• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos
  • Rennrad-News User Awards 2025: Jetzt abstimmen und Preise im Wert von über 9.000 Euro gewinnen!
    Stimme in einer kurzen Umfrage über deine Produkte des Jahres 2025 ab und gewinne dabei Preise im Wert von über 9.000 Euro!
    ➡️ Jetzt abstimmen!

Anwalt für Verkehrsrecht im Ruhrgebiet

Wenn du selbst Lust hast dich damit zu beschäftigen sogar imo völlig kostenlos. Wenn du einen Anwalt damit beauftragst musst du die Kosten evtl. auch bei einer Verurteilung persönlich tragen.
 

Anzeige

Re: Anwalt für Verkehrsrecht im Ruhrgebiet
@designRocker Bin auch schockiert:
---Hier summierte Tipps wie oben teilweise schon angegeben---
zu regulieren ist, am besten, mittels Anwalt:

A: Strafrecht (wird von der Polizei an die Staatsanwaltschaft gestellt)
fahrlässige Körperverletzung o.ä. z.B.: vorsätzliche schwere Körperverletzung
guckst Du:
https://www.kanzleiwehner.de/blog/strafe-anzeige-fahrlaessige-koerperverletzung-verkehrsunfall/
B: Zivilrecht
1. materielle Schäden
2. Verdienstausfall auch Erwerbschaden genannt
3. Haushaltsführungsschaden
4. Schmerzensgeld
5. sonstige Ausgaben (wird meistens pauschal reguliert)
6. Rentenverlust
7. Progressionsvorbehalt und Steuererklärung können zusätzlich zu Verlusten durch einen Unfall führen!

Gutes Gelingen und hoffentlich geht das mit dem Radweg gut aus. Anwälte wissen aber wie das am Besten ausgeschlossen oder geregelt wird! Gute Besserung!

kannst auch hier #26 nochmal reinschauen:

Nur wenige hundert Meter, dann habe ich das beendet. Mich hat eher gestört, dass nicht einmal eine Reifenlänge Abstand da gewesen ist - und das bei jmd., den ich nicht kenne. In einer funktionierenden/ bekannten Gruppe kein Problem, aber wieviel Erfahrung jmd. damit hat, steht ja leider nicht auf der Stirn ... wenig Lust, dass mir dann einer reinkachelt.
5. -> sonstige Ausgaben, wie Fahrtkosten zum Doc, RA, Werkstatt, Kosten f. Medikamente/Zuzahlung, Telefon, Porto werden auf NACHWEIS erstattet = Rechnungen/Belege aufheben und (über RA) bei der Versicherung einreichen, ohne Nachweis gibts Pauschal ca 25,- €)
 
In habe ein RV, diese hat mir auch bereits die Kostenübernahme bestätigt.
Das ist gut und macht es entspannter. Auch gut, dass du dich auch selbst damit beschäftigst.

Denn dieses Getöne nach Anwälten (Wissen alles, Machen alles, Können alles) kommt imo oft von denen selbst. Wer mal einen solchen völlig teilnahmslos in einer Verhandlung erlebt hat weiß wie wichtig Eigeninitiative und eigenes Wissen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das ist in der Tat krass, und noch krasser finde ich, wie wenig dagegen vorgegangen wird.

OT: Wir haben hier so eine Strecke (genannt Deich - 56 Km hin und zurück) ohne Kreuzungen und Ampeln. alles Hamburger Stadtgebiet. Das ist vermutlich die höchstfrequentierte Fahrradstrecke in Norddeutschland, wenn nicht sogar in ganz Deutschland, zum fahren halt genial, denn wo kann man schon fast 60 Km ohne Ampel oder Kreuzung fahren. Wie dem auch sei...da es eine gerade Strecke ist hat man entsprechend Weitsicht und so ballern halt auch die Autos und Motorräder da lang. Dass es sich um Stadtgebiet handelt und die max. Geschwindigkeit bei 50 Km/h liegt interessiert da eigentlich kaum jemanden, in meinen 15 Jahren die ich dort Rad fahre habe ich da noch nie Polizei blitzen sehen. Dabei könnte man dort echt gut Kohle machen und einen Beitrag für die Sicherheit leisten.
Nee...stattdessen stehen die morgens mit 10 Beamten an einer RTF rum, quatschen die Leute zu und plädieren dafür, dass die Radfahrer eben genau auf dieser Strecke achtsam fahren...
Meinst Du die Strecke von der Tatenberger Schleuse aus Richtung Gessthacht? Ich fahre da auch häufiger, aber wie die Radfahrer da oft unterwegs sind, geht nicht. Es ist eine ganz normal Straße, die auch die dortigen Dörfer miteinander verbindet. Da kann ich nicht in 5er Reihen Standgas 35-40 fahren, am Oortkatensee voll durchziehen (Naherholungsgebiet) usw. Auch wir sind Verkehrsteilnehmer, die etwas Rücksicht nehmen sollten. Dann passt das auch auf dieser Strecke problemlos (einige motorisierte Pfosten werden natürlich immer Probleme machen:))
 
