Altmetal
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Hessen ebenfalls.NRW verbietet gerade Klassenfahrten
https://www.hessenschau.de/panorama...nfahrten-absagen,kurz-klassenfahrten-104.html
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Hessen ebenfalls.NRW verbietet gerade Klassenfahrten
Die Wahrscheinlichkeit, sich anzustecken, wächst mit der Anzahl der Infektionsträger in der Umgebung.Die Ansteckungsgefahr ist hier genau so hoch wie anderswo.
Solche Väter verstehen doch wirklich gar nichts. Die Tochter würde 2 Wochen irgendwo festgehalten wenn auch nur ein einziger Fall dort auftritt. Freikarte für Borussia.Na ja...
NRW verbietet gerade Klassenfahrten. Damit ist die Skifreizeit meiner Tochter nach Südtirol gerade gestorben.
Wirklich sinnvoll das Ganze. In 40km bin ich in Heinsberg.
In Südtirol sind gerade... moment mal... zwei Fälle gemeldet.
In Südtirol wurden - Stand gestern - aber auch erst 28 Personen getestet, im italienischen Italien im Vergleich dazu immerhin ca. 27.000. Wer bewusst nicht sucht, der findet natürlich auch nichts. Ich habe persönliche Kontakte nach Südtirol, dort wird zur Zeit heftig diskutiert, ob offenkundige behördliche Vertuschung und Täuschung dem Tourismus langfristig eher schadet als nützt und natürlich auch, ob durch diese Praxis alte und andere besonders anfällige Personen im eigenen Land wegen der Interessen des Tourismus gefährdet werden. Denn an der Tatsache, dass inzwischen ca. 160 Deutsche, Niederländer, Österreicher und neuerdings auch Isländer nach einem Südtirol-Aufenthalt nachweislich mit dem Virus infiziert sind, kommt auch die Südtirol-Tourismuslobby nicht mehr vorbei. Natürlich könnten die sich theoretisch auch alle auf dem Heimweg an einer Tankstelle in Österreich getroffen und dort gegenseitig infiziert haben, aber das glaubt selbst der Landeshauptmann nicht. Und das sind nur die bestätigten Fälle, nicht die vielen "Verdachtsfälle", hinter denen letztlich auch nur Befürchtungen stecken und keine belastbaren Erkenntnisse.NRW verbietet gerade Klassenfahrten. Damit ist die Skifreizeit meiner Tochter nach Südtirol gerade gestorben.
Wirklich sinnvoll das Ganze. In 40km bin ich in Heinsberg.
In Südtirol sind gerade... moment mal... zwei Fälle gemeldet.
Habe mir vor ein paar Tagen mal nebenbei die Pressekonferenz angehört, Grundtenor von “shut up virus"-Jensie war immer wieder “in D kann es keine zentralen Entscheidungen geben, die Gesetze geben vor dass solche Entscheidungen von den Ämtern vor Ort getroffen werden, die können viel präziser auf Details eingehen“. Aber ein kleiner Beamter vor Ort wird sich verdammt schwer damit tun eine weitreichende unpopuläre Maßnahme zu entscheiden, dem fehlt einfach die subjektive Autorität um da entschlossen vorauszuschreiten. Der hat zwar keinen Wahlkampf um Nacken aber dafür das ganze regionale Beziehungsgeflecht vom Stadionbetreiber bis zum eigenen Stammtisch. Statt einfach nur den schwarzen Peter nach unten weiterzureichen könnte man zumindest mit deutlichen Empfehlungen den Ämtern dringend benötigte Rückendeckung geben ohne dass man gleich den Föderalismus aushebelt...
