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Crosser als Rennrad

  • Ersteller Ersteller meyer_j
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meyer_j

Hallo,

ich hatte eigentlich vor, mir ein Rennrad zuzulegen. Da ich jetzt allerdings auch Strecken mit festen Schotterpisten fahre und dies auch zukünftig gerne machen möchte, habe ich mir überlegt, dass ein Cyclocrossrad besser für mich wäre. Grundsätzlich werde ich jedoch hauptsächlich auf der Straße fahren.

Nach vielem hin- und her schwanke ich jetzt nur noch zwischen dem Quantec Race CC, das hier ja einigen bekannt ist, und dem Trenga QLR 105 (Link).

Da ich mich zwischen den beiden Rädern nicht so richtig entscheiden kann, hoffe ich, hier eine kleine Hilfestellung zu erhalten.

Was mich an dem Quantec verunsichert, sind zum einen der sehr kurze Radstand - habe gehört, dass man manchmal mit den Füßen an das Vorderrad kommen kann. Dies soll nicht weiter schlimm sein, nur was ist, wenn ich auch mal Schutzbleche montieren möchte? Ein anderer Punkt ist der in einem Testbericht angemerkte nicht vorhandene Komfort. Merkt man den Unterschied zwischen einem "komfortablen" und einem "brettharten" Rahmen wirklich?

Meine bisher favorisierte Wahl ist jedoch das Trenga. Hier ist mir jetzt allerdings aufgefallen, dass das Steuerrohr sehr flach ist (71,5 Grad), woraus u.a. ein höherer Radstand resultiert. Dies soll eigentlich einen besseren Geradeauslauf bewirken, allerdings sind Rennräder (auch das Quantec) in der Regel viel Steiler (so um die 73 Grad) gebaut. Auch hier die Frage: Merkt man dies in der Praxis?

Vielleicht könnt ihr mir ja ein wenig weiterhelfen.

Vielen Dank,
Jörg
 
AW: Crosser als Rennrad

Also ich finds schon extrem panne, wenn die Schuhe vorne am Rad anstossen können.
Das zeigt, das jemand seine Hausaufgaben bei der Konstruktion nicht gemacht hat.
Für mich ist das ein klares Ausschlusskriterium.

Die Angaben bezüglich Wendigkeit sind in der Regel erstmal subjektiv, bzw alleine anhand von Werten wie Radstand, Lenkwinkel oder Vorlauf schwer zu beurteilen, da diese sich wechselwirkungsweise beeinflussen.
Ähnliches gilt für den Komfort: auch hier kommt einer präferierten Sitzposition erstmal mehr Bedeutung zu als blanken Zahlenwerten.
Ich würde mich vom Geschreibe in Zeitschriften beim besten Willen nicht beeinflussen lassen.
Irgendwo ging sogar mal ein Beitrag durch die Forenlandschaft, wo ein Vergleichs-Test von (ich glaub sogar Cross-) Rädern zerlegt wurde, in denen der gleiche Rahmen unter unterschiedlichen Labeln unterschiedlich beurteilt wurden.
Darüberhinaus wurde klar, wie man durch Wortwahl den Sinn beeinflussen kann: klingt nicht "stabiles Fahrverhalten" viel besser als "träges Fahrverhalten", obwohl beides das Gleiche meinen könnte...?
 
AW: Crosser als Rennrad

Also ich finds schon extrem panne, wenn die Schuhe vorne am Rad anstossen können.
Das zeigt, das jemand seine Hausaufgaben bei der Konstruktion nicht gemacht hat.
Für mich ist das ein klares Ausschlusskriterium.

Ich habe gehört, dass bei fast jedem Cross-Rad die Füße am Vorderrad anstoßen, aufgrund des kurzen Radstandes. Ist bei meinem auch so und ich komme trotzdem damit super zurecht. Ist ja ein Cross und kein Rennrad
 
AW: Crosser als Rennrad

Jupp, ist wirklich nichts Ungewöhnliches und in der Praxis kaum relevant, sollte es passieren auch nicht problematisch.
Mir ist noch kein Crosser oder Rennrad untergekommen, wo das mir nicht passieren könnte (Schuhgröße 46/47).
 
