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Bahnfahren als Rollenalternative

Sprintertier schrieb:
Genau, deshalb ist es ja auch auf der Bahn sehr wichtig vorausschauend und "rund" zu fahren. Da sind keine Schlenker drin, da wird eine Welle gefahren und das meist smooth. Ansonsten kommt es eben mal zum Sturtz, das bremst dann schon eher wie ein Anker.


Und wie brems ich, wenn ich da einen vor mir auf der Bahn liegen seh? ;)
 
so:
Sturz_Berlin.jpg
 
Die waren aber beide nicht so schlecht. Ich glaube Peter Rohracker hat damals in der B-Jugend mal ziemlich abgeräumt. War glaube ich damals bei Henninger sossenheim, wenn ich mich nicht irre.

Gruß Frank
 
Ja der Rohracker war schon ein guter Bahnfahrer (1000m:confused: oder Sprint:confused: ) in der Jugend/Junioren Deutscher Meister, fuhr glaub ich MRW Frankfurt. Kennst Du den oben fahrenden (könnte Dein Jahrgang sein)?
Ich meine das ist Werner Babel, war auch ein guter Racer:daumen:
 
Rohracker ist 2 Jahre jünger als ich, Bawel 2 Jahre älter.
Chris (Sprintertier) müsste eigentlich mit Rohracker gefahren sein.
Der fährt glaub ich heute wieder (oder noch) und ich glaub sein Bruder (Rudi) kam schon mir Fahrrad auf die Welt.

Gruß Frank
 
Ich erinnere mich an ein 2.er Mannschaftsrennen in Hassloch, da mussten immer ein Jugend- und ein Juniorenfahrer eine Mannschaft bilden. War da gerade Jugend 1. Jahr und Rohracker 2. Jahr Junior, Petry 2. Jahr Jugend.
War ein sehr schnelles aber gutes Rennen, wir wurden 3.
 
So jung bist du noch... :D
Auf der Hasslocher Rumpelpiste bin ich nur einmal gefahren. Dafür öfter in Oberhausen, weil wir da oft Lehrgänge hatten (ich sag nur Börzel).
Meine Standard- und Lieblingsbahn war natürlich die alte, offene Stuttgarter.
 
schwergewicht schrieb:
Rohracker ist 2 Jahre jünger als ich, Bawel 2 Jahre älter.
Chris (Sprintertier) müsste eigentlich mit Rohracker gefahren sein.
Der fährt glaub ich heute wieder (oder noch) und ich glaub sein Bruder (Rudi) kam schon mir Fahrrad auf die Welt.

Gruß Frank

Sprintertier ist nochmal 2 Jahre Jünger. Was man mir auch ansieht.
 
Ich fahr dieses Jahr C-Klasse und hab den Winter über gut 1200km auf der Bahn gefahren.
Das ganze mit einer Trainingsgruppe von Teilweise bis zu 35 Fahrern. Gefahren wurde alles, lockeres Fahre, eine Runde rausfahren alleine, zu zweit, zu dritt, zu viert. Vom Ende der Gruppe nach vorne Sprinten, eine halbe Runde rausfahren, nebeneinander (je 2 und 2 nebeneinander) eine Runde rausfahren. Derny oder einfach Einerreihe, jeder eine Runde und jeder legt ne kleine Schüppe drauf.
Schnitt für die 2,5-3h Training lag eigentlich immer bei ~40km/h

Ich bin der Meinung das mir das ganze was Kraftausdauer, Kraft, Spritzigkeit und Laktattoleranz betrifft einiges gebracht hat und geh ganz guter Dinge nächsten Sonntag an den Start zum ersten Rennen.
 
Kann euren Neid verstehen, wärend draussen Schnee und Hagel sich die Hand gaben konnte man auf der Bahn schön mit einem warmem Trikot und 3/4 Hose bei relativ angenehmen Temperaturen seine Runden drehen.
Eine Trainingsmöglichkeit die ich absolut nicht missen möchte, das einzige wär ein eigenes Bahnrad um die Leihgebühr zu sparen und vorallem mit einem eigenem Sattel den Sitzkomfort beträchtlich zu erhöhen.
 
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