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Corona-Hügel-Challenge

Aber so richtig motivieren tut mich das nicht. Das ist einfach zu viel. Eine andere Welt. Nichts, um mich dran zu messen.
Es ist immer wieder interessant zu sehen, was andere so abspulen. Aber man darf das nicht zu sehr an einen ranlassen, schon gar nicht sich vergleichen. Gerade am Anfang neigt man da zu sehr dazu.

Jeder ist anders, jeder hat eine andere Historie, jeder trainiert aus unterschiedlichen Gründen bzw. mit unterschiedlicher Motivation.
 
Wow, die 300-km-Challenge nimmt ja echt Fahrt auf.

Denn sie wissen nicht, was sie tun.

Ist mir unvorstellbar, länger als, sagen wir mal, 5 Stunden, auf dem Bock zu sitzen.

Bin gespannt, ob es im Sande verläuft oder ob der soziale Druck die Motivation das am Köcheln hält.

Aber Respekt, eigentlich eine tolle Sache!
 
Ist mir unvorstellbar, länger als, sagen wir mal, 5 Stunden, auf dem Bock zu sitzen.
5-6 Stunden sind schon ok, mit einer Pause zwischendrin auch gut machbar. Aber länger fängt einfach das Sitzfleisch und v.a. die Fußsohlen tatsächlich an, zu schmerzen. Der ganze Rücken und Schultergürtel mit Nacken verspannt sich zunehmends. Und dann wird's halt echt hässlich (wenn man es nicht als Brevet-Fahrer gewohnt ist). Das übersehen wohl die meisten.
 
Die Garage wird voll.
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Das ist der Unterschied: Ich fahre, um mich vorm Rasenmähen zu drücken.

Wer macht's dann? Familie???

Ich habe früher auch immer meinen Sohn dazu verpflichtet (ohne extra Taschengeld), damit er was gscheites lernt!!! Mittlerweile, wenn er für's Wochenende heimkommt, frägt er vor dem Losfahren immer nach, ob der Rasen schon gemäht ist ...

Aber ehrlich gesagt: An einem Ruhetag oder einem Lauftag mache ich es gerne, kann es mir ja einigermaßen einteilen. Nur an einem Radtag stört es mich gewaltig ...
 
5-6 Stunden sind schon ok, mit einer Pause zwischendrin auch gut machbar. Aber länger fängt einfach das Sitzfleisch und v.a. die Fußsohlen tatsächlich an, zu schmerzen. Der ganze Rücken und Schultergürtel mit Nacken verspannt sich zunehmends. Und dann wird's halt echt hässlich (wenn man es nicht als Brevet-Fahrer gewohnt ist). Das übersehen wohl die meisten.
Naja, man sollte nicht Anfangen, sich irgendwelche vermeintlich kaum überwindbaren Schallmauern in den Kopf zu pflanzen. Mit ein bisschen sVorbereitung gehen auch 8 h oder mehr. Das wurde (vor Corona) jedes Jahr auf zahllosen Rad-Marathons von den Teilnehmerm bewiesen. Und da fahren keineswegs nur die Cracks rum, die nach Trainingsplan das ganze Jahr an ihrer Form feilen. Im Gegenteil, da sind ganz viele dabei, die einfach nur fahren. 8- 12h oder 200-300 km ist mit ein bisschen Regelmäßigkeit bei seinen Ausfahrten gut machbar.
 
Draußen schon. Als ich mit den Marathons angefangen habe war eher das Problem des Tempos in den ersten 4 Stunden und die Ernährung ein Problem. Und das Wetter.
Ich finde auch, das man bei den Events wie der Ronde sehr aufgeregt ist und die Erlebnisse sehr lange positiv nachschwingen. Der Lohn ist größer als die Hemmschwelle. Einfach machen.
Auf Zwift finde ich die Challenges schon interessant. Regelmäßig würde ich ein Everesting aber nicht anstreben.
Im übrigen sollte mein neues Zeitfahrrad mal gewürdigt werden.
 
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