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Das Coronavirus erreicht den Radsport

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Re: Das Coronavirus erreicht den Radsport
Armageddon – Das jüngste Gericht
Bildschirmfoto vom 2020-03-25 12-16-21.png

https://www.merkur.de/welt/coronavi...en-pandemie-weltweit-aktuell-zr-13605702.html
 
Blindlings auf den Führer hören hat sich noch nie als gute Überlebensstrategie bewiesen. Tatsächlich tragisch sowas.
https://www.spiegel.de/wissenschaft...vid-19-a-d20f2d6c-e6e3-4e0b-9fd2-7c3c8ba6c9d1
Amerikanisches Ehepaar vergiftet sich mit Chloroquin
11.07 Uhr: Ein älteres Paar aus Arizona hat sich vor zwei Tagen mit Chloroquinphosphat vergiftet, nachdem US-Präsident Donald Trump die Einnahme des Malariamedikaments Hydroxychloroquin - ohne klinisch belastbare Forschung dazu – beworben hatte. Der Mann starb, und seine Frau befand sich in einem kritischen Zustand. Chloroquinphosphat ist ein Zusatzstoff zur Reinigung von Fischbecken. Daraufhin warnte das Gesundheitssystem von Phoenix öffentlich vor entsprechender Selbstmedikation.

Obwohl Forschungen über den Einsatz des Malariamedikaments Hydroxychloroquin gegen das Coronavirus beginnen – wie der Gouverneur von New York versprochen hat -, mahnen Wissenschaftler zur Vorsicht, ob die Medikamente die Versprechen von Trump erfüllen.
 
Blindlings auf den Führer hören hat sich noch nie als gute Überlebensstrategie bewiesen. Tatsächlich tragisch sowas.
https://www.spiegel.de/wissenschaft...vid-19-a-d20f2d6c-e6e3-4e0b-9fd2-7c3c8ba6c9d1
Amerikanisches Ehepaar vergiftet sich mit Chloroquin
11.07 Uhr: Ein älteres Paar aus Arizona hat sich vor zwei Tagen mit Chloroquinphosphat vergiftet, nachdem US-Präsident Donald Trump die Einnahme des Malariamedikaments Hydroxychloroquin - ohne klinisch belastbare Forschung dazu – beworben hatte. Der Mann starb, und seine Frau befand sich in einem kritischen Zustand. Chloroquinphosphat ist ein Zusatzstoff zur Reinigung von Fischbecken. Daraufhin warnte das Gesundheitssystem von Phoenix öffentlich vor entsprechender Selbstmedikation.

Obwohl Forschungen über den Einsatz des Malariamedikaments Hydroxychloroquin gegen das Coronavirus beginnen – wie der Gouverneur von New York versprochen hat -, mahnen Wissenschaftler zur Vorsicht, ob die Medikamente die Versprechen von Trump erfüllen.

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Verkaufszahlen von Klopapier, Seife und Nudeln steigen stark an :idee:
13.21 Uhr: Die vielen Bilder von leeren Regalen ließen es ahnen: Die Coronakrise hat in Deutschland die Nachfrage nach bestimmten Waren massiv steigen lassen. Wie stark, das geht jetzt aus aktuellen Zahlen hervor, die das Statistische Bundesamt veröffentlichte. Danach kauften die Verbraucher in der vergangenen Woche mehr als vier mal so viel Seife und mehr als drei mal so viel Toilettenpapier wie im Durchschnitt der vorangegangenen sechs Monate. Die Statistiker stützten sich auf eine Auswertung digital verfügbarer Kassendaten.
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Altkanzler-Ehefrau Schröder-Kim wirbt für das Tragen von Mundschutz :daumen:
12.23 Uhr: Soyeon Schröder-Kim (49) trägt beim Einkaufen oder Spazierengehen einen Mundschutz und erntet dafür manchmal misstrauische Blicke. "Offenbar denken einige, dass jeder, der einen Mundschutz trägt, ansteckend sein könnte", sagte die Ehefrau von Altkanzler Gerhard Schröder (75).
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....Ich denke eher man sollte sich auf die Simulationen von Ossos Studie einlesen (Imperial College COVID-19 Response Team) und demnach werden wir in den Ländern ja je nach Maßnahmenkatalog und Zeitpunkt dessen Inkrafttretens einen kritischen Monat auf der Welt erleben.
....

