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Ans Limit!

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Re: Ans Limit!
AW: Ans Limit!

Letzter Eintrag 16.02. ;)

Hoffentlich nicht letztes Training 16.02........

keine Sorge- ichtrainier schon....:)

Allerdings hab ich beschlossen, dass ich Roth doch streich.
Training macht mir sehr viel Spass und ich trainier auch-allerdings deutlich zu wenig für ein gutes LD-Ergebnis....das muss ich mir eingestehen und mach lieber kürzere Sachen und versuch da gute Zeiten zu erreichen.

Ich krieg die langen Sachen gerade zeitlich nicht so unter, wie ich mir das vorstell.Letzte Woche bin ich auf knapp 7 Stunden Ausdauersport+ Krafttraining gekommen.Das ist deutlich zu wenig.

Und da Sport mein Hobby ist, soll es mich nicht unter Druck setzen.Wenn ich aber immer nur an mein verpasstes Training denk, dann stresst mich das.Da hab ich keine Lust drauf.

Dann wie gesagt lieber ohne Druck trainieren und keine LD machen.


Hoff die Ironmänner hier können das verstehen...wenn nicht kann ich auch nichts machen...die Entscheidung steht auf jeden Fall....

evtl. werd ich in Köln auf die MD gehen...das entscheid ich aber relativ kurzfristig....dort kann man sich ja relativ spät noch nachmelden...
ansonsten gibts halt nur 2 Volkstrias in meiner Gegend....
Jetzt kauf ich erst mal mein neues Rad und werd das auf der einen oder anderen RTF ausfahren gehen.

Das wars erst mal für den Moment...:)
 
AW: Ans Limit!

@ Kupferle

Warum soll das ein LD'ler nicht akzeptieren?

Gerade wir wissen doch was alles dranhängt an einer Vorbereitung zum Tag "x".
Wenn Dein Zeitbudget und Deine Motivation nicht passt und sonstige Widrigkeiten da sind, ist es mehr als vernünftig "klar Schiff" zu machen und sich lieber auf das zu konzentrieren was besser zu Dir passt.

Sich ständig mit einem schlechten Gewissen rumplagen zu müssen und Kausalitäten für das wenige Trainieren zu suchen deprimiert einen auf kurz oder lang.

Trotzdem schade. Wir wären gern einmal mit Dir die Roth-Strecke abgefahren und hätten Deinen weiteren "no Limits "- Weg weiter verfolgt.

Gruß
Martin
 
AW: Ans Limit!

@Sascha: ist vielleicht die beste Entscheidung.
Vor ein paar Wochen hattest du ja schon mal nen Hänger - seitdem hast du es nochmal versucht, aber trotzdem geht's nicht. Dann ist das ja ok :)
Schade, aber mach die nächsten Monate das was dir Spaß macht, hol dir wieder Motivation und bekomm' den Kopf frei.

Hau rein,

Cube04
 
AW: Ans Limit!

Tja, schade Sascha..aber besser als ein drittes DNF.
Mach dir ne Spaßsaison und nimm den Druck weg!
:daumen: Alles Gute!
 
AW: Ans Limit!

@Sascha: ist vielleicht die beste Entscheidung.
Vor ein paar Wochen hattest du ja schon mal nen Hänger - seitdem hast du es nochmal versucht, aber trotzdem geht's nicht. Dann ist das ja ok :)
Schade, aber mach die nächsten Monate das was dir Spaß macht, hol dir wieder Motivation und bekomm' den Kopf frei.

Hau rein,

Cube04


An Motivation fehlt es mir nicht....ich weiß aber, dass mit diesem Trainingsumfang kein anständiges Finish drin ist.Das ist eigentlich das Hauptargument.Der Plan sagt z.B.15 std...ich schaff aber gerade nur 7-9 std....

Und der 12 Std-Plan ist ja das Minimum für ne LD....


Dann lieber jetzt absagen und kürzere Wettkämpfe(die zu meinem Training passen) machen...
 
AW: Ans Limit!