Das werde ich auf jeden Fall machen!
Hab jetzt mittlerweile auch das Geburtsjahr vom Fahrer (1945), am liebsten wäre mir, wenn der seinen Führerschein nicht mehr wieder sieht.
Krass .. nach der Beschreibung von dir hatte ich einen 30-40 Jahre alten "das ist mein gutes Recht Proleten" als Bild im Kopf. Mit dem "Radweg" Geschreie auch noch.

Hoffentlich sieht der seinen Lappen nie nie nie wieder ...
 
Krass .. nach der Beschreibung von dir hatte ich einen 30-40 Jahre alten "das ist mein gutes Recht Proleten" als Bild im Kopf. Mit dem "Radweg" Geschreie auch noch.

Hoffentlich sieht der seinen Lappen nie nie nie wieder ...
Ob der altersstarrsinnige Rechthaber wirklich so viel besser ist? Muss man auch verstehen, in diesem Alter ist jede Minute kostbar!

Sarkasmus aus: der Lappen muss weg, für immer. Ich fürchte nur, der wird dann einfach ohne weiterfahren und die Handhabe dagegen ist endenwollend.

Ich wäre ja dafür zu haben, einen Führerscheinentzug de lege ferenda mit einem Besitzverbot (dh Zulassungsverbot) für KFZ zu koppeln. Und für den Fall, dass solchen Rowdies ein anderer Halter sein Fzg überlässt, eine entsprechend drakonische Haftungs-/Regressregelung zu schaffen - gepaart mit empfindlichen Strafsanktionen.
 
Ob der altersstarrsinnige Rechthaber wirklich so viel besser ist? Muss man auch verstehen, in diesem Alter ist jede Minute kostbar!
Nein.. Das ist es nicht. Ich wollte das damit auf gar keinen Fall relativieren. Dummes Gebabbel von Menschen in dem Alter würde ich erwarten, die extreme Aggressivität schiebt man doch eher in Richtung jüngere Menschen... da kann ich mir grad an die Nase packen, dass das nicht stimmt.
Man kann nur hoffen, dass es deswegen keine mildernden Umstände gibt (" der arme Kerl, der kann doch sonst gar nix mehr machen so ohne Auto" 🫥)
 
Ich finde eine Überprüfung der Fahrtüchtigkeit/Sehtest ab einem bestimmten Alter, wie in anderen Ländern auch, hat schon seine Berechtigung. Hatte da vor kurzem ein Schlüsselerlebnis gehabt - Fahrer dürfte auch so Jahrgang 45 gewesen sein, dickes Auto, kommt mir innerorts im Schritttempo entgegen. Auf seiner Spur stand ein anderes Fahrzeug welchem er ausweichen musste. Der Fahrer war bestimmt fast blind - seine Frau, etwa gleich alt, hat ihn Meter für Meter dirigiert und mich dabei auf dem Rad auch übersehen.......
 
Nein.. Das ist es nicht. Ich wollte das damit auf gar keinen Fall relativieren. Dummes Gebabbel von Menschen in dem Alter würde ich erwarten, die extreme Aggressivität schiebt man doch eher in Richtung jüngere Menschen... da kann ich mir grad an die Nase packen, dass das nicht stimmt.
Man kann nur hoffen, dass es deswegen keine mildernden Umstände gibt (" der arme Kerl, der kann doch sonst gar nix mehr machen so ohne Auto" 🫥)
Die Generation der jetzt 70 bis 80 jährigen sind nicht die sanften Opas und Omas und denken, sie sind topfit. Dabei hapert es nicht nur an den kognitiven sondern auch an den motorischen Fähigkeiten, wer macht noch Schulterblick? Und die Reaktionsfähigkeit ist auch ein Thema, die gezielte Reaktion, nicht das schreckhafte Zucken vor dem Aufprall. Freuen wir uns auf autonom fahrende Fahrzeuge.
 
