patrick_1976
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Ich werde mal die Augen offen halten was Galli betrifft. Ich finde manche Teile echt schnieke!
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Ich auch, eine Galli Criterium oder KL ist schon einfach eine feine Gruppe. Mit ner Zeus 2000 und SSP aus den 90ern vielleicht das Begehrenswerteste, was die Fahrradindustrie je hervorgebracht hatIch werde mal die Augen offen halten was Galli betrifft. Ich finde manche Teile echt schnieke!
Muss ich mir mal angucken die beiden Gruppen. Kenn ich ehrlich gesagt, nichts von. Ich bin auf Galli gestoßen, weil derzeit jemand in den KA drei Galli Criterium Schaltwerke in sehr gutem Zustand anbietet.Ich auch, eine Galli Criterium oder KL ist schon einfach eine feine Gruppe. Mit ner Zeus 2000 und SSP aus den 90ern vielleicht das Begehrenswerteste, was die Fahrradindustrie je hervorgebracht hat
weitere Details der Fabrikation / des HerstellungsprozessesRivola
Cicli Rivola
Massa Lombarda, Emilia-Romagna 1963-2006
Hier wird demnaechst der Rivola Sammel thread enstehen wie mein kleiner Aufbau thread zu meinem Rivola 437.
Zwei weitere Rivola Fahrer aus dem Froum sind mir bekannt, da waeren @aley83 wie @RadlerRudi .
Mehr dazu die Tage.
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Offiziell wurde der Betrieb 1964 bei der Confartigianato registriert.
Gruender ist Giovanni Rivola, Jahrgang 1925, (gelernter..?) Maurer eigentlich, welcher aus seiner Passion fuer den Radsport & deren Rennraeder, in den 50igern Jahren begann, immer im Kellergeschoss seines Hauses, die damals modischen und drum gefragten Kernledersaettel, der ehemals britischen (nun unter Selle Royal, groeßter Fahrradsaettelhersteller weltweit, unter anderem auch "Eigner" der eroica Toskana ;-)) Marke Brooks, einen dem Rennfahrer ergonomisch angepassten - maßgeschneiderten "race-cut" zu verpasssen. Champions wie Giomondi, Adorni, Ferretti und Reggi unter seiner Sattel Kundschaft.
Mit der Zeit begann Giovanni auch kleine Reparaturen am Fahrrad durchzufuehren bis in die Anfaenge der 60iger Jahre.
Anfaenglich bezog er oder verkaufte er noch Rossin Rennraeder aus Mailand;
bis aber 1963 das erste im Haus /Keller gefertigte/geloetete/etc. Rivola Rennrad, das Kellergeschoss in Massa Lombarda, verließ.
Dieser Umstand war der Bekanntschaft Giovanni Rivola s um den Meisterloeter Umberto Chiesa aus Bologna, geschuldet, dessen Arbeit er bereits kannte wie zu schaetzen wusste.
1963 bis Ende der 70iger Jahre loetete Chiesa die Rahmen welche Giovanni "finalisierte", der nach Dato (1978) veraltete Rahmenbauer Chiesa wuenschte sich nun die Arbeit zu terminieren und so bat Giovanni seinen zweitgeborenen Sohnemann, nach Primus Fausto!, Gianni - den Rahmenbau zu uebernehmen und ward so von Chiesa in Lehre des Rahmenbaus alter Schule eingeweiht.
Dieser komplex Prozess der Lehre des Rahmenbaus zog sich ueber ein Zeitfenster wie Rahmen von circa zwei Jahren, in welchen Chiesa dreimal woechenltich erschien um Gianni Rivola, zu unterrichten.
Ca. 20h fuer ein Rahmen/Rad, fast drei ganze Werktage. Der Rahmen wurde teils im Kohleofen (fucina a carbone) auf Weichholz (legno dolce sueß wortwoertlich ) Basis und mit der Loetfackel und Castolin geloetet.
Chiesa gilt im italienischen Raum als einer der ersten welche die "coda di rondine" - "Schwalbenschwanz" Art und Weise des "Anlegens"/Anloetens der Streben an die Ausfallenden (wie Ausfaller an Gabelholme) anwandte und perfektionierte.
Weitere Merkmale seiner (Chiesa s) Konstruktion sind gestiftete Tretlagergehaeuse und die "haendisch" gefertigten Stege/Bruecken, sprich Bremssteg und Unterstrebensteg und das Weglassen der "Gabelzungen" - inneren Verstaerkungsbleche. Markante Anloet- Pumpennupsis.
Riovla teste auch Rennradkomponenten fuer Campagnolo, tuellich vor offizieller Markteinfuehrung.
Besipielsweise Campagnolo Super Record Schaltwerke 1972 .
Gianni hat circa 1000 Rahmen geloetet sacht er.
Jaehrliche Produktion lag bei 80-90 Rahmen. Zenit seiner Produktivtaet erreichte Gianni um 1981 mit 120 Rahmen.
Palmares:
José Manuel Fuente
wohl einige mit einer "verkleideten" Rivola, darunter die 19. Etappe Andalo – Auronzo di Cadore des Giro D' Italia 1971, Gimondi und Merckx abhaengend.
Campione Italiano Allievi 1984 con società ciclistica Cotiglionese
Quellen: troppebici & frameteller & ....
Giovanni Rivola vor seinem Laden
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Gianni Rivola bei der Arbigge, am loeten.
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mein Rivola
Competition
437
2234 g. frame
734 g. fork
- 2968 g.
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kraeht wohl kaum nen Hahn nachZwei davon bestellt um mein nossigen Satz an Gipiemme "cokespoon" (donwtube braze-on) shifters / (Unterrohr Anloet...) Schalthebel nicht zu "zerrupfen" .
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Galli (gallo - Hahn / galli - Haehne) grueßt!
Um deren Schalthebel handelt es sich schlussendlich!
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Caroli Sport Bici Center @ Via dei Mille, 9, 48014 Castel bolognese RA (Ravenna), Italien - Rivola @ Massalombarda, Ravenna, Emilia-Romagna
by Gianni Rivola
Gabel nicht original
Tretlagergehaeuse liest 501? 504.. irgendsowas
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Für mich ist da ein Riss, ist aber auch nicht sooo wichtig da nicht unser Rahmen. Wie das dort reissen kann ist mir auch unerklärlich.
ich hab nur die Bilder, classicrendezvous Gruender Dan Brown konstatierte, ein Riss dort ist aueßerst untypisch.
Desweiteren siehe dir mal diesen Schnappschuss genauer an !!! merci
Ich seh gar einen Schatten!
Also Lappen Fussel oder so...
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