:daumen:

... und Aufgeschoben heißt nicht Aufgehoben;)

Wer weiß, was die Zukunft noch bereit hält:floet:

Gruß

"ausmSauerland"
 
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Hallo Kupferle,
es ist deine Freizeit und nur du entscheidest was du in dieser Zeit machst.
Für ein anständiges Langdistanztraining braucht man halt mal einiges an Zeit und noch mehr an Motivation. Die Langdistanz selbst ist nicht das schwierige sonder das Training dafür. Da hat schon so mancher aufgegeben.
Gruß
triduma
 
AW: Ans Limit!

Hallo Kupferle,
es ist deine Freizeit und nur du entscheidest was du in dieser Zeit machst.
Für ein anständiges Langdistanztraining braucht man halt mal einiges an Zeit und noch mehr an Motivation. Die Langdistanz selbst ist nicht das schwierige sonder das Training dafür. Da hat schon so mancher aufgegeben.
Gruß
triduma

Guten Morgen...

Motivation ist sehr viel vorhanden.Allerdings fehlt oft einfach die Zeit.Und das halt nicht nur einmal, sondern öfter.
Und es ist nicht so, dass es nur einmal vorkommt....

Immer wieder ist irgendwas...sei es beruflich,ehrenamtlich oder privat....es passt einfach nicht.

Und bevor ich irgendeiner Sache nachrenn, streich es lieber vorher schon.Nina hat es ja geschrieben: ein 2.DNF will ich nicht haben....dann halt kürzere Strecken, die zu meinem Zeitkontigent passen....
 
Hey Kupferle, absolut richtige Entscheidung. Wenn man die Zeit nicht hat, macht es viel mehr Spaß auf OD oder MD zu trainieren, das packt man dann auch. Schade nur um den Platz in Roth.
 
AW: Ans Limit!

Jetzt aber mal wieder ein sportlicher Eintrag:)

Gestern Nachmittag hab ich mir frei genommen....Hab mich mit unserem Studioleiter zum Rad fahren getroffen.Der ist ja den Ötzi in bissl über 9 std gefahren....

der war von meiner Leistung sehr überrascht.Vorallem kennt er mich ja schon ein paar Jahre und weiß wie ich mit fast 120 kg aussah:)

Wir sind bissl über 80 km mit 600hm gefahren....Schnitt lag bei meinem Tacho bei 27,6...auf seinem sogar über 28...bis auf die Anstiege war ich immer im GA-Bereich....

Auf dem Rad hat sich auf jeden Fall was getan...Das einzige was ich machen muss ist nach ner anderen Übersetzung für mein Rad schauen.
Er hat 53/11 als größte Übersetzung und das merkt man in den Abfahrten deutlich....wenn ich bei 52/12 mit 106 U/min kurbel(natürlich Buckel abwärts), dann tritt er nicht mehr als 90 U und ist trotzdem deutlich schneller:(
 
AW: Ans Limit!

Hey Kupferle, absolut richtige Entscheidung. Wenn man die Zeit nicht hat, macht es viel mehr Spaß auf OD oder MD zu trainieren, das packt man dann auch. Schade nur um den Platz in Roth.

kotzt mich auch an...aber wenigstens krieg ich nen Großteil zurück....50 € werden abgezogen...das ist verschmerzlich....in Frankfurt hätte es nichts zurück gegeben.Deswegen bin ich ja trotz Wadenproblemen letztes Jahr gestartet.
 
AW: Ans Limit!

Hallo Kupferle!

Habe im Laberthread die ganzen Posts gelesen wie Deine sportliche Gemütslage im Moment ist. Ist ja bei Dir die reinste Achterbahnfahrt. Ständig auf und ab. Momentan ist Deine Stimmung und Motivation wieder ganz oben, dicht vor dem Scheitelpunkt wo die Gefahr da ist, dass es wieder mit Karacho steil den Berg ab geht was wir alle natürlich nicht hoffen.