AW: Crosser als Rennrad

Evtl. könnte das Trenga besser/vielseitiger sein, da es am Rahmen eine Aufnahmemöglichkeit für eine Discbremse hat, aber leider nicht an der Gabel.

Tip: Trenga-disc-canti-rahmen mit Disc-Canti-Gabel und LRS mit Disc-Naben besorgen.

Damit kannst Du problemlos mit Cantis MiniV's und evtl. später mit Discbremsen fahren.

Wahrscheinlich passen aber Schutzbleche und MiniV's nicht wirklich zusammen. Schutzbleche und Cantis passen, bremsen aber auf der Straße nicht unbedingt optimal.
 
AW: Crosser als Rennrad

Ich habe gehört, dass bei fast jedem Cross-Rad die Füße am Vorderrad anstoßen, aufgrund des kurzen Radstandes. Ist bei meinem auch so und ich komme trotzdem damit super zurecht. Ist ja ein Cross und kein Rennrad

Stimmt, habe ich auch so mitbekommen. Ich wunder mich nur....ist es denn nicht so das wenn man in Kurven fährt, die Fusstellung beachtet, so das das gar nicht passiert, wenn man denn richtig und vorausschauend Rennrad/Crosser fährt???? Ich habe mich gegen das Quantec entschieden, weil es ab Rahmengrösse 51 losgeht und das war mir viel zu umbequem, Centurion, draufgesetzt, gefahren, gepasst wie angegossen!
 
AW: Crosser als Rennrad

Stimmt, habe ich auch so mitbekommen. Ich wunder mich nur....ist es denn nicht so das wenn man in Kurven fährt, die Fusstellung beachtet, so das das gar nicht passiert, wenn man denn richtig und vorausschauend Rennrad/Crosser fährt???? Ich habe mich gegen das Quantec entschieden, weil es ab Rahmengrösse 51 losgeht und das war mir viel zu umbequem, Centurion, draufgesetzt, gefahren, gepasst wie angegossen!

Stimmt, wenn man beim Fahren die Fußstellung beachtet,dann passiert das gar nicht
 
AW: Crosser als Rennrad

Es ist vollkommen unerheblich, ob man zurechtkommt, wenn man die Fussstellung beachtet und auch, wie gross der Lenkeinschlag in Kurven ist.
Mir ist auch klar, dass man normal auf ner Strasse wenden kann, ohne an den vorderen Fuss zu stossen, aber wennst halt nen Schlenker machen musst, hauts dich hin.
Iss ner Bekannten passiert, die ner aprubt geöffneten Autotür mitm Rennrad ausweichen wollte.
Bei dem darauffolgenden Unfall wurde sie so schwer verletzt, dass ein Gutachter sich der Sache annahm, weil sie gar keine Feindberührung hatte.
Zum Glück hatte sie das Rad bei einem grossen Händler bauen lassen, der sich die Folgekosten gut leisten konnte.
Es stellte sich nämlich heraus, dass die "Fussfreiheit" von Fahrrädern in der DIN festgeschrieben steht und rechtlich bindend ist, ebenso wie zB die Ausfallsicherung am Vorderrad (die beispielsweise an der Python-Gabel fehlt...).
Verkauft ein Händler ein solchermassen nicht regelkonformes Rad, steht er in Sachen Produkthaftung voll in der Pflicht, zumal, wie in ihrem Fall, wenn das Rad aus Einzelteilen aufgebaut wurde (ansonsten kann er normal seine Kosten an den Hersteller abwälzen).
Er hätte darauf achten müssen, dass Kurbellänge, Gabelvorbiegung und Lenkwinkel mit einer zumindest der Rahmenhöhe des Rades angemessenen Schuhgrösse die Fussfreiheit erhalten.
Der Vollständigkeit sei angemerkt, dass die DIN hier normal feste Werte bei einem bestimmtem Lenkeinschlag vorsieht und, wie zB bei billigen Rennrädern mit Schutzblechösen an der Gabel, die Fussfreiheit auch dann noch gewährleistet sein müsste, wenn passende Schutzbleche montiert wären.

