cycliste17
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Der Gedanke kam mir kurzzeitig auch; ist das Dunkle innen Rost oder Ruß?
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Du meinst, das würde nicht funktionieren? Das Tatsache, dass da Flüssigkeit zwischen Sattelstütze und Sattelrohr durchdringt ist kein Zeichen dafür, dass da bald was in Bewegung kommen könnte?Sorry die Lösung ist zu konzentriert. 8-12 % ist besser. Hat mir ein Chemiker erklärt und es war damals nachvollziehbar für mich gewesen.
Und deshalb sieht man, wie Flüssigkeit hindurchdringt?Der Ausdehnungskoeffizient von Alu ist größer als der vom Stahl. Mit Hitze wird das eine Presspassung.
Herzlichen Dank für das Feedback! Kältespray habe ich schon hinter mir. Das macht tatsächlich keinen Sinn. Meine Strategie ist aktuell auch vor Allem Geduld statt Gewalt und Temperaturwechsel. Die letzten Nächte waren -5 Grad kalt und tagsüber erhitze ich alles einmal mit dem Heissluftfön.meine Versuche waren bisher 1x mit Trockeneis und Geduld sehr erfolgreich und mühelos, konnte ich aber auch nur machen weil das Trockeneis aus einer Lieferung über war. Kälte würde ich der Hitze aber vorziehen.
bitte kein Kältespray verwenden das ist Zeit und Ressourcenverschwendung lieber schauen ob der Rahmen irgendwo in eine gefriertruhe passt.
mir Ätznatron bis her nur erfolgreich einen Vorbau aus der Gabel gelöst. bei der Stütze mit der ich es versucht hatte reicht schlicht die Menge nicht die im Sattelrohr ist. die Reaktion kommt zwar in Gang lässt sich aber nur schwer aufrecht erhalten. getan hat sich nicht viel außer das sich der Lack aus den 70er, der mit dem Natron in Berührung gekommen ist, restlos aufgelöst hat
Erklär mir mal bitte, was das bringen soll. Wichtig wäre mehr Kälte, damit sich das Alu im Vergleich zum Stahl noch stärker zusammenzieht. Wie ein anderer schrieb, eine Kühltruhe mit -20 Grad wäre sicher einen Versuch wert.Herzlichen Dank für das Feedback! Kältespray habe ich schon hinter mir. Das macht tatsächlich keinen Sinn. Meine Strategie ist aktuell auch vor Allem Geduld statt Gewalt und Temperaturwechsel. Die letzten Nächte waren -5 Grad kalt und tagsüber erhitze ich alles einmal mit dem Heissluftfön.
… und wenn kein Schraubstock vorhanden ist, in den Sattelkopf ein Stuck Armierungseisen einklemmen (von der Baustelle) und dieses als Hebelarm benutzen. Hat bei mir funktioniert.Sattelstützenkopf nun in den Schraubstock und den Rahmen mal soft aber bestimmt drehen. Gleich geschafft!![]()
Ich hatte mir schon einen Meter Rundeisen aus dem Baumarkt besorgt. Das hatte aber zu wenig Durchmesser und war sofort krum… und wenn kein Schraubstock vorhanden ist, in den Sattelkopf ein Stuck Armierungseisen einklemmen (von der Baustelle) und dieses als Hebelarm benutzen. Hat bei mir funktioniert.
Sehr gerne!Erklär mir mal bitte, was das bringen soll. Wichtig wäre mehr Kälte, damit sich das Alu im Vergleich zum Stahl noch stärker zusammenzieht. Wie ein anderer schrieb, eine Kühltruhe mit -20 Grad wäre sicher einen Versuch wert.
So, nochmal ein paar Tage mit Ammoniaklösung geflutet, einmal am Tag die Sattelstütze erhitzt und abkühlen lassen und irgendwann tropfte die Brühe gerelrecht aus dem Sattelrohr heraus. Dann alles ausgeschüttet und nochmal zur Vorbereitung mit Rostlöser geflutet und heute hab ich dann die Satzelstütze per Schraubstock rausgeholt.
Das Ganze ging also mit Ammoniak, etwas Geduld und überschaubem Aufwand!
Wie behandel ich nun sinnvollerweise das Sattelrohr bevor ich eine neue Sattelstütze reinstecke?
Aus dem Bauch heraus würde ich sagen Sprühfett. Was denkt Ihr?
Beste Grüsse,
Martin
Kann man machen. Ich benutze meistens Anti-Seize (gab es mal von Shimano), bei rutschender Stütze Carbon-Montagepaste. Herkömmliches Fett geht meistens auch.Wie behandel ich nun sinnvollerweise das Sattelrohr bevor ich eine neue Sattelstütze reinstecke?
Aus dem Bauch heraus würde ich sagen Sprühfett. Was denkt Ihr?