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[Biete] Alte Räder/Rahmen/Teile

@byf könnte man nicht eine Schlüssel anfertigen den man in den schraubstock einspannt. Der Schlüssel müsste dann die Rückseite der Nabe in den Speichenlöchern aufnehmen damit man den Kranz abziehen kann
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Überlegung rein technischer natur Wirtschaftlichkeit sei mal dahingestellt da man so nen Adapter ja für unterschiedliche Lochzahlen und Flanschdurchmesser bräuchte
 

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Re: [Biete] Alte Räder/Rahmen/Teile
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@byf könnte man nicht eine Schlüssel anfertigen den man in den schraubstock einspannt. Der Schlüssel müsste dann die Rückseite der Nabe in den Speichenlöchern aufnehmen damit man den Kranz abziehen kann
Anhang anzeigen 304253
Überlegung rein technischer natur Wirtschaftlichkeit sei mal dahingestellt da man so nen Adapter ja für unterschiedliche Lochzahlen und Flanschdurchmesser bräuchte
Das Drehmoment sollte schon von beiden Nabenflanschen aufgenommen werden. Ich habe es auch mal mit nur einem Flansch einspeichen versucht, weiß aber nicht mehr genau ob die Haltbarkeit der Felge oder vom Flansch das Problem war. @nelson.wav hat da auch Erfahrungen, ggf. weiß er noch was da genau das Problem war.
 
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Das Drehmoment sollte schon von beiden Nabenflanschen aufgenommen werden. Ich habe es auch mal mit nur einem Flansch einspeichen versucht, weiß aber nicht mehr genau ob die Haltbarkeit der Felge oder vom Flansch das Problem war. @nelson.wav hat da auch Erfahrungen, ggf. weiß er noch was da genau das Problem war.
Ich habe so zweimal eine Record Nabe zerstört. Bei einer einseitigen Belastung bricht die Nabe an der Bohrung für das Öl.
 
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Ja, dem ist so. Ich habe ein solches Konstrukt vom @ols69 übernommen, mit dem Auftrag das ganze zu lösen. Es hielt nicht mal einem leichten Drehmoment stand...dazu kommt daß die verbogenen Nägel die Speichenbohrungen beschädigen.
Ritzel vom Freilaufkörper runter und sehen ob man dann den Flansch einspeichen kann ( bei HF kein Problem, bei NF geht es auch oft). Es müssen i.d.R. beide Flansche eingespeicht ( radial, ohne Spannung reicht) werden. Wenn das nicht geht muß man halt entweder den Freilaufkörper oder den Nabenkörper opfern.
Vermutlich reicht bei dem neuen Nabensatz ein Ölfilterschlüssel um den Flansch und ein Kranzabzieher. Was ich nicht ganz ok finde daß der VK beim festsitzenden Kranz erst auf Nachfrage die Hosen runter läßt. Und auch wenn der Kranz nicht festgetreten ist, gehe ich hier im kundigen Kreis davon aus, daß man einem Käufer nicht ohne Vorwarnung so ein Ei ins Nest legt.

@byf
Nochmal viel Dank dafür,
dummerweise war dann als ich versucht habe die Nabe wieder zu montieren leider die Achse durch meine Vorversuche verbogen.
Hat noch jemand eine Campa Hinterachse in 135 mm für 126 mm Einbaubreite ?

Oliver
 
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@byf könnte man nicht eine Schlüssel anfertigen den man in den schraubstock einspannt.
Wenn die Erfahrung von @faliero berücksichtigt werden soll, müßte die Vorrichtung den Nabenflansch auf der Antriebsseite packen. Das ist konstruktiv sicher machbar und eigentlich (das Wort der Unbedarften, die trotzdem eine Meinung haben) sollten 36 sorgsam gebohrte und mit 2mm Stiften versehene Löcher in einer stabilen Unterlage einiges Drehmoment aushalten. Wobei dann auch noch dafür zu sorgen wäre, dass das Gerät nicht abrutscht, wenn mit Kraft an dem Kranz gedreht wird. Nägel in einem Weichholzrest sind das dann aber eher nicht. Selbst wenn an verschiedenen Stellen zu lesen ist, das das (manchmal?) geht.

Unabhängig vom konstruktiven und monetären Aufwand - wie oft im Leben entsteht der Bedarf diese Aktion durchzuführen? Kommen wir dann zu genossenschaftlichen Mietmaschinenpark? :rolleyes: und müssen wir ein Joint Venture machen, um das Investment zu verteilen? ;)
 
...habe mir zu dem Thema auch schon viel Gedanken gemacht, allerdings dürften die nägel ja nicht dicker als 2 mm sein.Ich befürchte wenn man versucht den Kranz dann von der Nabe abzuziehen, würden die Nägel sich in einander verdrehen. o_O

LG

Wenn wirklich nicht festgetreten sondern einfach per Hand zu fest draufgedreht dann hilft ein solider verstellbarer Stirnlochschlüssel mit 2mm Zapfen. 2mm ist üppig, die halten schon was aus. Den auf der Zahnkranzseite von innen in Speichenlöcher ansetzen, dann verdrehts am wenigsten quer in der Hand. Gut festhalten und schon ist genug Drehmoment da für den Abzieher ;)

Ein oder zwei ordentliche Stirnlochschlüssel kann ich für jeden Schrauberwerkzeugkasten nur empfehlen, die sind so universell einsetzbar mit ein bisschen Kreativität.
 
Wenn die Erfahrung von @faliero berücksichtigt werden soll, müßte die Vorrichtung den Nabenflansch auf der Antriebsseite packen. Das ist konstruktiv sicher machbar und eigentlich (das Wort der Unbedarften, die trotzdem eine Meinung haben) sollten 36 sorgsam gebohrte und mit 2mm Stiften versehene Löcher in einer stabilen Unterlage einiges Drehmoment aushalten. Wobei dann auch noch dafür zu sorgen wäre, dass das Gerät nicht abrutscht, wenn mit Kraft an dem Kranz gedreht wird. Nägel in einem Weichholzrest sind das dann aber eher nicht. Selbst wenn an verschiedenen Stellen zu lesen ist, das das (manchmal?) geht.

Unabhängig vom konstruktiven und monetären Aufwand - wie oft im Leben entsteht der Bedarf diese Aktion durchzuführen? Kommen wir dann zu genossenschaftlichen Mietmaschinenpark? :rolleyes: und müssen wir ein Joint Venture machen, um das Investment zu verteilen? ;)
Die idee hab ich mal so ähnliche aufgenommen und in den bastel faden verschoben
 
Alles schön und gut Jungs, Nabe ist nun mal im Ist-Zustand und weiter? Deshalb ins Altmetall? Nijet!! Hat nun jemand trotz diesem "Drama" Interesse dran? Ja? Nein?
Ich gehe davon aus, wenn der Kranz wirklich nur mit der Hand drauf geschraubt wurde, wird er auch wieder sehr leicht zu demontieren sein. Meine Beispiele sind viel gefahren Naben im Rennen und auch über verschiedene Pässe.
 
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