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Klar wird so ein Zeug nicht als dediziertes Dopingmittel entwickelt, das ist eher Zufall oder Nebenprodukt. Ein findiger Arzt sucht solche Mittelchen und kann die Wirkung am gesunden Menschen eben ableiten => Leistungszuwachs.
Die Konkurrenz würde dann ja schon seit Jahren im Dunkeln tappen, was ich persönlich eher nicht glaube, die sind alle auf nem hohen Niveau und aus der Kräuterküche kommt da weniger
Ich gehe halt lieber von der Unschuldsvermutung aus. Komischerweise wird das beim Jan trotz dickster Indizien aboslut toleriert nach dem Motto: "Lasst doch unsern Jan endlich in Frieden!" und bei einer Pechstein verfährt man genau anders herum ohne auch nur den Hauch eines Beweises zu haben.
Gibt anscheinend neue Fakten.
http://sport.t-online.de/doping-hoffnungsschimmer-fuer-pechstein/id_41044878/index
Sollte sich das bewahrheiten müsste das ganze Kontrollsystem auf den Prüfstand, inkl. Rechtsweg, denn der ist ja anscheinend untauglich den Sportler zu schützen sondern hat einzig und allein den Zweck das Dopingkontrollsystem am Leben zu erhalten.
Der einzelne Sportler spielt da keine Rolle.
Eine finanzielle Entschädigung und personelle Konsequenzen wären sowieso fällig.
Bin schon gespannt.
Worauf spielst Du an?
Kann doch nicht sein daß jemanden einfach auf Verdacht der Boden unter den Füssen weggezogen wird und dann soll man auch noch beweisen daß man unschuldig ist.
Was ist das für ein Rechtssystem?
Das die Anwältin der NADA ihr fragwürdiges Kontrollsystem verteidigt wundert Dich doch nicht wirklich oder?
Worauf spielst Du an?
Kann doch nicht sein daß jemanden einfach auf Verdacht der Boden unter den Füssen weggezogen wird und dann soll man auch noch beweisen daß man unschuldig ist.
Was ist das für ein Rechtssystem?
Das die Anwältin der NADA ihr fragwürdiges Kontrollsystem verteidigt wundert Dich doch nicht wirklich oder?
Worauf spielst Du an?
Kann doch nicht sein daß jemanden einfach auf Verdacht der Boden unter den Füssen weggezogen wird und dann soll man auch noch beweisen daß man unschuldig ist.
Was ist das für ein Rechtssystem?
Das die Anwältin der NADA ihr fragwürdiges Kontrollsystem verteidigt wundert Dich doch nicht wirklich oder?
Auffallend ist daß gerade die NADA Leute immer sehr sicher sind während unter seriösen Wissenschaftlern und Ärzten nur von hohen Wahrscheinlichkeiten geredet wird.
Daß sie den Bluttest abgelehnt hat darf ihr nicht nachteilig ausgelegt werden, dazu war sie nicht verpflichtet, genauso wie in einem zivilen Prozess der Angeklagte schweigen kann ohne daß ihn das zusätzlich belastet.
Was mich ärgert ist die Selbstherrlichkeit der NADA und wie sie ganz selbstverständlich in Persönlichkeitsrechte eingreift und dabei die Verteidigung der Sportler massiv einschränkt und das obwohl sehr viele Zusammenhänge im Körper gerade von Leistungssportlern noch gar nicht hinreichend erforscht sind.
Da entsteht bei mir einfach der Eindruck daß hier der Zweck die Mittel heiligt.
Klar es geht um Fairness im Sport, da bin ich auch dafür, aber es ahndelt sich trotzdem nicht um Kapitalverbrechen.
@toscana
Nein, warum sollte man sich darüber streiten, aber Ansichten austauschen kann man ja.
Was wenn sie tatsächlich unschuldig ist, glaubst Du das ficht Franke und Konsorten an oder es hätte ernste Konsequenzen?
Und das Verfahren gegen Jan ist auch gegen Zahlung einer Geldbuße eingestellt worden (soweit ich mich erinnere).
Das geht aber nur, wenn jemand eine Tat begangen hat, aber die Schuld gering ist.
