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Das kuriose Raritäten - Teile - Kabinett

Reydel Reiseradnabe
Kann jemand den Text übersetzen?

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Oha! Die Löcher in den Spannern sind ja keineswex Standard. Bei mir ist es andersrum: vorne 3 und hinten 2 Löcher.
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Das Einspeichen ist sehr speziell. Zusammengebaut ist klar. Weil die Zahnkranzseite aber normalerweise im Rahmen festgeschraubt ist, muss also auch sowas im Zentrierständer simuliert werden.
Auch die VR-Nabe ist speziell: die Axe IST der Spanner.
Aber egal. Für mich eine der interessantesten Naben der Weltgeschichte. Ich hatte damals sehr lange nach diesen Naben gesucht, bis ich zeitgleich 2 Angebote (je für VR-Nabe und Hinterrad) gefunden habe.
Axo, der Text aus der Anzeige ist reines blablabla. Erklärt nur die Besonderheit der teilbaren Nabe und die sog. ADR-Lager. Aber das sind stino Rikula.
 
Bonanzero schrieb:
Oha! Die Löcher in den Spannern sind ja keineswex Standard. Bei mir ist es andersrum: vorne 3 und hinten 2 Löcher.
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Das Einspeichen ist sehr speziell. Zusammengebaut ist klar. Weil die Zahnkranzseite aber normalerweise im Rahmen festgeschraubt ist, muss also auch sowas im Zentrierständer simuliert werden.
Auch die VR-Nabe ist speziell: die Axe IST der Spanner.
Aber egal. Für mich eine der interessantesten Naben der Weltgeschichte. Ich hatte damals sehr lange nach diesen Naben gesucht, bis ich zeitgleich 2 Angebote (je für VR-Nabe und Hinterrad) gefunden habe.
Axo, der Text aus der Anzeige ist reines blablabla. Erklärt nur die Besonderheit der teilbaren Nabe und die sog. ADR-Lager. Aber das sind stino Rikula.
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Deine trägt auch einen Atom 77 Kranz und ist für 2,2mm Speichen? Unklar ist mir, wie man je den Schraubkranz runter bekommt.
 
Die Speichen waren kein Problem. Ich hab normale 2.0-1,8 verwendet.
Drauf war ein Maillard-Tourenkranz bis 30 Zähne (sieht man auf dem Bild), den habe ich ersetzt durch einen Dura Ace. Den Kranz kannst du auch nur mit zusammengebauter Nabe abziehen. Dabei den Abzieher mit der Fixierschraube fiixieren.
Der rahmenfeste Teil (mit dem Schraubkranz) hat innen ein 6kantprofil. Vllt. kann man sich ja auch ein Werkzeug bauen, wo man den aufstecken kann und dann so den Kranz runterkriegt.
 
Tut mir leid, ich bin ein bissi doof: wie dockt denn hinten der Schnellspanner im rahmenfesten Teil an? Und welche Verzahnung ist die ältere Bauform?
 
BodenseeFerdi schrieb:
Das kennen nur die, die öfter damit arbeiten.....
😉
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Oder zusätzlich dazu auch eine Suchmaschine bedienen können... ;-)

Scherz beiseite, das hatte ich schon mal vor sehr langer Zeit während meiner Radballzeiten gehört.
Da hatten wir einen, der brachte jede Trellagerwelle und Pedalachse kaputt. Da hat ihm dann jemand extra welche gemacht, eben aus Silberstahl.
 
kokomiko2 schrieb:
Tut mir leid, ich bin ein bissi doof: wie dockt denn hinten der Schnellspanner im rahmenfesten Teil an? Und welche Verzahnung ist die ältere Bauform?
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Das ist kein Schnellspanner, sondern eine Einschraubschnecke, die im "losen Teil" der Nabe integriert ist (nicht herausnehmbar, wie übrigens der vordere auch).
Hierkann man die Schnecke sehen:
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Also das geht so:
Der feste Teil ist am Rahmen fest (nur der Freilauf ist drehbar).
Losen Teil (Spanner bis Anschlag rausgezogen) ins Ausfallende einsetzen, Spanner reinstecken und in den festen Teil eindrehen.
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Jetzt gibt es eine Verbindung zwischen den 2 Teilen der Nabe.
Spennhebel umlegen, um ihn im Ausfallende zu fixieren.

Eigentlich eine geniale Sache, wenn nicht der Laufradbau und der Kranzwexxel so eine komplizierte Sache wäre.
 
Bonanzero schrieb:
Das ist kein Schnellspanner, sondern eine Einschraubschnecke, die im "losen Teil" der Nabe integriert ist (nicht herausnehmbar, wie übrigens der vordere auch).
Hierkann man die Schnecke sehen:
Anhang anzeigen 1000594

Also das geht so:
Der feste Teil ist am Rahmen fest (nur der Freilauf ist drehbar).
Losen Teil (Spanner bis Anschlag rausgezogen) ins Ausfallende einsetzen, Spanner reinstecken und in den festen Teil eindrehen.
Anhang anzeigen 1000590

Jetzt gibt es eine Verbindung zwischen den 2 Teilen der Nabe.
Spennhebel umlegen, um ihn im Ausfallende zu fixieren.

Eigentlich eine geniale Sache, wenn nicht der Laufradbau und der Kranzwexxel so eine komplizierte Sache wäre.
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Ähnliches hatte ich mal von Weco
 
Rawuza schrieb:
Und das heist? Besonders Hart? Steif? Flexibel? 🤔
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"Silberstahl" ist eine übliche Werkstattbezeichnung für C100W1 Stahl , ein einfacher Werkzeugstahl , diesen kann man einfach per Schweissbrenner hellrot zum Glühen bringen und in Wasser abschrecken , dann ist der fast glashart ca. 64 HRc ( aber bruchgefährdet wie alles harte ) danach Anlassen auf Gebrauchshärte an gelb bis blau ( Brenner , Anlauffarbe ) und hat ein gut brauchbares hartes Stahlteil ( Körner , Meissel , Durchschlag , einfache Messerklingen z.B. )
 
Zuletzt bearbeitet:
fuerdieenkel schrieb:
...oder das hier:

die vernickeltes Speichenschloß für den Bremsanker der Torpedonabe. Der arretierbare Stift greift in die Speichen ein.
Keine Ahnung was der Sinn dahinter war...

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...also, jetzt. Nach einem Hinweis kam die Lösung:

wenn man das Schloß durch drehen der Kappe verriegelt, läßt sich diese abziehen.
Man sieht drei individuelle Zapfen, die in den Schloßmechanismus eingreifen.


Funktion also wie bei einem Hebie Schloß.

 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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