Meinst Du die Strecke von der Tatenberger Schleuse aus Richtung Gessthacht? Ich fahre da auch häufiger, aber wie die Radfahrer da oft unterwegs sind, geht nicht. Es ist eine ganz normal Straße, die auch die dortigen Dörfer miteinander verbindet. Da kann ich nicht in 5er Reihen Standgas 35-40 fahren, am Oortkatensee voll durchziehen (Naherholungsgebiet) usw. Auch wir sind Verkehrsteilnehmer, die etwas Rücksicht nehmen sollten. Dann passt das auch auf dieser Strecke problemlos (einige motorisierte Pfosten werden natürlich immer Probleme machen:))
Das Stück meine ich. Sind one-way 28 Km. 40 kannst du da selbstverständlich fahren wenn die max. Geschwindigkeit 50 beträgt, du befindest dich innerorts. Und was die Radfahrer nun damit zu tun haben, dass Autos und Motorräder dort rasen und es die Polizei nicht interessiert ist mir schleierhaft...

Bildschirmfoto 2024-09-21 um 18.18.50.png
 
Ich finde eine Überprüfung der Fahrtüchtigkeit/Sehtest ab einem bestimmten Alter, wie in anderen Ländern auch, hat schon seine Berechtigung. Hatte da vor kurzem ein Schlüsselerlebnis gehabt - Fahrer dürfte auch so Jahrgang 45 gewesen sein, dickes Auto, kommt mir innerorts im Schritttempo entgegen. Auf seiner Spur stand ein anderes Fahrzeug welchem er ausweichen musste. Der Fahrer war bestimmt fast blind - seine Frau, etwa gleich alt, hat ihn Meter für Meter dirigiert und mich dabei auf dem Rad auch übersehen.......


Eigentlich bin ich nicht unbedingt für vorgeschriebene Überprüfung der Fahrtüchtigkeit im Alter, zumindest bisher, und würde es eher der Eigenverantwortung überlassen. Ich schätze die Meisten machen es wie meine Eltern und hören auf Auto zu fahren, wenn die eigenen körperlichen Ressourcen nicht mehr dafür ausreichen.

Allerdings geht die Tendenz mittlerweile eher in eine andere Richtung, wie es scheint.

Ich bin im weitesten Sinne im Gesundheitswesen unterwegs und muss leider sagen, dass ich diesbezüglich schon zunehmend sehr Bedenkliches sehe.
Immer mal wieder Leute, die sich wirklich nur noch eben so zu ihrem Auto schleppen können und sicherlich nicht mehr zum sicheren Fahren in der Lage sind.

Zum Beispiel die alte Dame, bei der ich im Zuge einer Beratung im Außendienst bei ihr zu Hause war. Sie musste ein Formular unterschreiben, wobei offensichtlich wurde, dass sie kaum noch sieht (Nase quasi am Blatt). Das Flattern ihrer Hand beim Unterschreiben und die Art, wie sie sich durch ihr Haus hangelte waren schon eher bezeichnend. Als sie mir dann freudig erzählte, wie schön ihr Rollator in den Kofferraum ihres Autos passt, war ich total von den Socken. Habe dann ganz nebenbei gefragt, ob sie selber fährt, was sie wie selbstverständlich bejahte.

Insofern kann ich jeden verstehen, der diesbezüglich für Maßnahmen zur Überprüfung der Fahrtauglichkeit ist.

Sorry für off opic.
 
Freuen wir uns auf autonom fahrende Fahrzeuge.
...😬😬😬 nicht mehr dieses Jahrzehnt.
Meine Gefühl: wird es nie geben. Zu teuer, zu viel Energieverbrauch, 0 Akzeptanz Mentalität gegenüber Fehlern ist unmöglich.
Aber erweiterte Notbremsfunktionen, die das jemanden mit Absicht an/überfahren verhindern können... das würde ich mir wünschen. Aber vermutlich generiert man dann wieder "sinnvolle" Szenarien warum man doch mal ein Hindernis mit dem Auto ... (ich hoffe der Sarkasmus kommt raus.. ich habe so was ähnliches schon mal mitbekommen...)

Genug OT... aber ich glaube die eingangs gestellte Frage nach einem RA ist ja schon erledigt ?
 
Zurück