Aber meistens gehts gut, da habt ihr natürlich recht.
Hoffentlich erinnert ihr euch daran, wenn ihr mit zertrümmertem Schädel im Gipszimmer aufwacht und unangenehme Fragen beantworten müsst...:cool:
 
AW: Crosser als Rennrad

Ich habe gehört, dass bei fast jedem Cross-Rad die Füße am Vorderrad anstoßen, aufgrund des kurzen Radstandes. Ist bei meinem auch so und ich komme trotzdem damit super zurecht. Ist ja ein Cross und kein Rennrad

Die Tatsache, dass die meisten Räder keine Fussfreiheit haben, macht die Sache nicht besser.
Zumal ich eher beim Rennrad dazu tendieren würde, die Geschichte zu verharmlosen als am Crosser, wo man im Dreck doch mal eher nen Schlenker macht, wenn man in ne Rinne gerät oder das Vorderrad im Eck wegschmiert.
Aber gut: meine Crosser sind trotz kleiner Rahmenhöhen fussfrei, und wenns jemanden hinhauen sollte, weil seiner es nicht ist, tuts nicht mir weh..:rolleyes:
 
AW: Crosser als Rennrad

Ich weiß natürlich nicht, wie der eine oder andere Rad fährt, aber bis auf in engen 180° Kehren habe ich nicht einen so großen Lenkerausschlag, dass ich meine Füße berühren könnte - und da bin ich dann auch eher nahe der Schrittgeschwindigkeit, kann die Pedalposition zusätzlich noch kontrollieren. Selbst die Berührung zwischen Reifen und Schuh ist in der Geschwindigkeit unproblematisch.
Ansonsten lenkt man natürlich hauptsächlich durch Gewichtsverlagerung - funktioniert auch besser als eine hektische Lenkbewegung, wenn eine Autotür aufgeht, da die Reifenhaftung alleine die Richtungsänderung nicht schnell genug umsetzen kann, die vorgeformte Rundung des Rades jedoch gut nachfahren kann.

Ich will damit absolut nicht sagen, dass es nicht besser wäre, wenn das Problem, auch wenn ich es für klein erachte, nicht da wäre.
Aber vielmehr würde ich jedem die ausgiebige Schulung der Fahrtechnik (auch für Notsituationen) ans Herz legen.
 
AW: Crosser als Rennrad

Ich bin kein Experte, aber ich fahre mit meinem Cyclocross oft Straße, absolut kein Problem, im Gegenteil, ich bevorzuge es allein schon aufgrund der besseren Pannensicherheit, des besseren Grips wegen, da man einfach profilierte u. breitere Reifen fahren kann. Außerdem ist die Einspeichung meiner Erfahrung nach stabiler, da Crosser einfach mehr aushalten müssen.

Für Gewichtsfanatiker und Rollwiderstandsoptimierer ist das sicher nichts, mit Slicks, die man übrigends auch auf den Crosser ziehen kann, ist man natürlich schneller.

Man merkt auf schlechten Landstraßen an der Seite den Vorteil, dass man bei Crossern seltener Probleme mit Grip und Zentrieren der Laufräder hat. Meine Erfahrung....
 
AW: Crosser als Rennrad

In Sachen Fußfreiheit, reicht bei meinem Crosser auch nicht, aber sobald ich ein VR mit Straßenbereifung einsetze passt es.
 
