yokuha
Fahrer
Hallo liebes Forum – obwohl die Suche unendliche viele Treffer zu Bergtraining, Anfänger, Flachland hervorbringt starte ich hier einmal einen neuen thread, da ich so nicht wirklich systematisch/köharent passende Infos gefunden habe – verzeiht es mir, vielleicht kann es ja auch ein allgemein nützlicher und fokussierter thread werden;-)
Also, wie trainiere ich im Flachland Bergtouren bzw. wie bereite ich mich, z.B. in der norddeutschen Tiefebene, auf Fahrten durchs Hochgebirge – z.B. so etwas – vor?
Es gibt eine Reihe von Infos im Netz, z.B. hier (und einige ähnliche), die pointiert darauf hinaus laufen
Punkt 1 könnte ich hier relativ gut erfüllen. Zudem habe ich mir mal eine neue "Hamburger Bergtrainingsrunde" zusammengestellt um wenigstens mal kurz große Steigungen zu fahren (bis zu >15 %, aber halt nur ein paar Meter) und immer wieder zu erleben wie das ist. Aber bringt das wirklich viel? Gibt es weitere Punkte die man hier einfliessen lassen kann (ohne powermeter)?
Zu Punkt 2 würde ich gerne mal ein Wochenende in den Harz, mit Radfahrt zum Bahnhof (30 min) und bei pünktlicher DB brauche ich wohl gut 3 h bis Goslar/Bad Harzburg. Falls die aktuellen Restriktionen anhalten notfalls auch als Tagestour – ist da sowas als Quäldich-selbst-Tour machbar oder ist das einfach nur doof/verrückt/unrealistisch (für jemanden der im Flachen >200 km an guten Tagen mit einem Schnitt so um die 30 km/h fährt)?
Also, wie trainiere ich im Flachland Bergtouren bzw. wie bereite ich mich, z.B. in der norddeutschen Tiefebene, auf Fahrten durchs Hochgebirge – z.B. so etwas – vor?
Es gibt eine Reihe von Infos im Netz, z.B. hier (und einige ähnliche), die pointiert darauf hinaus laufen
- immer wieder im Flachland mit dicken Gängen (TF 75–80) in Oberlenker/STI-Haltung gegen den kräftigen Wind zu fahren.
- tatsächlich mal in die nächsten Berge zu fahren um die lange Steigung zu erleben
Punkt 1 könnte ich hier relativ gut erfüllen. Zudem habe ich mir mal eine neue "Hamburger Bergtrainingsrunde" zusammengestellt um wenigstens mal kurz große Steigungen zu fahren (bis zu >15 %, aber halt nur ein paar Meter) und immer wieder zu erleben wie das ist. Aber bringt das wirklich viel? Gibt es weitere Punkte die man hier einfliessen lassen kann (ohne powermeter)?
Zu Punkt 2 würde ich gerne mal ein Wochenende in den Harz, mit Radfahrt zum Bahnhof (30 min) und bei pünktlicher DB brauche ich wohl gut 3 h bis Goslar/Bad Harzburg. Falls die aktuellen Restriktionen anhalten notfalls auch als Tagestour – ist da sowas als Quäldich-selbst-Tour machbar oder ist das einfach nur doof/verrückt/unrealistisch (für jemanden der im Flachen >200 km an guten Tagen mit einem Schnitt so um die 30 km/h fährt)?
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