Da ich im Moment im Urlaub viel Zeit habe, habe ich mir mal den ganzen Verlauf Deines "Am Limit"-Threads zu Gemüte geführt.... Eigentlich
kannst Du den Eingangspost fast 1:1 für die zukünftige Saison übernehmen und hier ab sofort wirkliche Taten sprechen lassen. Beweis uns endlich mal, dass Du was von Anfang bis Schluss durchziehst ohne tausende Ausreden und Kausalitäten... :streit:

Ich bin gespannt wie das neue Limit aussieht ... :D

Wie stand hier im Thread mehrmals geschrieben? Big Brother is watching you!!

Viele Grüße vom schwäbischen Trainingsfreund :wink2:
Martin
 
AW: Ans Limit!

@kupferle
Zunächst solltest du mal ein paar Läufe ab 25km machen und ein paar Koppeleinheiten in dem Bereich 80+ km bike + 75 bis 90 Minuten laufen, da sehen ob du überhaupt noch in der Lage bist zu laufen.
Wenn dies erfolgreich, oder auch nicht, verläuft, weißt du wie du dran bist und kannst entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Aber nicht das Pferd von hinten aufsatteln!
 
AW: Ans Limit!

Mahlzeit...

meine Analyse von Köln...:)

Schwimmen:

Die ersten 950 m waren wirklich super und erreichte die Boje nach 18 min ebbes.Der Grund ist aber auch einfach erklärt: Unter wasser waren auf dem Hinweg Leinen angebracht, an denen ich mich orientieren konnte.Somit war keine weitere Orientierung nötig.Leider gab es auf dem Rückweg keine Leine mehr und somit bin ich ein bissl kreuz und quer geschwommen.Das hat ein bissl Zeit gekostet.Insgesamt bin ich aber mit meiner schwimmzeit von 39.ebbes super zufrieden.:)

Rad:
Meine Lieblingsdisziplin.:)
Zu Beginn hab ich mich wirklich zurück gehalten und mich erst mal gemütlich eingerichtet um den Puls runter zu bekommen.Das war nach 15-20 min der Fall.Dann hab ich Tempo aufgebaut.Es lief trotz Wind saumäßig gut.Nach kurzen Hochrechnungen unterwegs war ich eigentlich richtung 2:35-2:30 unterwegs.Da es aber brutal viel gruppen gab, hab ich ein bissl rausgenommen um alleine zu fahren.Das war mit meiner Radzeit von 2:42 super möglich...
Rad würd ich für meine Verhältnisse als fast perfekt bezeichnen

Lauf:
Meine Hassliebe-Disziplin:)
im ersten Halbjahr hatte ich absolut wenig Lust zu laufen.Das hat sich ein bissl geändert und ich lauf die letzten 2 Monate regelmäßig und mehr.
Zu Beginn fühlte ich mich auch in entspanntem Zustand.Das wurde aber bald anderst:o
Kurz vor Wende der ersten Laufrunde musste ich tierisch auf Toilette..es gab erst mal keine.So wurde der Druck im Darm immer größer und ich ärgerte mich über die fehlende toilette...Zum Glück kam kurz vor der Wende endlich das Dixie(einer Baustelle)...Als ich aus der Toilette kam fiel mir das laufen deutlich schwerer und ich verfiel immer wieder in nen Lauf-Geh -Rythmus..das ging so bis zum Ende...dementsprechend ist meine laufzeit ausgefallen....genau 1min länger als ich für die Radstrecke gebraucht hab....


Fazit:

Triathlontraining besteht nicht nur aus Rad fahren:)
Ich muss im schwimmen und im Laufen deutlich zulegen bzw. einfach mehr trainieren.
Ab nächste Woche werden meine Laufeinheiten angezogen und ich werde versuchen im Wochenschnitt 35-40 km zu laufen.Im August hatte ich 25 km die Woche...das dürfte ein verkraftbare Steigerung sein.

Mit dem Wettkampf bin ich aber trotzdem sehr zufrieden!
Ich hab das Beste aus meinen momentanen Möglichkeiten rausgeholt und kann daraus meine Schlüsse ziehen.

