• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Breveträder

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Heut erste Runde mit meinem neuen Steppenwolf.Diese Woche kommt noch ein Nabendynamo mit Lampen dran und dann gehts los!!!
 
Hallo Yarkoo!

Habe auch ein Tiago. Das kann man doch bei Steppenwolf mit Nabendynamo ordern, hast du dich bewusst gegen den Standard nabendynamo entschieden und wenn ja warum?

starsailor
 
Als ich es bei meinem Fahrradhändler bestellt habe und den Umbau besprochen hab ich es schlichtweg vergessen.Und so muss ich es jetzt nachholen.Hab es mit einer Akku Lampe am Lenker probiert aber das passt einfach nicht.
 
Hallo !!
Mit welchen Übersetzungen fahrt ihr denn so an den Breveträdern. Passt ihr die Übersetzung je nach Streckenlänge und /bzw. Topographie an?
Ich überlege mir nur gerade, ob ich das große 50er KB der Compact durch ein 48er oder 46er ersetzen soll. Lese mich schon durch´s Forum, gibt ja genug Übersetzungsthreads, und klicke mich durch den Ritzelrecher.
Habe noch keine Langstreckenerfahrung über 300km. Am Samstag fahre ich den zweiten 200er.
Ich denke doch, daß die Übersetzungsfrage bei steigender km-Zahl schon eine Rolle spielt oder sollte ich mir lieber Gedanken über Powernapping machen;)?

Grüße
Carsten
 
Warum das 50er ersetzen? Du hast doch wohl noch ein kleines Kettenblatt?
Ich fahre auch Kompakt auf meinem VanNicholas Yukon (Ti-Rad mit NaDy-Vorderrad), d.h. 50/34 mit 13-29 u. damit bin ich bis jetzt noch überall hoch gekommen. Fährt man halt die Steigungen etwas langsamer hoch als mit dem RTF-Carbon-Leichtgewicht.

Gruß
Ursula
 
Hallo !!
Mit welchen Übersetzungen fahrt ihr denn so an den Breveträdern. Passt ihr die Übersetzung je nach Streckenlänge und /bzw. Topographie an?
(...).
Ich denke doch, daß die Übersetzungsfrage bei steigender km-Zahl schon eine Rolle spielt oder sollte ich mir lieber Gedanken über Powernapping machen;)?

Grüße
Carsten
Die Streckenlänge spielt für die Übersetzung eine eher untergeordnete Rolle - ok wenn man im Lauf des Tages müde wird, schaltet man einen Zahn zurück.Wichtiger ist es, ob du am Niederrhein oder im Bergischen unterwegs bist, aber auch in Holland habe ich schon mal 22-36 benutzt.:)
Gruß Helmut
 
Hallo !!
Mit welchen Übersetzungen fahrt ihr denn so an den Breveträdern. Passt ihr die Übersetzung je nach Streckenlänge und /bzw. Topographie an?
Ich überlege mir nur gerade, ob ich das große 50er KB der Compact durch ein 48er oder 46er ersetzen soll. Lese mich schon durch´s Forum, gibt ja genug Übersetzungsthreads, und klicke mich durch den Ritzelrecher.
Habe noch keine Langstreckenerfahrung über 300km. Am Samstag fahre ich den zweiten 200er.
Ich denke doch, daß die Übersetzungsfrage bei steigender km-Zahl schon eine Rolle spielt oder sollte ich mir lieber Gedanken über Powernapping machen;)?

Grüße
Carsten

Moin!

Wenn Du beim ersten 200er mit der Übersetzung keine Probleme hattest, warum willst Du sie dann für den zweiten ändern?
 
Habe zwei Räder, tendenziell RTF-Carbon-Leichtgewicht;), welche wie ich gesehen habe in der Brevetszene gar nicht so selten sind.
Den ersten Osterdorfer bin ich mit Rad Nr. 1 50-34 11-28 und den zweiten mit Rad Nr.2 50-34 12-25 gefahren. Geht beides auch bei Steigung so um die 15 %.
Ich werde die nächsten Brevets mit dem zweiten Rad fahren und ich denke ich ändere es mal auf 48-34 12-27.
Ist halt die Sache, die man in den Übersetzungsthreads so liest. Auf Dauer großes Blatt zu streng (Gegenwind), dann Wechsel auf kleines, dann zu großer Schräglauf.....
 
Ich habe nur ein Rennrad, das hat 52/39/26 mit einer 12-27er-Kassette. Ich habe hier in der Gegend viele Steigungen von deutlich mehr als 15 %, einige sogar mehr als 20%. Da brauche ich so kleine Gänge. Im Flachen reicht mir das auch, und da spielen die 100 g Extra für das dritte Blatt unterm Strich keine Rolle.
 
Hallo, ich denke hier passt es am besten. Ich habe kein explizites Brevetrad, aber ich habe mir gerade Langstreckenzubehör angeschafft.
Und zwar habe ich Geizhals mir erstmal bei Rose den Nachbau der Ortlieb Saddlebag gekauft, die Xtreme Repbag WP-XL 2,5l für 23 Euro anstatt 2,7l für 40. Als ich das Teil ausgepackt habe, war ich erstmal enttäuscht. Ich habe zwar das zweite Bild bei Rose gesehen, aber hatte nicht erwartet, dass 2,5xtreme-Liter zu 2,7 Ortlieb-Liter so einen Unterschied ergeben würden ;)

Irgendwo stand , man würde in die Ortlieb Schuhe in Größe 42 gerade reinbekommen, ich glaube in die Xtreme bekommt man höchstens Kinderschuhe. Also kurz geärgert, trotzdem nicht das Studentenbudget überlastet und bei Ebay eine Ortlieb Saddlebag L als B-Ware mit optischen Mängeln aber voller Garantie für 35 Euro inklusive Versand bestellt.

