Köpenicker
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Ein neuer Morgen bringt neue Hoffnung. Aber der Blick aus dem Fenster verhieß noch nichts Gutes: weiter strömender Regen. Der Wetterbericht beim Frühstück jedoch versprach Aufheiterung und tatsächlich, irgendwann hörte der Regen auf, die Sonne kam hervor und ich konnte die Regenklamotten endgültig verstauen. Die Fahrt ging zunächst nur bergab, ein kleiner Zwischenanstieg bei Iselsberg wies noch Relikte der Mannen des Projekts Elbspitze auf
und schließlich ging es zügig auf ruhiger Straße zum Staller Sattel
Zwei Tiroler Männer grüßten mit Fahne und Kreuz, die Verbindung von Defereggental/Osttirol und Antholzertal/Südtirol symbolisierend, und damit war der Pass erreicht.
Eine kleine Pause bot sich an, denn die Straße auf der Südtiroler Seite hat zwar wunderschöne Serpentinen, ist aber auch recht schmal. Daher wird sie immer nur wechselseitig alle halbe Stunde zum Befahren freigegeben.
Von dort konnte ich wieder lange nur bergab rollen, so etwa knapp 25 km. Dann ging es noch kurz über den Furkelpass nach Alta Badia. Den Abzweig zum Kronplatz ließ ich einfach mal aus. Man muß ja nicht alles machen. Nach dem bislang eher ruhigen Verkehr war die im Alta Badia entlang strömende Autokarawane schon etwas nervig, aber schließlich erreichte ich am späten Nachmittag La Villa (Stern), den Standort für die nächsten Tage.
und schließlich ging es zügig auf ruhiger Straße zum Staller Sattel
Zwei Tiroler Männer grüßten mit Fahne und Kreuz, die Verbindung von Defereggental/Osttirol und Antholzertal/Südtirol symbolisierend, und damit war der Pass erreicht.
Eine kleine Pause bot sich an, denn die Straße auf der Südtiroler Seite hat zwar wunderschöne Serpentinen, ist aber auch recht schmal. Daher wird sie immer nur wechselseitig alle halbe Stunde zum Befahren freigegeben.
Von dort konnte ich wieder lange nur bergab rollen, so etwa knapp 25 km. Dann ging es noch kurz über den Furkelpass nach Alta Badia. Den Abzweig zum Kronplatz ließ ich einfach mal aus. Man muß ja nicht alles machen. Nach dem bislang eher ruhigen Verkehr war die im Alta Badia entlang strömende Autokarawane schon etwas nervig, aber schließlich erreichte ich am späten Nachmittag La Villa (Stern), den Standort für die nächsten Tage.