Hansi.Bierdo
black satanic glamour
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AW: Claudia Pechstein
Als ich früher mal solche Securitysachen (Tür, Großraumdisco, Konzerte etc.) gemacht habe, hiess es bei uns in den Benimmregeln "in dubio contra reo", und wenn jemand geboxt hat, sind beide rausgeflogen, völlig egal wer angefangen hat.
Nach Ansicht einiger Dopingexperten ist die Unschuld von Frau Pechstein nicht zweifelsfrei bewiesen, eher werden noch mehr Fragen aufgeworfen. So erklärt Frau Pechsteins angeblicher Gendefekt nicht die zu hohen Werte der Kolleginnen aus dem gleichen Stall.
Ich würd' die Pechstein weder freigesprochen noch Schadensersatz bezahlt sehen wollen. Mir fällt auf Anhieb kein Dopingfall ein, an dem nicht etwas dran war, egal mit welchen Winkeladvokaten und Schachzügen gekämpft wurde. Das dies ein außergewöhnlicher Fall mit Präzedenzwirkung ist, ist klar, aber genau darauf basiert ja auch die Anklage (und die Verteidigung). Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ankläger ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben, eben wegem dem Präzedenzcharakter und es kommt mir sehr seltsam vor, dass ein Blutfachmann dieselben Werte ganz anders beurteilt als ein Dopingfachmann (s. Tourthread). Und noch seltsamer ist es, dass dieser Blutfachmann sich auf die möglichen Fehler angesprochen, aus der Diskussion zurückzieht. Ein Schelm, wer dabei böses denkt...
Also zunächst sollte der Ball wohl mal noch flach gehalten werden...
Kann man da der WADA und der Sportgerichtsbarkeit noch vertrauen?
Jetzt müssen da Köpfe rollen und empfindliche Schadensersatzgelder sollten fällig werden.
Immerhin wurde die Existenz eines Menschen der in der Öffentlichkeit steht vernichtet und sein Ansehen schwer beschädigt.
Und das ohne ausreichende Beweise.
Als ich früher mal solche Securitysachen (Tür, Großraumdisco, Konzerte etc.) gemacht habe, hiess es bei uns in den Benimmregeln "in dubio contra reo", und wenn jemand geboxt hat, sind beide rausgeflogen, völlig egal wer angefangen hat.
Nach Ansicht einiger Dopingexperten ist die Unschuld von Frau Pechstein nicht zweifelsfrei bewiesen, eher werden noch mehr Fragen aufgeworfen. So erklärt Frau Pechsteins angeblicher Gendefekt nicht die zu hohen Werte der Kolleginnen aus dem gleichen Stall.
Ich würd' die Pechstein weder freigesprochen noch Schadensersatz bezahlt sehen wollen. Mir fällt auf Anhieb kein Dopingfall ein, an dem nicht etwas dran war, egal mit welchen Winkeladvokaten und Schachzügen gekämpft wurde. Das dies ein außergewöhnlicher Fall mit Präzedenzwirkung ist, ist klar, aber genau darauf basiert ja auch die Anklage (und die Verteidigung). Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ankläger ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben, eben wegem dem Präzedenzcharakter und es kommt mir sehr seltsam vor, dass ein Blutfachmann dieselben Werte ganz anders beurteilt als ein Dopingfachmann (s. Tourthread). Und noch seltsamer ist es, dass dieser Blutfachmann sich auf die möglichen Fehler angesprochen, aus der Diskussion zurückzieht. Ein Schelm, wer dabei böses denkt...
Also zunächst sollte der Ball wohl mal noch flach gehalten werden...