Hier ist eine interessante Review des Imperial College-Papers in dem es auch noch mal um die möglichen Erfolge eines "lockdown" bei der Eindämmung des Virus geht. Lesenwert

https://necsi.edu/review-of-ferguson-et-al-impact-of-non-pharmaceutical-interventions
 
Jetzt will Polen die Grenze auch für Pendler praktisch dicht machen. Nur gut das es im Osten so wenig Fälle gibt, da müssen grenznahe Krankenhäuser jetzt reihenweise auf absoluten Notmodus runterfahren ohne Personal.
 
Jetzt will Polen die Grenze auch für Pendler praktisch dicht machen. Nur gut das es im Osten so wenig Fälle gibt, da müssen grenznahe Krankenhäuser jetzt reihenweise auf absoluten Notmodus runterfahren ohne Personal.

Woher hast du die Information, dass unsere Krankenhäuser im Osten zu 100 % Personal beschäftigen, welches nicht in Deutschland lebt?

Das Pflegepersonal teils pendelt, steht außer Frage. Nur kenn ich kein Krankenhaus, auch nicht grenznah, in dem ausschließlich Schengenraum-Pendler arbeiten.

"absoluten Notmodus" sehe ich derzeit noch nicht.
 
Also manchmal steht bei dir irgendwas auf der Leitung, meine ich zumindest.

Wieso steht was bei mir auf der Leitung ? Weil ich statt die neuesten Fallzahlen zu analysieren mich dem Thema des Fadens versucht habe wieder anzunähern ?

Die Meldung vom Fußball lassen darauf schließen, dass dort so schnell wie irgendwie vertretbar weitergemacht werden (soll / muss / will). Was hört man sonst vom Fußball ? Die Bayern-Spieler verzichten großzügig auf 20% (=1/6) des Jahresgehalts, an anderen Stellen wird Kurzarbeitergeld beantragt, Transferspekuliert wird aber weiter über die Neymars & Co während die Liga den Spielbetrieb bis Anfang Mai aussetzt und hofft Mitte Mai wieder spielen können. Was passiert dann ? Vor Zuschauern werden sie nicht spielen dürfen, aber vielleicht dürfen sie geisterspielen. Die ARD wird weiter oder wieder Fernsehgelder zahlen und wir werden sogar die Stimmen der teuren Stars dank leerer Ränge kennenlernen. Ob es dann konspirative (verbotene) Bundesligatreffen von Ultras oder anderen Gruppierungen geben wird, weiß ich nicht und wird vielleicht auch von der dann geltenden Rechtslage abhängen. Von Drosten war glaub ich mal zu lesen, dass es Fußball mit Zuschauern vielleicht mal wieder in einem Jahr geben könnte.

Die Tour de France mit Olympia zu vergleichen macht keinen Sinn. Zu Olympia kommen aus allen Ländern der Welt Athleten, Trainer, Betreuer und Sportlerfamilien im vielleicht sogar knapp 5stelligen Bereich, dazu gibt es jeden Tag Stadionwettbewerbe. Gleiches bei der Fußball-EM.
Die Dimensionen sind mit dem Ra(n)dsport nicht vergleichbar. Die Frage wird sein, ob sich das heutige Geschäftsmodell noch trägt, wenn Menschenversammlungen nicht gestattet sind. Sind z.B. die Start- und Zielorte trotzdem bereit ihre Gebühr an die ASO zu zahlen ? Dass es kein grundsätzliches Problem ist, Geisterwettbewerbe zu veranstalten beweisst der Radsport seit Jahren, z.B. in Dubai oder den Emiraten. Zuschaueransammlungen zu verbieten, ist letztlich auch kein großes Problem. Die Franzosen dürfen heute nicht mehr als 1h Sport draussen betreiben und tun es wohl auch weitestgehend nicht; sie werden es im Sommer nicht als relevante Einschränkung empfinden, wenn sie mal nicht an der Alpe d'Huez stehen dürfen.
 