AW: Crosser als Rennrad

:daumen:
Ich weiß natürlich nicht, wie der eine oder andere Rad fährt, aber bis auf in engen 180° Kehren habe ich nicht einen so großen Lenkerausschlag, dass ich meine Füße berühren könnte - und da bin ich dann auch eher nahe der Schrittgeschwindigkeit, kann die Pedalposition zusätzlich noch kontrollieren. Selbst die Berührung zwischen Reifen und Schuh ist in der Geschwindigkeit unproblematisch.
Ansonsten lenkt man natürlich hauptsächlich durch Gewichtsverlagerung - funktioniert auch besser als eine hektische Lenkbewegung, wenn eine Autotür aufgeht, da die Reifenhaftung alleine die Richtungsänderung nicht schnell genug umsetzen kann, die vorgeformte Rundung des Rades jedoch gut nachfahren kann.

Ich will damit absolut nicht sagen, dass es nicht besser wäre, wenn das Problem, auch wenn ich es für klein erachte, nicht da wäre.
Aber vielmehr würde ich jedem die ausgiebige Schulung der Fahrtechnik (auch für Notsituationen) ans Herz legen.


Genau das waren meine Gedankengänge, sehr gut beschrieben!
 
AW: Crosser als Rennrad

Hallo,

vielen Dank schonmal für die vielen Antworten - wollte aber eigentlich keine Grundsatzdiskussion in Sachen "Fußfreiheit" lostreten ;)

Grundsätzlich halte ich dies auch nicht für weiter problematisch, da der Lenkausschlag in der Regel nicht so groß ist - mir ging es vielmehr darum, was passiert, wenn dann noch Schutzbleche dazukommen.

Wie sieht es denn mit dem mangelnden "Komfort" aus? Merkt man einen "harten" Rahmen wirklich? Und welche Vor/Nachteile hat ein flaches Steuerrohr? Vielleich kann hiezu ja noch jemand was schreiben.

Vielen Dank,
Jörg
 
AW: Crosser als Rennrad

Ich hab früher ein Scott Rennrad für die Straße genommen, fahre jetzt nur noch Cyclocross auf der Straße und zwar das Stevens Prestige :D und ich sag dir, du merkst keinen wirklichen Unterschied, bis auf eben die Reifen. Mein Rad wiegt 9kg und die Laufräder mussten noch nicht einmal nachzentriert werden, glaub mir, ich geh damit nicht zimperlich um, wiege knapp 80 Kilogramm.

Ich persönlich merke keinen Unterschied bei der Härte des Rahmens. Mag Ansichtssache sein und mit dem Fuß bin ich nur einmal an den Reifen gestoßen, als ich ausgeklickt um eine Kurve fuhr :D
 
AW: Crosser als Rennrad

Hallo,

vielen Dank schonmal für die vielen Antworten - wollte aber eigentlich keine Grundsatzdiskussion in Sachen "Fußfreiheit" lostreten ;)

Grundsätzlich halte ich dies auch nicht für weiter problematisch, da der Lenkausschlag in der Regel nicht so groß ist - mir ging es vielmehr darum, was passiert, wenn dann noch Schutzbleche dazukommen.

Wie sieht es denn mit dem mangelnden "Komfort" aus? Merkt man einen "harten" Rahmen wirklich? Und welche Vor/Nachteile hat ein flaches Steuerrohr? Vielleich kann hiezu ja noch jemand was schreiben.

Vielen Dank,
Jörg

Also:aufreg: , früher hat´s keine Sau interessiert, wie der Kompfort eines Rades war. Je steifer, je besser. Heute scheinen (ich provoziere mal) viele Leute RR- oder CX- Räder zu fahren, die besser auf ein Fitnessbike passen würden.;)
Beim Crosser hast du ohnehin breitere Reifen, die mehr dämpfen (mehr als jeder RR- Reifen!!!). Den Rest tun ein guter Sattel, ein Nicht- Oversize- Lenker und eventuell doppeltes Lenkerband hinzu.
Ich selber spüre keine nennenswerten Unterschiede zwischen verschiedenen Rahmen, ob Alu oder Plaste und Elaste.
Radial eingespeichte Laufräder sind vielleicht spürbar härter, da würde ich zu klassisch Eingespeichten raten.
Und gabeltechnisch sagt selbst der "Godfather of CX", unser Elmar, er merkt nix, ob gerade oder gebogenene Scheiden, welcher Schaft, welches Material.
Zum Rahmen: ich fahre den NOX Crossfire 1 (ca. 250-€ mit Gabel); hat Canti- und Discaufnahme, ist etwas länger von der Geometrie (mehr Fußfreiheit:rolleyes: ). Frag´ mal im crossladen.de nach, da sitzen kompetente Leute.
 
