tom5l
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Einige ältere Kombis nahmen Rennräder (aller größen) quer in den Kofferraum, Ford Mondeo, Volvo V70. Das bedeutete: 4 Erwachsene, 4 Fahrräder. Wahlweise aber auch 2 Erwachsene, 3 Jugendliche/Kinder mit ihren Fahrrädern.
Die neueren Modelle können das nicht mehr. Der V90 ist m.W.n. eine der wenigen Ausnahmen. Er leidet aber unter dem Nachteil, dass auch er äußerlich spürbar gewachsen und innerlich nur etwas geringer als die Konkurrenz geschrumpft ist – enttäuschend. Schon auf der Landstraße erfordert das ein anstrengendes Maß an Aufmerksamkeit.
A6, T-Klasse, Suberb nunmehr für bis zu zwei Personen inkl. Fahrräder geeignet. Wenn man bereit ist, einen Fahrradträger zu nutzen, genügt ein ordentlicher Kompaktwagen im Urlaub ggf. mit Dachbox. (Wir sind mit 5 köpfiger Familie im Trabbi an den Ballaton gefahren, ihr Jammerlappen.)
SUVs erfüllen andere Befindlichkeiten, d.h. 1 Fahrer, 1 Fahrrad, Laufräder müssen montiert bleiben, weil der Fahrer keinen Schnellspanner/ Bremse öffnen oder schließen kann. Wer meint, mit 2 Kindern sei ein Transporter gerechtfertigt, hat irgendwo unterwegs seine Urteilskraft verloren.
Die aktuellen Elektroautos sind dahingehend enttäuschend. SUVs kommen von Herstellern, die a) Effizienz nicht können, deshalb große Batterien brauchen und b) diese große Batterien nicht gut integrieren können, ohne das Auto zu erhöhen – looking at you Audi, VAG! MB, Tesla und Polestar können das besser. Aber eine Tesla 3 Heckklappe beendet jede Diskussion unter Radfahrern und ein Tesla Y muss man in dieser Größe akzeptieren wollen. MB scheidet aus – wo ist der Kofferraum? Ein Polestar 2 ist am sparsameren Rand des Platzkompromisses angesiedelt, den das Model Y nach oben ausreizt. Für 3 Personen noch machbar.
Die neueren Modelle können das nicht mehr. Der V90 ist m.W.n. eine der wenigen Ausnahmen. Er leidet aber unter dem Nachteil, dass auch er äußerlich spürbar gewachsen und innerlich nur etwas geringer als die Konkurrenz geschrumpft ist – enttäuschend. Schon auf der Landstraße erfordert das ein anstrengendes Maß an Aufmerksamkeit.
A6, T-Klasse, Suberb nunmehr für bis zu zwei Personen inkl. Fahrräder geeignet. Wenn man bereit ist, einen Fahrradträger zu nutzen, genügt ein ordentlicher Kompaktwagen im Urlaub ggf. mit Dachbox. (Wir sind mit 5 köpfiger Familie im Trabbi an den Ballaton gefahren, ihr Jammerlappen.)
SUVs erfüllen andere Befindlichkeiten, d.h. 1 Fahrer, 1 Fahrrad, Laufräder müssen montiert bleiben, weil der Fahrer keinen Schnellspanner/ Bremse öffnen oder schließen kann. Wer meint, mit 2 Kindern sei ein Transporter gerechtfertigt, hat irgendwo unterwegs seine Urteilskraft verloren.
Die aktuellen Elektroautos sind dahingehend enttäuschend. SUVs kommen von Herstellern, die a) Effizienz nicht können, deshalb große Batterien brauchen und b) diese große Batterien nicht gut integrieren können, ohne das Auto zu erhöhen – looking at you Audi, VAG! MB, Tesla und Polestar können das besser. Aber eine Tesla 3 Heckklappe beendet jede Diskussion unter Radfahrern und ein Tesla Y muss man in dieser Größe akzeptieren wollen. MB scheidet aus – wo ist der Kofferraum? Ein Polestar 2 ist am sparsameren Rand des Platzkompromisses angesiedelt, den das Model Y nach oben ausreizt. Für 3 Personen noch machbar.
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