Woher hast du die Information, dass unsere Krankenhäuser im Osten zu 100 % Personal beschäftigen, welches nicht in Deutschland lebt?

Das Pflegepersonal teils pendelt, steht außer Frage. Nur kenn ich kein Krankenhaus, auch nicht grenznah, in dem ausschließlich Schengenraum-Pendler arbeiten.

"absoluten Notmodus" sehe ich derzeit noch nicht.


Nicht 100% natürlich aber zu so großem Teil das es schwierig wird. Dienstsysteme werden nicht abgedeckt werden können. Das sind kleinere Kliniken dort. Knapp besetzt sind die Abteilungen sowieso schon. Wenn manchen Abteilungen dann nur 3 oder 4 Ärzte bleiben können Bereitschaftsdienste und Nachdienste nicht mehr geleistet werden. D.h. z.B. das spezielle Notfälle nur noch während der regulären Arbeitszeit aufgenommen werden können oder gar nicht mehr. Das geht sehr schnell.


Ich bei im Gesundheitswesen tätig und habe da einen guten Einblick.
 
Ok. Danke für die Erläuterung. Schauen wir mal, wann und ob diese Szenarien so eintreten, dass es ein Problem wird.
 
Die Tour de France mit Olympia zu vergleichen macht keinen Sinn. Zu Olympia kommen aus allen Ländern der Welt Athleten, Trainer, Betreuer und Sportlerfamilien im vielleicht sogar knapp 5stelligen Bereich, dazu gibt es jeden Tag Stadionwettbewerbe. Gleiches bei der Fußball-EM.
Die Dimensionen sind mit dem Ra(n)dsport nicht vergleichbar. Die Frage wird sein, ob sich das heutige Geschäftsmodell noch trägt, wenn Menschenversammlungen nicht gestattet sind. Sind z.B. die Start- und Zielorte trotzdem bereit ihre Gebühr an die ASO zu zahlen ? Dass es kein grundsätzliches Problem ist, Geisterwettbewerbe zu veranstalten beweisst der Radsport seit Jahren, z.B. in Dubai oder den Emiraten. Zuschaueransammlungen zu verbieten, ist letztlich auch kein großes Problem. Die Franzosen dürfen heute nicht mehr als 1h Sport draussen betreiben und tun es wohl auch weitestgehend nicht; sie werden es im Sommer nicht als relevante Einschränkung empfinden, wenn sie mal nicht an der Alpe d'Huez stehen dürfen.

Die Einnahmen von den Start- und Zielorten spielen für die A.S.O. wirtschaftlich keine so dominierende Rolle, wie bei anderen Veranstaltern. Insofern wäre die Reduzierung oder der Verzicht auf Zahlungen der Start- und Zielorte kein so großes Problem. Offen ist aber, ob die Orte noch bereit sind, die teilweise immensen organisatorischen Lasten einer Tour zu tragen, wenn keine Besucher in die jeweilige Region kommen und Geld in die Kassen von Hotels und Gaststätten spülen (und je nach Verlauf der Pandemie auch keine Aussicht besteht, dass sich das kurzfristig ändert).

Davon abgesehen birgt eine Tour auch ganz ohne Zuschauer ein Risiko für die Verbreitung des Virus. Selbst wenn man Team-Staff, Anzahl der Journalisten etc. auf ein Minimum reduziert, sind das inkl. Sicherheitskräften etc. immer noch hunderte, wenn nicht tausende von Menschen, die durch die Landschaft tingeln. Und wenn die gegenwärtigen Auflagen in Frankreich bis zum Sommer anhalten, wird die "Compliance" der Franzosen auch nicht mehr so konsequent sein, wie heute und die Straßen dementsprechend nicht leer sein. (In allen demokratischen Ländern wird die Akzeptanz und Einhaltung der Auflagen abnehmen, je länger sie in Kraft sind.)

Abgesehen davon wäre eine Tour, bei der die Fahrer ohne die übliche Vorbereitung aus Rennen und Trainingslagern - quasi direkt von der letzten Zwift-Einheit kommend - an den Start gehen, auch sportlich ziemlich fragwürdig.

Ich glaube btw. auch nicht, dass Geisterspiele den Fußball retten. Ich erwarte keinen großen Einschaltquoten.
 