Wenn man sich die Sterblicheit durch das Virus in Italien anschauht (Stand heute Mittag etwa 3,7% oder so) und mit Südkorea vergleicht, wo es über 6500 Erkankte aber "nur" 42 Tote gab, die Sterblichkeit also deutlich unter 1% liegt, wird es schon merkwürdig. Mir fällt kein Grund ein, warum die Sterblichkeitsrate in Italien so hoch sein sollte, in Südkorea aber so niedrig. Daher ist whl zu befürchten, dass die hohe Sterblichekitsrate in Italien dadurch zustande kommt, dass die Zahl der Erkankten erheblich unterschätzt wird noch ein paar Tausend Menschen den Virus tragen und verbreiten, es aber gar nicht wissen. Wenn die Vermutung richtig ist, dürften abgesagte Radrennen oder Fragen zum Tourismus wie eine Petitesse erscheinen.In Südtirol wurden - Stand gestern - aber auch erst 28 Personen getestet, im italienischen Italien im Vergleich dazu immerhin ca. 27.000. Wer bewusst nicht sucht, der findet natürlich auch nichts. Ich habe persönliche Kontakte nach Südtirol, dort wird zur Zeit heftig diskutiert, ob offenkundige behördliche Vertuschung und Täuschung dem Tourismus langfristig eher schadet als nützt und natürlich auch, ob durch diese Praxis alte und andere besonders anfällige Personen im eigenen Land wegen der Interessen des Tourismus gefährdet werden. Denn an der Tatsache, dass inzwischen ca. 160 Deutsche, Niederländer, Österreicher und neuerdings auch Isländer nach einem Südtirol-Aufenthalt nachweislich mit dem Virus infiziert sind, kommt auch die Südtirol-Tourismuslobby nicht mehr vorbei. Natürlich könnten die sich theoretisch auch alle auf dem Heimweg an einer Tankstelle in Österreich getroffen und dort gegenseitig infiziert haben, aber das glaubt selbst der Landeshauptmann nicht. Und das sind nur die bestätigten Fälle, nicht die vielen "Verdachtsfälle", hinter denen letztlich auch nur Befürchtungen stecken und keine belastbaren Erkenntnisse.
Wenn man sich die Sterblicheit durch das Virus in Italien anschauht (Stand heute Mittag etwa 3,7% oder so) und mit Südkorea vergleicht, wo es über 6500 Erkankte aber "nur" 42 Tote gab, die Sterblichkeit also deutlich unter 1% liegt, wird es schon merkwürdig. Mir fällt kein Grund ein, warum die Sterblichkeitsrate in Italien so hoch sein sollte, in Südkorea aber so niedrig.
Wenn man sich auch die Zahl der Gesundungen anschaut, dann bietet sich eine Erklärung an. Trotz der hohen absoluten Zahlen scheint Südkorea noch ganz am Anfang der Erkrankungswelle zu stehen. 97,4% der Infizierten in Südkorea sind aktuell noch krank, 0,6% verstorben und 2% wieder gesund. Bei den vielen aktuell Kranken wird sich erst später zeigen, ob sich das in die gute oder schlechte Richtung entwickelt. In Italien ist der Zyklus weiter fortgeschritten, offenbar ist die Krankheit dort schon deutlich länger im Umlauf als in Südkorea. Aktuell gibt es in Italien 4,2% Verstorbene, aber auch schon 11,3% wieder Gesundete und nicht nur die Todesfälle häufen sich, sondern auch die Zahl der Ausgeheilten nimmt in den letzten Tagen stark zu. Iran ist offenbar noch weiter und China natürlich erst recht. Dort kommen schon seit zwei Wochen nur noch wenige neue Erkrankungen dazu und von den Erkrankten der großen Infektionswelle aus Januar/Februar sind inzwischen 72,5% entweder tot (3,8%) oder wieder gesund (68,7%).Wenn man sich die Sterblicheit durch das Virus in Italien anschauht (Stand heute Mittag etwa 3,7% oder so) und mit Südkorea vergleicht, wo es über 6500 Erkankte aber "nur" 42 Tote gab, die Sterblichkeit also deutlich unter 1% liegt, wird es schon merkwürdig. Mir fällt kein Grund ein, warum die Sterblichkeitsrate in Italien so hoch sein sollte, in Südkorea aber so niedrig. ...
Was zerbrecht ihr euch den Kopf was passieren könnte, das wurde bereits gemacht, und zwar 2012. Und siehe da, der Bericht der BUNDESREGIERUNG beschreibt frappierend genau was jetzt abgeht:
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf
Seite 5 und ab Seite 55
Man kann die Prognose bedenkenlos ausweiten. Darf ich?
Der Höhepunkt der Coronakrise wird erreicht wenn die Industrie vollständig zum Erliegen kommt. Das ist sowohl Drama wie Chance für verschiedene Probleme der Menschheit.