Naja, genug gelabert, heute ist das Teil gekommen und ich habe schnell mal was reingestopft und zwei Fotos geknippst:


Hier mal im Maßstab 1:Rennrad:


Tja, keine Ahnung wie die xtreme-Leute auf 2,5 Liter kommen, bei der Tasche ist auf den Fotos sogar der Verschluss nur ein Mal umgeklappt worden, während die Ortlieb doppelt gewickelt ist. Die Ortlieb kommt mir eher 1,5-2 Mal so groß vor wie die xtreme.
Wenn man das mal mit einem Werbebild von Ortieb vergleicht, dann sieht die 1,3l Ortlieb M fast so groß aus wie eine mehrfach gewickelte xtreme:
saddlebag_detail2.jpg


Ich bin mal gespannt wie das Teil am Rad hält, die xtreme-Lösung mit den Gurten finde ich eigentlich besser als so einen Klick-Adapter, denn die Tasche wird nicht so häufig, dafür aber an unterschiedlichen Rädern zum Einsatz kommen. Ich habe jetzt einfach reingesteckt was gerade rumlag, aber das Teil macht einen sehr geräumigen Eindruck. Drin sind Armlinge, Beinlinge, Windjacke, Windweste, kurzärmliges Trikot und noch etwas Luft.
Reicht also locker um Zivilklamotten zu verstauen und mit dem Rad nach Hause zu fahren :daumen:
 
Vermutlich fasst der Ortlieb Saddlebag in L mehr als 2,7 L. Ich habe mir die neue Ortlieb Seatpost im M (UVP 79,90 €, Link Ortlieb, Bilder Google) besorgt, die angeblich ein Volumen von 4 L aufweisen soll, das wären immerhin 50 % mehr. Hatte ich zur Ansicht beim 200er in Spich dabei, aber da hast du ja gekniffen. ;)

Zum letzten Brevet in Twisteden vorab probeweise beide Bags identisch befüllt, konnte volumenseitig letztlich aber keinen Unterschied erkennen und habe wieder den Saddlebag verwendet. Werde die Tage mal Flüssigkeit einfüllen und den Stauraum bei beiden genau ermitteln. :cool:

Als Manko beim Saddlebag empfinde ich den Klettverschluss zur Fixierung an der Sattelstütze. Ich habe zwei Taschen, bei denen sich der Klett vom Trägerband löst, zudem berühre ich bei der Tretbewegung mit dem rückwärtigen Oberschenkel unbemerkt das Band (und somit überstehende Teile der Haftfläche), meine Hosen weisen dort entsprechendes Peeling auf. Setze daher seit einiger Zeit einen Steifen Isolierband drüber.

Das Gewicht der leeren Bags einschl. Befestigungsmaterial mag hier noch interessieren.
Saddlebag L: ~ 320 g
Seatpost M: ~ 450 g
 
Ich denke mal Ortlieb gibt 2,7l für das Volumen an, das man nach zwei-drei Wicklungen (oder was es da braucht für's Dicht-Sein) erhält und xtreme das Volumen, wenn man die offene Tasche bis zum Rand mit Wasser füllt :D
Das mit dem Klett ist ein guter Hinweis, meine erste Satteltasche hat meine erste Radhose genau so beschädigt.
 
Kann mir einer erklären, wie ich mein GPS 62S und Egde 800 über den Nabendynamo betreiben kann? Da ich einabsuluter Stromloser bin, bitte die einfachste Lösung.
 
Für viel Geld das B+M E-Werk montieren (lassen! Du wolltest einfach) und den Edge über USB anschließen. Oder ein entsprechend unansehnliches günstiges Nachbauteil besorgen und an unauffälliger Stelle ans Rad tapen.

Gruß, svenski.
 
Kann mir einer erklären, wie ich mein GPS 62S und Egde 800 über den Nabendynamo betreiben kann? Da ich einabsuluter Stromloser bin, bitte die einfachste Lösung.

Bumm Luxos U. Scheinwerfer mit USB-Ausgang und integriertem Pufferakku. Habe am letzten Wochenende die zweite komplette Nachtfahrt mit so einem Teil absolviert. Das Licht ist noch einmal deutlich besser als bei einem Cyo, vor allem in der Breite. Das GPS-Gerät hing permanent an der USB-Buchse. Tagsüber, wenn der Scheinwerfer ausgeschaltet ist oder nur im Tagfahrmodus arbeitet, liefert der Pufferakku bei Stillstand des Rades für rund 10 - 15 Minuten Saft (hängt u.a von der eingestellten Display-Helligkeit am Edge ab), in der Nacht allerdings nur wenige Minuten. Das ist aber kein Problem, da dann der integrierte LiIo-Akku des Edge die Stromversorgung übernimmt.

Wer eh einen Scheinwerfer benötigt und Geräte mit 5 V versorgen möchte, für den ist der Luxos U momentan wohl die beste Wahl. Ich habe mein E-Werk (hier ein Erfahrungsbericht E-Werk, Pufferakku, Edge 705) mittlerweile veräußert.
 
Kann mir einer erklären, wie ich mein GPS 62S und Egde 800 über den Nabendynamo betreiben kann? Da ich einabsuluter Stromloser bin, bitte die einfachste Lösung.

Such mal ob du irgendwo den "Softhema S25A" bekommst. Ich habe das Ding von Ebay und funzt super. Kostet ungefähr 35€
 
Andreas der Forumslader ist mir natürlich bekannt, nur beim Selbstbau meinerseits käme da mit Sicherheit nicht der erwünschte Strom, sondern das Teil würde wahrscheinlich explodieren.:( Frag Sonja das nächste mal wenn Du sie siehst.:D
 
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