Wieso steht was bei mir auf der Leitung ? Weil ich statt die neuesten Fallzahlen zu analysieren mich dem Thema des Fadens versucht habe wieder anzunähern ?

Die Meldung vom Fußball lassen darauf schließen, dass dort so schnell wie irgendwie vertretbar weitergemacht werden (soll / muss / will). Was hört man sonst vom Fußball ? Die Bayern-Spieler verzichten großzügig auf 20% (=1/6) des Jahresgehalts, an anderen Stellen wird Kurzarbeitergeld beantragt, Transferspekuliert wird aber weiter über die Neymars & Co während die Liga den Spielbetrieb bis Anfang Mai aussetzt und hofft Mitte Mai wieder spielen können. Was passiert dann ? Vor Zuschauern werden sie nicht spielen dürfen, aber vielleicht dürfen sie geisterspielen. Die ARD wird weiter oder wieder Fernsehgelder zahlen und wir werden sogar die Stimmen der teuren Stars dank leerer Ränge kennenlernen. Ob es dann konspirative (verbotene) Bundesligatreffen von Ultras oder anderen Gruppierungen geben wird, weiß ich nicht und wird vielleicht auch von der dann geltenden Rechtslage abhängen. Von Drosten war glaub ich mal zu lesen, dass es Fußball mit Zuschauern vielleicht mal wieder in einem Jahr geben könnte.

Die Tour de France mit Olympia zu vergleichen macht keinen Sinn. Zu Olympia kommen aus allen Ländern der Welt Athleten, Trainer, Betreuer und Sportlerfamilien im vielleicht sogar knapp 5stelligen Bereich, dazu gibt es jeden Tag Stadionwettbewerbe. Gleiches bei der Fußball-EM.
Die Dimensionen sind mit dem Ra(n)dsport nicht vergleichbar. Die Frage wird sein, ob sich das heutige Geschäftsmodell noch trägt, wenn Menschenversammlungen nicht gestattet sind. Sind z.B. die Start- und Zielorte trotzdem bereit ihre Gebühr an die ASO zu zahlen ? Dass es kein grundsätzliches Problem ist, Geisterwettbewerbe zu veranstalten beweisst der Radsport seit Jahren, z.B. in Dubai oder den Emiraten. Zuschaueransammlungen zu verbieten, ist letztlich auch kein großes Problem. Die Franzosen dürfen heute nicht mehr als 1h Sport draussen betreiben und tun es wohl auch weitestgehend nicht; sie werden es im Sommer nicht als relevante Einschränkung empfinden, wenn sie mal nicht an der Alpe d'Huez stehen dürfen.
Ich meine tatsächlich, das Du irgendwie verpeilt bist oder Dich von etwas ablenken musst. Wir erleben gerade eine schwere Katastrophe. Die Zahlen werden von Tag zu Tag grausamer und die Wissenschaftler können nicht voraussagen, wie sich die Pandemie entwickelt. Im ungünstigsten Fall werden mehrere hunderttausend Menschen sterben. Gestern ist Olympia abgesagt. Ein Feld von bis zu 200 Fahrern inklusive Betreuungspersonal lässt sich zur Zeit nicht sicher durch Frankreich fahren. Die ganze Karawane der TDF wird doch mehrere Hundert Menschen umfassen. Und was sollen die Menschen denken, denen alles verboten wird.
Ich finde schon, das man die nächsten Wochen abwarten sollte aber im Moment ist die Beschäftigung mit so etwas vergleichbar mit einer Übersprunghandlung.
 
Die Einnahmen von den Start- und Zielorten spielen für die A.S.O. wirtschaftlich keine so dominierende Rolle, wie bei anderen Veranstaltern. Insofern wäre die Reduzierung oder der Verzicht auf Zahlungen der Start- und Zielorte kein so großes Problem. Offen ist aber, ob die Orte noch bereit sind, die teilweise immensen organisatorischen Lasten einer Tour zu tragen, wenn keine Besucher in die jeweilige Region kommen und Geld in die Kassen von Hotels und Gaststätten spülen (und je nach Verlauf der Pandemie auch keine Aussicht besteht, dass sich das kurzfristig ändert).

