Etappe: Nach Moutiers, über Lacets de Montvernier, Col du Chaussy, Madeleine, Col de la Loze ( letzter ist eher Bonus, falls Kräfte nachlassen muss ich ja nur bergab zurück nach Moutiers) 134km 4370HM
Ruhetag
4. Etappe: zurück nach Saint jean de Maurienne, über Val Thorens (liegt nicht auf dem Weg, aber würde ich gerne befahren, daher Umweg), Madeleine: 135km 3820HM
5. Etappe: Nach Briancon, über Telegraphe+Galibier: 85km 2320HM
(ruhetag?)
6. Etappe: Nach Jausiers, über Col d'Izoard und Col de Vars: 91km 2410HM
7. Etappe: Nach Nizza, über Col de la Bonette (inklusive Schleife Cime de la Bonette), 137km 2170HM
Übernachtung und ggf Ausflug nach Monaco, dann Rückreise mit dem Flixbus
Den Umweg nach Moutiers und zurück nach Saint jean de Maurienne hab ich eingebaut, um auch Val Thorens und Col de la Loze befahren zu können, zweimal die gleiche Strecke (in anderer Richtung) wäre kein größeres Problem für mich. Col de l'iseran konnte ich leider nicht sinnvoll einabuen, aber so hab ich schon viele "Wunschberge" mit drin.
Meint ihr das haut hin? Und habt ihr Tipps bezüglich Verkehr etc?
Danke im Vorraus
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