Außerdem muss nicht immer der Ankläger jeden einzelnen Punkt nachweisen und anklagen. Wenn du geblitzt wirst und behauptest dein Tacho sei defekt, dann musst du das nachweisen.
Natürlich kann man Ansichten austauschen (auch streiten, solange man dabei sachlich bleibt und nicht persönlich beleidigend wird ) ! Aber auch "Ansichten" sollten inhaltlich begründet sein, sonst handelt es sich um bloße Behauptungen und Meinungsmache und sind m.M. nach keine ernsthafte Diskussion wert.
Sowas z.Bsp. "Auffallend ist daß gerade die NADA Leute immer sehr sicher sind während unter seriösen Wissenschaftlern und Ärzten nur von hohen Wahrscheinlichkeiten geredet wird". oder sowas: "Was mich ärgert ist die Selbstherrlichkeit der NADA und wie sie ganz selbstverständlich in Persönlichkeitsrechte eingreift und dabei die Verteidigung der Sportler massiv einschränkt und das obwohl sehr viele Zusammenhänge im Körper gerade von Leistungssportlern noch gar nicht hinreichend erforscht sind." Da stecken doch Aussagen drin, die jeglicher Grundlage entbehren. Sollte es Deiner Meinung nach nachvollziehbare Begründungen für diese Behauptungen geben: Benenne sie, daß man sie prüfen kann. Dan kann man auch qualifiziert diskutieren.
Ich glaube schon daß eine "where about" Regel in der Du schon im Voraus deinen Aufenthaltsort angeben musst, eine Urinabgabe unter Sichtkontrolle oder eine Blutabnahme einen Eingriff in Persönlichkeitsrechte darstellen, mag für Dich vielleicht kein Problem sein, aber andere empfinden da eben anders.
Der Sportler trägt erstmal die volle Verantwortung und muss erklären warum sein Körper bestimmte Werte hat, die NADA legt diese Werte nur fest und legt bei überschreiten automatisch einen Verstoss zugrunde.
Als Otto Normalsportler, ohne Medienaufmerksamkeit und finanzielle Mittel, wars das schon, Du hast keine wirksamen Mittel dagegen.
Selbst die vorher genannte Aussageverweigerung kann hier negativ ausgelegt werden.
Ich finde es bedenklich wenn bewährte Grundsätze der Rechtssprechung in diesen Fällen aufgegeben werden.
Wenn Du verbandsmäßig organisierten Hochleistungssport machen willst, mußt Du Dich an das Regelwerk des Verbandes halten. Sonst mußt Du es halt lassen und Hobbysport betreiben.Stimmst Du diesen Praktiken aber nicht zu, kannst Du keinen Leistungssport mehr betreiben, schlimmer noch Kritik oder das Nichtanerkennen der NADA rückt Dich automatisch in die Nähe der Betrüger.
Das ist wie bei der Inquisition, Kritiker sind gleich Ketzer.
Der Sportler trägt erstmal die volle Verantwortung und muss erklären warum sein Körper bestimmte Werte hat, die NADA legt diese Werte nur fest und legt bei überschreiten automatisch einen Verstoss zugrunde.
Als Otto Normalsportler, ohne Medienaufmerksamkeit und finanzielle Mittel, wars das schon, Du hast keine wirksamen Mittel dagegen.
Selbst die vorher genannte Aussageverweigerung kann hier negativ ausgelegt werden.
Ich finde es bedenklich wenn bewährte Grundsätze der Rechtssprechung in diesen Fällen aufgegeben werden.
Wenn Du verbandsmäßig organisierten Hochleistungssport machen willst, mußt Du Dich an das Regelwerk des Verbandes halten. Sonst mußt Du es halt lassen und Hobbysport betreiben.Stimmst Du diesen Praktiken aber nicht zu, kannst Du keinen Leistungssport mehr betreiben, schlimmer noch Kritik oder das Nichtanerkennen der NADA rückt Dich automatisch in die Nähe der Betrüger.
Das ist wie bei der Inquisition, Kritiker sind gleich Ketzer.
sehen wir uns hierzu doch mal das GG und Artikel 9 etwas genauer an:Ich finde es bedenklich wenn bewährte Grundsätze der Rechtssprechung in diesen Fällen aufgegeben werden.