Davon abgesehen birgt eine Tour auch ganz ohne Zuschauer ein Risiko für die Verbreitung des Virus. Selbst wenn man Team-Staff, Anzahl der Journalisten etc. auf ein Minimum reduziert, sind das inkl. Sicherheitskräften etc. immer noch hunderte, wenn nicht tausende von Menschen, die durch die Landschaft tingeln. Und wenn die gegenwärtigen Auflagen in Frankreich bis zum Sommer anhalten, wird die "Compliance" der Franzosen auch nicht mehr so konsequent sein, wie heute und die Straßen dementsprechend nicht leer sein. (In allen demokratischen Ländern wird die Akzeptanz und Einhaltung der Auflagen abnehmen, je länger sie in Kraft sind.)

Abgesehen davon wäre eine Tour, bei der die Fahrer ohne die übliche Vorbereitung aus Rennen und Trainingslagern - quasi direkt von der letzten Zwift-Einheit kommend - an den Start gehen, auch sportlich ziemlich fragwürdig.

Ich glaube btw. auch nicht, dass Geisterspiele den Fußball retten. Ich erwarte keinen großen Einschaltquoten.
Ich auch nicht. Ich habe das CL-Spiel Paris - Dortmund gesehen, das war zum Abgewöhnen, nicht nur, weil Dortmund unterirdisch gekickt hat.
 
Die Hoffnung stirb zu Letzt, dass man auch aus der Sache etwas Positives lernen könnte (bewusst hier den Konjunktiv gewählt)...aber das was du glaubst, das glaube ich (leider) nicht, alles wird sich irgendwie ändern aber NICHT der Turbokapitalismus in unserer westlichen Welt.
Schau dir mal das perverse Börsenspiel z. Z. an. Kaum hat der kranke Blonde 2.000.000.000.000 :oops: (ist das eine Zahl...mich würde mal interessieren, ob der Schöngeföhnte überhaupt auf Anhieb weiß, wie viele Nullen eine Billionen besitzt) für die Wirtschaft versprochen, schon wird wieder munter gezockt, das ändert sich nicht, nieeemals.
Das der Kapitalismus am Ende ist hab ich nicht gemeint. Nur das Sponsorengelder erst mal nicht mehr in der Höhe fließen werden um solche Großereignisse in dieser aufgepumpten Dimension durchzuziehen. Und ob kleinere Veranstaltungen, wie unser jährliches Nachtourrennen noch durch Sponsorengelder finanziert werden, da bin ich auch eher skeptisch. Viele Firmen werden nach Corona erst mal wieder auf die Beine kommen müssen, wenn die das wirtschaftlich überhaupt überleben, und das kann, je nach dem wann das normale Leben weiter geht, dauern und Firmenpleiten und Mio Arbeitslose bedeuten.
 
Lesenswerter Beitrag, hier wird dargelegt wie schlecht Deutschland eigentlich vorbereitet ist, wie schlecht Ärzte und Pflege ausgestattet sind und somit unweigerlich Corona massiv in die Risikogruppen tragen.

https://focus.de/11810824
 
Ich war gerade auf meiner Hausstrecke mit dem Rad unterwegs. Sonst trifft man kaum jemand und fühlt wie der Omega Man. Jetzt ist es wie Ostersonntag voll mit Radfahrern, Spaziergängern, Hundehaltern, Skatern usw. Am Rhein war mehr los als sonst. Vor meinem Zimmerfenster treffen sich seit dieser Woche jeden Tag eine Gruppe Twens mit Bierkasten im Kofferraum, wo sie Bier trinken und rumklönen. Man könnte denken es ist Spring Break.
 
Vor meinem Zimmerfenster treffen sich seit dieser Woche jeden Tag eine Gruppe Twens mit Bierkasten im Kofferraum, wo sie Bier trinken und rumklönen. Man könnte denken es ist Spring Break.
Diese Typen kapieren es nicht und könnten dafür sorgen das wir alle demnächst ne Ausgangssperre bekommen. Ich würde da mal ne Streife vorbei schicken. Ab heute wird so was in NRW auch richtig teuer. Hier gibts jetzt nen Corona Bußgeldkatalog.
 
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