AW: Claudia Pechstein
Zum einen ist niemand gezwungen den Sport wettkampfmässig zu betreiben. Die jetzige Regelung hat nun mal den Grund das es bei einigen unerlaubten Methoden nicht mehr möglich ist, die Anwendung der Methode zweifelsfrei nachzuweisen, daher die Beweisumkehr. Die Alternative wäre eine faktische Freigabe von Doping.
Sport ist nun mal eine freiwillige Angelegenheit, die zudem die Anerkennung von Regeln bedingt.
Schön finde ich das Reglement auch nicht, ich habe auch einige Zeit überlegen müssen, ob ich unter diesen Umständen noch eine Lizenz lösen will. Aber bevor ich akzeptiere, dass Doping de Fakto freigegeben wird, akzeptiere ich die Regeln die dies verhindern.
Stimmt, aber das kann ja wohl nicht ok sein.
Man wird gezwungen, wenn man seinen Sport leistungsmässig betreiben will, solche Bedingungen zu unterschreiben.
Jeden AG würde man steinigen und verurteilen wenn er solche Klauseln in seinen Arbeitsvertrag schreiben würde.
Wenn man etwas nicht beweisen kann, kann man es eben auch nicht bestrafen.
Ausserdem kann es dann auch möglich sein daß man das Gegenteil auch nicht beweisen kann.
Zum einen ist niemand gezwungen den Sport wettkampfmässig zu betreiben. Die jetzige Regelung hat nun mal den Grund das es bei einigen unerlaubten Methoden nicht mehr möglich ist, die Anwendung der Methode zweifelsfrei nachzuweisen, daher die Beweisumkehr. Die Alternative wäre eine faktische Freigabe von Doping.
Sport ist nun mal eine freiwillige Angelegenheit, die zudem die Anerkennung von Regeln bedingt.
Schön finde ich das Reglement auch nicht, ich habe auch einige Zeit überlegen müssen, ob ich unter diesen Umständen noch eine Lizenz lösen will. Aber bevor ich akzeptiere, dass Doping de Fakto freigegeben wird, akzeptiere ich die Regeln die dies verhindern.