Das wars erst mal....

In 2 Jahren werd ich die Sub 6 in Köln deutlich knacken!:daumen:
 
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Mahlzeit...

meine Analyse von Köln...:)

Schwimmen:

Die ersten 950 m waren wirklich super und erreichte die Boje nach 18 min ebbes.Der Grund ist aber auch einfach erklärt: Unter wasser waren auf dem Hinweg Leinen angebracht, an denen ich mich orientieren konnte.Somit war keine weitere Orientierung nötig.Leider gab es auf dem Rückweg keine Leine mehr und somit bin ich ein bissl kreuz und quer geschwommen.Das hat ein bissl Zeit gekostet.Insgesamt bin ich aber mit meiner schwimmzeit von 39.ebbes super zufrieden.:)

Rad:
Meine Lieblingsdisziplin.:)
Zu Beginn hab ich mich wirklich zurück gehalten und mich erst mal gemütlich eingerichtet um den Puls runter zu bekommen.Das war nach 15-20 min der Fall.Dann hab ich Tempo aufgebaut.Es lief trotz Wind saumäßig gut.Nach kurzen Hochrechnungen unterwegs war ich eigentlich richtung 2:35-2:30 unterwegs.Da es aber brutal viel gruppen gab, hab ich ein bissl rausgenommen um alleine zu fahren.Das war mit meiner Radzeit von 2:42 super möglich...
Rad würd ich für meine Verhältnisse als fast perfekt bezeichnen

Lauf:
Meine Hassliebe-Disziplin:)
im ersten Halbjahr hatte ich absolut wenig Lust zu laufen.Das hat sich ein bissl geändert und ich lauf die letzten 2 Monate regelmäßig und mehr.
Zu Beginn fühlte ich mich auch in entspanntem Zustand.Das wurde aber bald anderst:o
Kurz vor Wende der ersten Laufrunde musste ich tierisch auf Toilette..es gab erst mal keine.So wurde der Druck im Darm immer größer und ich ärgerte mich über die fehlende toilette...Zum Glück kam kurz vor der Wende endlich das Dixie(einer Baustelle)...Als ich aus der Toilette kam fiel mir das laufen deutlich schwerer und ich verfiel immer wieder in nen Lauf-Geh -Rythmus..das ging so bis zum Ende...dementsprechend ist meine laufzeit ausgefallen....genau 1min länger als ich für die Radstrecke gebraucht hab....


Fazit:

Triathlontraining besteht nicht nur aus Rad fahren:)
Ich muss im schwimmen und im Laufen deutlich zulegen bzw. einfach mehr trainieren.
Ab nächste Woche werden meine Laufeinheiten angezogen und ich werde versuchen im Wochenschnitt 35-40 km zu laufen.Im August hatte ich 25 km die Woche...das dürfte ein verkraftbare Steigerung sein.

Mit dem Wettkampf bin ich aber trotzdem sehr zufrieden!
Ich hab das Beste aus meinen momentanen Möglichkeiten rausgeholt und kann daraus meine Schlüsse ziehen.

Das wars erst mal....

In 2 Jahren werd ich die Sub 6 in Köln deutlich knacken!:daumen:

Jeder sollte sich seine Ziele realistisch setzen und sich dann auch mit dem zufrieden geben, was er mit seinen Möglichkeiten und dem betriebenen Aufwand erreichen kann.

Ich denke insoweit kannst Du völlig zufrieden sein mit dem was Du geschafft hast...und Dein Ziel in 2 Jahren wirst Du ebenfalls erreichen...vielleicht sogar etwas mehr, wenn Du es schaffst in bestimmten (ungeliebten) Bereichen etwas konsequenter zu sein...denn genau das wird Dich weiterbringen...

Joe
 
AW: Ans Limit!

Bei ner MD steht und fällt der Erfolg mit der Laufperformance, der richtigen Renneinteilung und der richtigen Ernährung auf der Strecke!
Bleib dran, dann sieht das gar nicht so falsch aus!!
 
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