AW: Crosser als Rennrad

Wie sieht es denn mit dem mangelnden "Komfort" aus? Merkt man einen "harten" Rahmen wirklich? Und welche Vor/Nachteile hat ein flaches Steuerrohr? Vielleich kann hiezu ja noch jemand was schreiben.
Den Einfluß des Rahmens auf die Schlagdämpfung ist meinem Empfinden nach eher gering, da machen Reifen/Reifendruck, Laufrad, Vorbau, Lenker, Lenkerband, Sattel einen deutlich größeren Unterschied.

Die Sitzposition ist neben der Dämpfung der zweite Faktor des Komforts. Dort haben sich einige Crossräder in letzter Zeit immer weiter dem RR genähert (Stevens, Nox). Bei den meisten Crossern ist das Oberrohr aber noch ein Stück kürzer, womit sich eine etwas aufrechtere Sitzposition realisieren läßt. Man hat aber eigentlich in beiden Fällen durch Vorbau und Sattelposition noch viel Spielraum in beide Richtungen.

Ein begrenzender Faktor kann das Steuerrohr sein. Ist das Steuerrohr lang, so kann man mit dem Lenker nur begrenzt tiefer, also in eine "sportlichere Position" gehen, ist das Steuerrohr kurz und man mag es komfortabler, so muß man mit ein paar mehr Spacern leben lernen. Bestenfalls ist man sich also vorher darüber im klaren, was man will.
Längeres Steuerrohr = komfortablere Sitzposition
kürzeres Steuerrohr = sportlichere Sitzposition, mehr Überhöhung möglich.

Ein flacherer Steuerrohrwinkel bewirkt einen ruhigeren Geradeauslauf, wirkt aber auch manchmal eher schwerfällig, während ein steilerer Winkel eher wendiger scheint, manchmal aber auch etwas unruhig.
Das ist eine Sache, über die man sich im vorhinein klar sein sollte, da es praktisch unabänderbar ist. Probefahrt? Vergleichbaren Rahmen schon gefahren?

Man kann mit einem Crosser auch wunderbar Rennrad fahren. Einzig in den Bergen hätte ich Zweifel - lange Alpenabfahrten und so, möchte ich lieber mit einer Rennradbremse fahren.
 
AW: Crosser als Rennrad

So, mein CD- Crosser ist gestern fertig geworden und heute mittels einer Nachtfahrt erprobt.
Ist echt klasse. Bezüglich Kompfort muss ich ejpres recht geben:
lediglich die breiteren Reifen vermitteln ein kompfortableres Fahrverhalten im Verhältnis zum RR. Auch eine Federgabel am MTB hat seine Vorteile.
Für richtig harte Touren mit vielen Hm und Schlamm möchte ich mein MTB und die Rohloff nicht missen. Hat hier mehere klare Vorteile.
Der Crosser ist genau in der Mitte vom Nutzungsbereich RR und MTB anzusiedeln und ersetzt m.M. nach keinesfalls das RR oder das MTB.
Spaß machts trotzdem und ich werde bestimmt nächsten Winter mal ein Crossrennen als Ziel ansetzen.
 
AW: Crosser als Rennrad

bin die letzten drei jahre mit dem crossrad die komplette strassensaison gefahren , ca 10-15 rennen

spacer raus ,und vorbau länger ,fertig
lediglich bei zeitfahren hätte ich einen negativen vorbau benötigt .
 
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